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Geschichte und Zielsetzungen

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Präsentation zum Thema: "Geschichte und Zielsetzungen"—  Präsentation transkript:

1 Hier können Sie den Anlass der Präsentation einfügen NFP 60 Gleichstellung der Geschlechter

2 Geschichte und Zielsetzungen
des NFP 60

3 Was sind Nationale Forschungsprogramme?
NFP werden vom Bundesrat bewilligt, um dringende Probleme von nationaler Bedeutung wissenschaftlich zu bearbeiten. Ziel Bereitstellen von wissenschaftlich fundierten Beiträgen zu Gegenwartsproblemen von nationaler Bedeutung. Charakteristika Problemorientierung Inter- und transdisziplinäre Ausrichtung Koordination einzelner Forschungsprojekte und -gruppen im Hinblick auf definiertes Gesamtziel Umsetzung, Dialog mit Anspruchsgruppen und Bekanntmachung der Resultate haben einen hohen Stellenwert. Ziel: Wissen dazu generieren, was bei der zukünftigen Gestaltung eines betreffenden Sachfeldes bedacht werden muss.

4 Zielsetzungen des NFP 60 Gleichstellung der Geschlechter
Aufzeigen der Erfolge und Defizite gleichstellungspolitischer Programme und Massnahmen in der Schweiz Identifizieren der komplexen Ursachen für das Fortbestehen von Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern Bereitstellen von Wissen und Empfehlungen für eine nachhaltige Gleichstellungspolitik und Gleichstellungspraxis

5 Meilensteine des NFP 60 Sommer 06
94 Vorschläge für NFP. Auswahl und Programmvorschlag (SBF) Nov 06 – Aug 07 Machbarkeitsstudie und Programmskizze (SNF) 2008 Wahl Leitungsgruppe (SNF) 2008/09 Erarbeitung des Ausführungsplans Mai 09 Öffentliche Ausschreibung des NFP 60 August - Nov 09 Evaluation von 119 Projektskizzen (76 Ablehnungen, 43 Genehmigungen) Februar -Juli 10 Evaluation von 41 Forschungsgesuchen Genehmigung von 21 Projekten Sept 10 – Dez 13 Forschungsphase 2014/15 Abschluss der Umsetzung 5

6 Leitungsgruppe des NFP 60
Prof. Dr. Brigitte Liebig, Hochschule für Angewandte Psychologie, Fachhochschule Nordwestschweiz (Präsidentin) Prof. Dr. Lucien Criblez, Pädagogisches Institut, Universität Zürich Prof. Dr. Karin Gottschall, Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen Prof. Dr. René Levy, Sozial- und Politikwissenschaftliche Fakultät, Universität Lausanne Prof. Dr. Birgit Sauer, Universitätsprofessorin für Politikwissenschaft / Governance and Gender, Institut für Politikwissenschaft, Universität Wien Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza, Lehrstuhl für Haushalts-, Konsum- und Genderökonomie, Universität Hohenheim (Stuttgart), Privatdozent an der volkswirtschaftlichen Abteilung der Universität St. Gallen Bundesbeobachterin: Dr. Sylvie Durrer, Direktorin Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG), Bern Programmkoordinatorin: Dr. Stephanie Schönholzer, SNF Leiterin Wissenstransfer: Dr. Gudrun Sander Forschungsratsdelegierter: Prof. Dr. Alexander Grob, Universität Basel, Fakultät für Psychologie 6

7 Die Projekte des NFP 60

8 Themenschwerpunkte / Cluster
Bildung + Karriere 8 Projekte Cluster 1 Arbeit + Organisationen Cluster 3 Familie + Privathaushalt 5 Projekte

9 Die Projekte des NFP 60 (1) Arbeit + Organisationen
Entstehung & Steuerung von Gleichstellungspolitiken Geschlechtsspezifische Ungleichheiten in der Arbeitswelt Aktivierende Sozialpolitik als Frauenförderung? Gewerkschaften und Gleichstellung (SynEga) Gleichstellung von älteren Arbeitnehmenden Chancengleichheit in Unternehmen und Programmen der SRG Geschlecht, Generation und Gleichstellung in der Schweizer Landwirtschaft Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz Bildung + Karriere Gender in Kinderkrippen Wie wird Gleichstellung an den Schulen gelehrt? Karriere und Geschlecht: Weshalb wählen Frauen Männerberufe Mehr Chancengleichheit bei der Berufswahl Geschlechterungleichheiten in Ausbildungs- und Berufsverläufen Berufseinstieg und Lohndiskriminierung Berufliche Benachteiligungen im Licht von Gender und Ethnizität Frauen in Ingenieurberufen – gesucht und respektiert?

10 Die Projekte des NFP 60 (2) Familie + Privathaushalt
Wie gendersensibel ist die Familienpolitik der Schweizer Kantone? Auswirkungen von Rentenreformen auf Familien Care-Trends in Privathaushalten: Umverteilen oder auslagern? Familienexterne Kinderbetreuung und Gleichstellung Intervention bei Partnergewalt aus Sicht der Betroffenen

11 Geographische Verteilung der Forschungsprojekte

12 Wissenstransfer im NFP 60

13 Wichtige Stakeholder des NFP 60
Öffentlichkeit und Gesellschaft Wissenschaft Soziale Institutionen, Verwaltungen und Gerichte Gleichstellungsstellen und –beauftragte in Verwaltung, Privatwirtschaft, Bildungswesen, NGOs, Gewerkschaften und Parteien Frauen- und Männerorganisationen Medien 13

14 Umsetzungsziele des NFP 60
Sensibilisierung von Gesellschaft und Öffentlichkeit für eine differenzierte Wahrnehmung des Themas Regelmässige Information der zentralen Anspruchsgruppen Vernetzung der Forschenden mit zentralen Anspruchsgruppen Dialog Wissenschaft – Praxis (Innovationsmöglichkeiten aufzeigen) 14

15 Informations- und Serviceangebot
Website zum NFP 60 auf Deutsch, Französisch und Englisch unter: Kostenloses Abonnement des E-Newsletters. Bei Interesse bitte anmelden unter /Seiten/abonnieren.aspx Programmportrait zum NFP 60 und Zusammenfassungen der Forschungsprojekte (D/F/E) Vernetzungsmöglichkeiten und Gestaltung gemeinsamer Themenveranstaltungen zusammen mit zentralen Anspruchs- gruppen (bitte Leiterin Wissenstransfer ansprechen)

16 Kontakt Prof. Dr. Brigitte Liebig Präsidentin der Leitungsgruppe des NFP 60 Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Dr. Gudrun Sander Leiterin Wissenstransfer/Medienkontakt

17 Folienformat als Vorlage
Für einen einheitlichen Auftritt der Projekte des NFP 60 bitten wir die Forschenden, für Darstellungen von Projektresultaten diese Folienvorlage zu verwenden.

18 Vielen Dank!


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