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Veröffentlicht von:Faramund Stiers Geändert vor über 10 Jahren
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Anerkannt! Tagung Graz, 2013-11-06 Anerkennung und Gesellschaft August Gächter
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Bevölkerung in erwerbsfähigem Alter mit Bildung nur aus dem Ausland nach Aufenthaltsbeginn und höchstem Abschluss
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Anteil mit mindestens Matura Bevölkerung in erwerbsfähigem Alter mit Abschluss von außerhalb EU/EFTA, Verlauf 2004-2012 nach Aufenthaltsbeginn
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Bevölkerung in erwerbsfähigem Alter mit Bildung nur aus dem Ausland Stmk, nach Aufenthaltsbeginn und höchstem Abschluss
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Bevölkerung in erwerbsfähigem Alter mit Bildung aus dem Ausland Stmk, nach Aufenthaltsbeginn und höchstem Abschluss Frauen Männer
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Bevölkerung in erwerbsfähigem Alter mit Bildung aus dem Ausland nach Aufenthaltsbeginn und höchstem Abschluss Frauen Männer
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Große Bildungsfortschritte zwischen den Generationen Bei der Bildung steht die Jugend mit eingewanderten Eltern auf halbem Weg zwischen Eltern und Gleichaltrigen –Ausnahme: Serbien in Tirol & OÖ Die Enkel der Einwander/innen werden Bildungsgleichstand erreichen –Erst die Hälfte geboren, weit überwiegend noch im Vorschulalter
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Bildungsverwertung ist das größere Problem Die Verwertung der Bildung am Arbeitsmarkt ist das größere Problem als die Bildung selbst –Höhere Arbeitslosigkeit bei gleicher Bildung –Geringere Einkommen bei gleicher Bildung
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Beschäftigung in erwerbsfähigem Alter Beschäftigte mit Matura oder Studium nach Bildungsort & Aufenthaltsbeginn, Vollzeitäquivalente
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Mittleres Einkommen, Frauen Euro netto pro Jahr bei 40 Wochenstunden 2007-2009
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Mittleres Einkommen, Männer Euro netto pro Jahr bei 40 Wochenstunden 2007-2009
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OECD Befund Herbst 2011 Verwertung der Bildung am Arbeitsmarkt … Der Anteil von MigrantInnen, die einer Beschäftigung nachgehen, die unter ihrem eigentlich erreichten Qualifikationsniveau liegt, ist einer der höchsten in der OECD.
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Anteil Hilfs- & Anlerntätigkeiten an Beschäftigung mit mittlerer & höherer Bildung aus dem nicht deutschsprachigen Ausland, 2008-2012
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Mittlere Bildung in Hilfs-/Anlerntätigkeiten Prozent der Beschäftigten mit Lehre/BmS nach Bildungsort, Aufenthaltsbeginn und Wirtschaftszweig
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Potentielle zusätzliche Einnahmen und verringerte Ausgaben nach der Quelle Durchschnitt 2008-2011 Notwendiger Beitrag des Vertrauenseffekts
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Umgang mit Problemen am Arbeitsmarkt ist einseitig Behebung von Defiziten der Beschäftigungssuchenden: macht AMS –Beschäftigungsfähigkeit –Sucheffizienz Behebung von Defiziten auf Seiten der Betriebe: niemand zuständig –Vorbeugung gegen Ungleichbehandlung? –Betroffene sind allein gelassen
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Aufnahmekompetenz EU Mantra: Integration sei ein zweiseitiger Vorgang. Asymmetrisch: Migrantinnen & Migranten kommen einmal, zweimal an, bleiben Amateure darin. Aufnahmekompetenz ausbilden: Die Gesellschaft hat täglich Zuzug & kann sich professionalisieren.
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Zwei Herausforderungen 1.Produktiver Umgang mit dem laufenden Neuzuzug 2.Kompensation der Wirkungen, die die Fehler und Versäumnisse der letzten 50 Jahre bisher gehabt haben Nicht vermengen, sondern getrennt halten Unterschiedliche Problemsituationen erfordern unterschiedliche Strategien
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OECD Befund Herbst 2011 Im Gegensatz zu anderen OECD- Ländern hat Österreich auf Bundesebene kein strukturiertes Integrationsprogramm für Neuzuwanderer. http://www.oecd-ilibrary.org/social-issues-migration-health/oecd-social-employment- and-migration-working-papers_1815199x [mit vierseitiger Zusammenfassung auf Deutsch].
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August Gächter Zentrum für Soziale Innovation Linke Wienzeile 246 1150 Wien Tel. ++43.1.4950442-74 Fax. ++43.1.4950442-40 email: gachter@zsi.at http://www.zsi.at Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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