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Der NQR & die Allgemeine Erwachsenenbildung

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Präsentation zum Thema: "Der NQR & die Allgemeine Erwachsenenbildung"—  Präsentation transkript:

1 Der NQR & die Allgemeine Erwachsenenbildung
Mag. Klaus Thien Mag. Ingolf Erler Österr. Institut für Erwachsenenbildung

2 NQR Fokussiert auf Lernergebnisse
Bezieht auch nicht-formale und informelle Bildung ein Umfasst berufliche und allgemeine Bildung

3 Allgemeine EB & NQR Welche Angebotsbereiche allgemeiner EB erweisen sich als NQR-kompatibel und welche nicht? Wie können Allg. EB und NQR voneinander profitieren?

4 Die Expertise soll... eine Orientierung geben welche Bereiche allgem. EB zuordenbar sind und warum eine Anleitung bieten, damit Bildungsträger Angebote künftig selbstständig zuordnen können. eine „Innenwirkung“ zu den Verbänden entfalten in der Angebotsplanung die Kompatibilität zum künftigen NQR zu berücksichtigen (Tendenz zu umfassenderen Modulen)

5 Arbeitshypothese Ein Teil des Angebots allgem. Eb lässt sich eindeutig zuordnen, z.B. Angebote mit Entsprechung im Korridor 1 Ein Teil entzieht sich der Zuordnung, z.B punktuelle Angebote ohne umfassende Lernergebnisse Ein Teil bietet einen Mehrwert, der sich z.B. als Persönlichkeitsbildung zuordnen lässt.

6 Projektstruktur Überprüfung des bestehenden Bildungs-Angebots allgem. Eb auf Kompatibilität mit dem NQR Modellprojekt zur Veranschaulichung der Zuordenbarkeit zum NQR Ausarbeitung eines Leitfadens zur Zuordnung von Angeboten zum NQR

7 1. Projektteil „Angebotsklassifikationen“
Wie lassen sich Angebote der Allgemeinen EB in den NQR zuordnen?

8 Ablauf des 1. Projektteils
Erhebung der Angebotsklassifikationen von Verbänden mit Schwerpunkt allgem. Eb Volkshochschulen, Ring österreichischer Bildungswerke, Forum katholische Erwachsenenbildung, Bildungshäuser, Verband der gewerkschaftlichen Bildung, Bibliothekenverband, …

9 Ablauf des 1. Projektteils
Erhebung der Angebotsklassifikationen der Verbände Synthese für verbandsübergreifende Klassifikation Z.B. Persönlichkeitsbildung, Sprachen, Kommunikation, Politische Bildung/ bürgerschaftliches Handeln, kulturelle Bildung, Gesundheitsbildung, spirituelle Bildung, Umweltbildung, soziale Bildung,…

10 Ablauf des 1. Projektteils
Erhebung der Angebotsklassifikationen der Verbände Synthese für verbandsübergreifende Angebotsklassifikation Kriterien definieren, die NQR-kompatible Angebots-Bereiche bestimmen Modellprojekt an Hand eines der Bereiche entwickeln

11 Modellprojekt „Persönlichkeitsbildung“
2. Projektteil Modellprojekt „Persönlichkeitsbildung“

12 Geplante Vorgehensweise
Recherche und Auswahl von Kompetenzmodellen OECD (Definition and Selection of Competencies; PIAAC) Europäische Union (u.a. Schlüsselkompetenzen der EU; Aktionsrahmen für die Lebenslange Entwicklung von Kompetenzen und Qualifikationen) AMS-Qualifikationsbarometer Personalentwicklungskonzepte, wie KODE-X Persönlichkeitspsychologie, pädagogische Psychologie DJI-Portfolio „Soziale Kompetenzen“ Kompetenz-Portfolios und Profilpass Bezugsrahmen für Sprach-/ IKT Kompetenzen NQR in anderen Ländern

13 z.B.: OECD- Key Competencies (2001)

14 z.B.:Europ. Referenzrahmen: Schlüsselkompetenzen für LLL
1. Muttersprachliche Kompetenz 2. Fremdsprachliche Kompetenz 3. Mathematische Kompetenz und grundlegende naturwissenschaftlich-technische Kompetenz 4. Computerkompetenz 5. Lernkompetenz 6. Interpersonelle, interkulturelle und soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz 7. Unternehmerische Kompetenz 8. Kulturelle Kompetenz.

15 Geplante Vorgehensweise
Recherche und Auswahl von Kompetenzmodellen Aufschlüsseln in Teilkompetenzen

16 Geplante Vorgehensweise
Recherche und Auswahl von Kompetenzmodellen Aufschlüsseln in Teilkompetenzen Synthese und Modell bilden Beschreibung der einzelnen Items Ordinalskalierte Items für Lernfortschritte Entwicklung eines Referenzmoduls zum NQR / Korr. 2.

17 Geplante Vorgehensweise
Recherche und Auswahl von Kompetenzmodellen Aufschlüsseln in Teilkompetenzen Synthese und Modell bilden Entwicklung eines Leitfadens für Einrichtungen der Allgemeinen Erwachsenenbildung zur Überprüfung ihres Angebots

18 Dialogische Vorgehensweise
Einbindung der Allg. EB in Steuerungsgruppe Möglichkeit von Feedbackschleifen durch Workshops und Aufrufe zur Stellungnahme

19 Projektstruktur

20 Steuerungsgruppe ÖIEB: Mag. Ingolf Erler Mag. Klaus Thien NQR-Prozess:
Mag. Patrizia Jankovic (BMUKK) Mag. Gabriela Khannoussi-Gangoly (BMUKK) Mag. Peter Schlögl (ÖIBF) Verbände: Mag. Helmut Haberfellner (ARGE Bildungshäuser) Mag. Wolfgang Kellner (Ring Österr. Bildungswerke) Mag. Barbara Kreilinger (VÖV) Mag. Sabine Letz (VÖGB) Dr. Ingrid Pfeiffer (Forum Kath. EB)

21 Zeitplan Oktober bis Dezember 2008 Jänner bis März 2009
Erhebung und Synthese der Angebotsklassifikationen der Verbände Auswertung von Kompetenzmodellen Jänner bis März 2009 Kriterien definieren, die NQR-kompatible Bereiche bestimmen Synthetisierung und Modellbildung April bis Juni 2009 Bestimmung von Lernfortschritten für Einzelitems Juli bis Oktober 2009 Skalierung Abschlussbericht Leitfadenentwicklung

22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Kontakt: 01/ 01/


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