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Projekt: Alternative Olympische Spiele am OSZ BWD

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Präsentation zum Thema: "Projekt: Alternative Olympische Spiele am OSZ BWD"—  Präsentation transkript:

1 Projekt: Alternative Olympische Spiele am OSZ BWD
Basisworkshop erp4school 21./ Projekt: Alternative Olympische Spiele am OSZ BWD © Dörrer, Kleinmann

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3 Ziel Schüler gestalten eigenverantwortlich und spaßbetont den Sportunterricht. Die Idee ist folgende: Wir organisieren und führen Alternative Olympische Spiele (Bewegungsformen) durch. Das absolute Leistungsvermögen eines jeden einzelnen sollte hierbei nicht im Vordergrund stehen, sondern Kreativität und Bewegungsfreude.

4 Anforderungen Jede/r Schüler/in muss einen 10-Kampf ablegen. Dazu muss sich jede Gruppe zwei Übungen überlegen (die bessere kommt in den 10-Kampf). Die Aufgabe soll einzeln bewältigt werden.

5 1. Schritt: Einteilung der einzelnen Arbeitsgruppen
Vorgabe: Jede Gruppe darf aus max. drei Personen bestehen. In jeder Gruppe soll mindestens eine Frau bzw. ein Mann sein.

6 2. Schritt: Erarbeitungsphase
Sammeln von Ideen Überprüfen der Realisierungsmöglichkeiten Zwei Übungen auswählen und ausprobieren Entscheidung für eine Übung treffen Die Gruppe gibt sich und ihrer Station/Übung einen Namen

7 3. Schritt: Bewegungs-maßstab überlegen
Erstellung eines Punkteschemas zur Bewertung. Zum Beispiel Durchlauf einer Station auf Zeit oder Erreichen einer bestimmten Punktzahl. Für jede Übung sollen 10 Punkte als Höchst- punktzahl vergeben werden.

8 4. Schritt: Verschriftlichung
Die Übungssituation und der Bewertungsmaßstabes werden verschriftlicht: einseitige Bedienungsanleitung für die Übung inkl. Zeichnung, Erklärung und Bewertungsmaßstab.

9 5. Schritt: Erprobung Die einzelnen Stationen werden erprobt. Hier kann jede/r die einzelnen Übungen nach eigenem Ermessen trainieren. Pro Wettkampftermin können max. 4 Übungen durchgeführt werden.

10 6. Schritt: Durchführung
Wettkampf: Alle Übungen werden aufgebaut und nacheinander in Dreiergruppen durchlaufen. Jeweils eine Person schreibt die Punkte auf. Die anderen Gruppenmitglieder achten auf die faire Ausführung und Dokumentation der Ergebnisse. Am Ende werden alle Punkte addiert und eine Bestenliste erstellt.

11 7. Schritt: Verleihung Nach dem Wettkampf werden die „olympischen Weihen“ verliehen.

12 Auszüge aus dem Rahmenlehrplan Sport
Vorüberlegungen Im Rahmen ihrer Ausbildungsverhältnisse müssen sie Verantwortung für sich und andere übernehmen und die sich daraus ergebenden Konsequenzen kritisch reflektieren und eine angemessene Handlungsbereitschaft entwickeln, die zur selbstbestimmten Lebensgestaltung und zur beruflichen Qualifizierung beiträgt. Der Sportunterricht findet in unter-schiedlichen Bewegungsfeldern mit komplexen Handlungssituationen statt, in denen das selbsttätige Handeln der Lernenden und der Problemlösungsprozess im Vordergrund stehen. 1.2 Handlungsorientierung Den Ausgangspunkt des Lernens bilden komplexe sportliche Handlungen, die selbständig ausgeführt oder gedanklich nachvollzogen werden können (Lernen durch Handeln). Die Lernenden übernehmen Verantwortung, indem sie selbständig organisieren, überprüfen, korrigieren und schließlich beurteilen. ... 1.3 Kompetenzbereiche Der Sportunterricht zielt an berufsbildenden Schulen auf die umfassende Kompetenzerweiterung der Schülerinnen und Schüler ab. 1.3.2 Sozialkompetenz Anhand der Reflektion an ausgewählten Beispielen (Prozess der Mannschaftsbildung, Erleben von Kooperations- und Wettkampfsituationen, Erproben eigenen und partnerschaftlichen Übens von Bewegungsabläufen, Erarbeitung taktischer Teilaufgaben, Absprache von Verantwortlichkeiten und Handlungsabläufen) werden sowohl die Notwendigkeit als auch Formen und Wege aufgabenbezogener Kommunikation und Selbstdarstellung bewusst gemacht. 1.3.4 Methoden- und Lernkompetenz Das selbständige Planen, Organisieren , Reflektieren, Beurteilen und Bewerten von Trainings-, Übungs- und Erlebnisprozessen ist als langfristige Kompetenzerweiterung anzusehen.

13 Auszüge aus dem Rahmenlehrplan
Bewegungsfelder 2.3 KOMMUNIKATIONS- UND KOOPERATIONSFÄHIGKEITEN ENTWICKELN Z I E L E Kommunikation und Kooperation sind grundlegende Elemente des Schulsports. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln die Bereitschaft und Fähigkeit weiter, sich im Sport mit anderen zu verständigen und mit ihnen zu kooperieren. Sie gestalten sportbetonte Handlungssituationen durch gemeinsames soziales Handeln zunehmend selbständig und verantwortungsvoll. Sie vereinbaren Regeln und halten diese Absprachen ein. Sie akzeptieren Geschlechterrollen und geschlechtsspezifische Bedürfnisse und Interessen. Sie unterstützen die Integration Benachteiligter und Behinderter. Sie stellen persönliche Interessen zugunsten gegenläufiger Gruppeninteressen zurück und halten damit ggf. einhergehende Frustrationen und Misserfolgserlebnisse aus. I N H A L T E Vereinbarung zu übergeordneten Kommunikations-, Handlungs- und Verhaltensregeln (Teamvereinbarung, Verhaltenskodex)Vielfältige kommunikative und kooperative Handlungs- Lernsituationen, die unterschiedlichste sportbetonte Anlässe zum sozialen Miteinander bieten Bewegungsaufgaben in Partner- und Gruppenarbeit B E I S P I E L E - Bewegungsaufgaben und Spielformen mit der Akzentuierung “Miteinander” anstelle des „Gegeneinander“- Kommunikations- und Kooperationsspiele- Absprachen beim Helfen und Sichern- Gegenseitiges Beraten und Korrigieren- Übernahme von Aufgaben und Funktionen der Lehrkraft bzw. der Trainerin- Absprachen treffen und einhalten: z.B. Planung und Gestaltung von Unterrichtssequenzen, Spielregeln, Mannschaftsbildung

14 Auszüge aus dem Rahmenlehrplan Sport
VERANTWORTLICH HANDELN Z I E L E Die Schülerinnen und Schüler schätzen eigene und fremde Fähigkeiten sowie deren Grenzen realistisch ein. Sie nehmen Herausforderungen an und wägen die damit verbundenen Risiken sachgerecht ab. Sie übernehmen Verantwortung für sich und andere. Die Schülerinnen und Schüler lassen Gefühle wie z.B. Angst zu, nehmen sie ernst und handeln. Sie agieren verantwortlich, sicherheitsbewusst und versuchen diese Kenntnisse auch auf Arbeits- und Alltagssituationen zu übertragen. I N H A L T E - Handlungssituationen, in denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aufeinander angewiesen sind und Verantwortung übernehmen - Tests des vorhandenen Leistungsvermögens - Notwendige Sicherheitstechniken und Unfallverhütungsmaßnahmen- Überprüfung der Gesundheits- und Verletzungsrisiken in vertrauten Handlungssituationen - Verlassen vertrauter Handlungsräume und Erschließen neuer Handlungs- und Bewegungsräume - Erstellung von Situationsanalysen und Entwicklung geeigneter Lösungsstrategien unter besonderer Berücksichtigung von Formen der Steuerung sowie der Sicher- heitsaspekte B E I S P I E L E Helfen und Sichern- Üben von speziellen Sicherheitstechniken Turnen und Klettern an speziellen Gerätearrangements Ringen und Kämpfen- Gruppenakrobatik / Fliegende Menschen- Rettungsschwimmen- Abenteuer-, Erlebnis- und Wagnissportarten (bei entsprechender Qualifikation der Lehrkraft)

15 Auszüge aus dem Rahmenlehrplan Sport
BEWEGUNGSFORMEN UND BEWEGUNGSRÄUME ENTDECKEN UND ERLEBEN Z I E L E Die Schülerinnen und Schüler entwickeln die Bereitschaft, etwas Neues – bzw. Gewohntes in vielfältigen Zusammenhängen – zu erfahren. Sie überprüfen ihre Werturteile und Einstellungen zu den Erscheinungsformen des Sports und ihrem persönlichen Sporttreiben. Sie erschließen sich neue Bewegungsräume und stellen sich auf wechselnde Bedingungen der Bewegungsumwelt ein. Somit erweitern sie ihr Bewegungsrepertoire und ihren Erfahrungshorizont. Sie setzen sich mit anderen Formen des Sports auseinander, entwickeln in situationsgerechtem Handeln Eigenständigkeit und verbessern ihre Fähigkeiten zu differenzierten Einschätzungen. Das Sporttreiben im Freien erleben sie in Verantwortung für die Umwelt. Die Schülerinnen und Schüler versuchen die gewonnenen Einstellungen auf ihr Alltags- und Freizeitverhalten zu übertragen. I N H A L T E - Kennenlernen neuer Bewegungsformen- Handlungssituationen mit ungewohnten bzw. veränderten Sportgeräten- Handlungssituationen unter veränderten Umgebungsbedingungen - Handlungssituationen im Freien- Ausgleichs- und Entspannungstechniken B E I S P I E L E Bewegungsformen ohne eigene praktische Erfahrung (auch traditionelle Formen) - Veränderungen der Materialien und Bewegungsräume bei bekannten Bewegungsformen (Basketball - Streetball, Langlaufski - Rollski) - Bewegen in und auf dem Wasser- Bewegen auf Schnee und Eis - Bewegen auf Rollen und Rädern- Bewegen im Gelände und in der Luft

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17 Durchführung

18 Durchführung

19 Durchführung

20 Schülerarbeiten

21 Schülerarbeiten


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