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Innovativer Zugang zur (Stadt-)Mobilität

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Präsentation zum Thema: "Innovativer Zugang zur (Stadt-)Mobilität"—  Präsentation transkript:

1 Innovativer Zugang zur (Stadt-)Mobilität
DB als integrierter Mobilitätsdienstleister DB Vertrieb Jürgen Büchy

2 Strategische Entwicklungen im Personenverkehr Internationalisierung
Strategische Schwerpunkt sind die Weiterentwicklung des Kerngeschäfts sowie die Wachstumsfelder Internationalisierung und Mobilität Strategische Entwicklungen im Personenverkehr Kerngeschäfts- entwicklung Internationalisierung Mobilität Unsere Strategie hat sich bewährt und wird auch in den nächsten Jahren stringent weiterverfolgt. Unsere langfristigen Ziele im Personenverkehr lauten: Starke Marktpositionen ausbauen, trotz prognostizierter schrumpfender Fahrgastzahlen. Hohen Standard bei Qualität und Kundenzufriedenheit setzen und Nutzungshemmnisse bei den Kunden durch integrierte Mobilitätslösungen abbauen– trotz sinkender Mittel! Weiterer Ausbau der Marktposition durch Erschließung internationaler Märkte – jedoch müssen wir unsere Aktivitäten im Ausland priorisieren. Um möglichst wenig Schaden an der aktuellen Situation zu nehmen, müssen wir in allen Bereichen: auf der Kostenseite gegensteuern, unsere Flexibilität erhöhen, Aktivitäten und Projekte priorisieren, und Nullrunden hinnehmen! Jürgen Büchy,

3 Vision Mobilitätsdienstleister Integrierte Mobilitätslösung
Integrierte Mobilitätslösungen – Weiterentwicklungen und Innovationen als Herausforderung Vision Mobilitätsdienstleister Mobilitäts-manager Das Projekt Mobilität beschäftigt sich bei der DB mit diesem Thema und versucht die Zugänge zum System Bahn zu erleichtern und zu optimieren. Einzelne Mobilitätsbausteine werden zu attraktiven Tür-zu-Tür-Angeboten ausgebaut, im Fokus stehen dabei weiterhin unsere DB-Leistungen – aber eben ergänzt durch Anschlussmobilität auch anderer Verkehrsträger. Daneben werden innovative Vertriebswege entwickelt, wie Touch&Travel, das neue E-Ticketing-System – aber dazu später mehr. Ziel ist es, die Deutsche Bahn zum internationalen Mobilitätsmanager weiterzuentwickeln. Eisenbahn-betreiber Bahnhof - Bahnhof Tür - Tür Integrierte Mobilitätslösung früher Zukunft Jürgen Büchy,

4 Zahlreiche Mobilitätsbausteine ergänzen das Kerngeschäft Überblick [1]
Start Mobilitätskette Am Ziel + Verbesserte Einbindung von Taxi, Fahrrad, Parken und Gepäck Integration von ÖPNV-Verbundleistungen ÖPV- Anschlussmobilität City-Ticket City mobil Hier sehen Sie ein Übersicht über die Themen, mit denen sich gerade quer durch den Konzern in Sachen Mobilität beschäftigt wird. Seit unserem letzten Treffen konnten wir bereits einige Erfolge verzeichnen: Optimierung der Quell- und Zielortmobilität durch: Gewinnung von Interessenten im Regionalverkehr für die Anschlussmobiltät (siehe City mobil) Bessere Buchbarkeit von City mobil und Ausweitung des Angebots auf weitere Städte Verbesserten Einbindung anderer Verkehrsträger, u.a. durch: Ausweitung Call-a-bike auf weitere Standorte Ausweitung des Carsharing-Angebots Einführung eines Chauffeurservice für 1. Klasse Sprinter Kunden ab September diesen Jahres Die Hotelbuchung konnte in den Buchungsablauf auf bahn.de integriert werden Optimierungen auf bahn.de: Seit einem Monat können Kunden Ihre Fahrradkarte online buchen der Flugverkehr wurde in den Mobilitätsvergleich mit aufgenommen (jetzt Vergleich: Schiene, Straße, Luft) Die erste Pilotstufe von unserem Projekt Touch&Travel wurde technisch erfolgreich durchgeführt Mehr zu den Mobilitätsbausteinen erfahren Sie im Anschluss von den Fachreferenten!

5 Zahlreiche Mobilitätsbausteine ergänzen das Kerngeschäft Überblick [2]
Start Mobilitätskette Am Ziel + Buchungsintegration von Hotelleistungen, Mietwagen und DB Carsharing Innovatives eTicketing mit Touch&Travel Hier sehen Sie ein Übersicht über die Themen, mit denen sich gerade quer durch den Konzern in Sachen Mobilität beschäftigt wird. Seit unserem letzten Treffen konnten wir bereits einige Erfolge verzeichnen: Optimierung der Quell- und Zielortmobilität durch: Gewinnung von Interessenten im Regionalverkehr für die Anschlussmobiltät (siehe City mobil) Bessere Buchbarkeit von City mobil und Ausweitung des Angebots auf weitere Städte Verbesserten Einbindung anderer Verkehrsträger, u.a. durch: Ausweitung Call-a-bike auf weitere Standorte Ausweitung des Carsharing-Angebots Einführung eines Chauffeurservice für 1. Klasse Sprinter Kunden ab September diesen Jahres Die Hotelbuchung konnte in den Buchungsablauf auf bahn.de integriert werden Optimierungen auf bahn.de: Seit einem Monat können Kunden Ihre Fahrradkarte online buchen der Flugverkehr wurde in den Mobilitätsvergleich mit aufgenommen (jetzt Vergleich: Schiene, Straße, Luft) Die erste Pilotstufe von unserem Projekt Touch&Travel wurde technisch erfolgreich durchgeführt Mehr zu den Mobilitätsbausteinen erfahren Sie im Anschluss von den Fachreferenten!

6 DB Carsharing bietet ein umfassendes Mobilitätsnetz in über 120 Städten und ermöglicht individuelle Anschlussmobilität Neuer Name „Flinkster – Mein Carsharing“ und neue Fahrzeugkennzeichnung Klasse 0/ Miniklasse: Flinkster-Optik Ab Kompaktklasse: dezenter Auftritt Elektrofahrzeuge: e-Flinkster

7 Call a Bike Die Fahrradvermietung der Bahn gibt es seit 2001

8 Fahrräder der Bahn in deutschen Städten Individuelle Angebote in unterschiedlichen Städten

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10 Deutschland- weiter Ansatz! Erweitertes Pilotgebiet (seit Jan. 2010)
Touch&Travel ist das innovative eTicketing-Verfahren -Handy als verkehrsträgerübergreifende Fahrkarte Deutschland- weiter Ansatz! Registrierung Anmeldung Kontrolle Abmeldung Mobilitäts-rechnung Erweitertes Pilotgebiet (seit Jan. 2010) Ein Projekt von: Ein Beispiel für innovative neue Vertriebsprodukte ist Touch&Travel. 2008 Auszeichnung mit ÖPNV-Innovationspreis durch IIR Deutschland und die Nahverkehrspraxis. Vorteile des Systems: Hoher Komfort durch einfache Nutzung und hohe Flexibilität. Durch NFC-Technologie kontaktloser Datenaustausch möglich und keine aufwändige Infrastruktur an Touchpoints erforderlich (keine Stromversorgung und keine Datenübertragung nötig). Deutschlandweiter Ansatz: leicht übertragbar auf Verbünde, da kaum Infrastruktur nötig und System mit VDV-Kernapplikation für eTicketing-Verfahren kompatibel. Vielfältiges Anwendungsspektrum (z.B. Integration von Zusatzdiensten wie Fahrplanauskunft). Hohe Datensicherheit (zum sicheren Datenaustausch Abstand bei Übertragung sehr gering gewählt). 2009 Ausweitung auf weitere Gebiete (Rhein-Main, Schleswig-Holstein) 2010 im Zuge der europäischen Kulturhauptstadt RUHR.2010 weitere Ausweitungen geplant, so dass Touch&Travel-Kunden dann die Möglichkeit haben sollen, mit ihrem eTicket von Berlin über Hannover und Köln bis nach Frankfurt zu fahren! Ein Projekt von: 10

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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15 Backup

16 eTicketing – Verfahren Verbünde und VU Status quo und Marktübersicht
Beim Thema eTicketing ist die DB als bundesweit tätiges Unternehmen mit einer heterogenen Verfahrenslandschaft konfrontiert BACKUP eTicketing – Verfahren Verbünde und VU Status quo und Marktübersicht eTicketing hat das Ziel, den Vertrieb von Fahrkarten innovativ weiterzuentwickeln, zu optimieren und mithilfe zeitgemäßer Technologie für die Vermarktung des Öffentlichen Personenverkehrs (ÖPV) zu nutzen eTicket gemäß VDV Kernapplikation Stufe 2 breitet sich schnell im Verbundmarkt aus 18 Verbünde planen Einführung Chipkarte bis 2012, weiter 4 Verbünde bauen Chipkarteneinsatz aus; gleicher Trend auch beim Handyticket zu erkennen Chipkartenverfahren Handyticketing RMV VVO VGN HVV VBB/BVG VMS VBN * VRR VRS MDV VVV*** OAM** VMT VSH HNV OWLV VRL VPH VGWS VGM DING BODO NALDO HTV Stand 02/2010 Stand 12/2009 Chipkarte (Einsatz) VDV-Handyticket (Pilot) Chipkarte (Einsatz wird ausgebaut oder erweitert) JAVA Handyticket (nicht VDV) Chipkarte (Einführung bis 2012 geplant) VDV-Handyticket (Planung/Ausbau) * nicht KA-konform ** ohne DB *** nicht KA-konform und kein DB

17 Inhalt ÖPV-Anschlussmobilität
Optimierung von Quell- und Zielortmobilität zum Abbau von Nutzungshemmnissen (ÖPV-AM) BACKUP Zukünftige Tür-zu-Tür Mobilität: Verringerung von Komplexität und Zahl der Prozessschritte Start Mobilitätskette Am Ziel 1 2 4 3 5 Durchgehende Fahrplan- u. Preisauskunft, Fahrscheinkauf im Internet oder Reisezentrum Anreise zum Fernverkehrs-bahnhof mit dem ÖPNV Fahrt zum Bahnhof des Zielorts Nutzung des ÖPNV am Zielort Inhalt ÖPV-Anschlussmobilität Abbildung der gesamten Mobilitätskette von Haus zu Haus unter Einbeziehung von Verbund-, Regional- und Stadtverkehren Kombination von Mobilitätsangeboten der DB AG mit ausgewählten Angeboten der Verbünde/ Verkehrsunternehmen im Vor- und Nachlauf Weiterentwicklung der Produkte City-Ticket und City mobil für die Quell- und Zielortmobilität Buchung sämtlicher Bestandteile der Mobilitätskette aus einer Hand

18 Öffentliche Fahrräder sind weltweit auf Expansionskurs In Tel Aviv und Japan kommen Lizenzen von Call a Bike zum Einsatz BACKUP


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