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Schulprogramm Kurzporträt der Adolph-Diesterweg-Grundschule

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Präsentation zum Thema: "Schulprogramm Kurzporträt der Adolph-Diesterweg-Grundschule"—  Präsentation transkript:

1 Schulprogramm Kurzporträt der Adolph-Diesterweg-Grundschule
Entwicklungsschwerpunkte Lernkultur (Org. des Unterrichts, Profilbildung, Tagesablauf) Ziele und Formen der Zusammenarbeit mit Schülern und Eltern Kooperationspartner

2 Kurzporträt der Adolph-Diesterweg-Grundschule
Historie und Schulumfeld 1909 gegründet bis 1991 Polytechnische Oberschule (Hertzstr.) Oktober 1996 Umzug in den Rundbau Adlerstr. Seit 2008 Verlässliche Halbtagsgrundschule September 2009 Erweiterungsbau 3-4 zügig, Kleinsportanlage, Turnhalle, Schulgarten 2009: 501 Schüler in 22 Klassen Soziale Bedingungen, Lernausgangslagen Lehrkräfte Kurzanalyse der bisherigen Schulentwicklung

3 Entwicklungsschwerpunkte
1. Pädagogische Zielsetzungen Wir entwickeln ... Kreativität Begabungen Aber wie ? Durch Grundwissen Konfliktlösung Selbstbewusste Persönlichkeit Sprachkultur Kommunikationsfähigkeit Soziale Tugenden Sozialkompetenz

4 Entwicklungsschwerpunkte
... Schülerorientierten Unterricht vertrauensvolles Lehrer – Schülerverhältnis Schaffung schöpferischer Lernatmosphäre Binnendifferenzierte Maßnahmen Beachtung von Individualität, Lernvoraussetzungen, Lernmöglichkeiten Wiederholungs- u. Übungsphasen Beachtung der Interessen und Erfahrungen Wechsel der Sozialformen Förderung sozialer Kompetenz und Werteorientierung Hohe Methodenkompetenz Problemorientierte Aufgaben Medienkompetenz

5 Organisation des Unterrichts in der VHG
ab 6:00 Uhr: Frühhort ab 7:30 Uhr: offener Unterrichtsbeginn Frontal,Offen, Projektorientiert, Gruppen Blockunterricht (Mind. 2 Blöcke / 90 Min. Mittagsband /50 Min.) Begegnungssprache Englisch Kl.1/2 Zusätzliche Angebote dienstags bis donnerstags bis 15:30 Individuelle Lernzeit (ILZ) (für alle Schüler bis 13:50 Uhr) Hausaufgabenzeit, Förderkurse, Begabtenunterricht Leistungs – und Neigungsdifferenzierung (Kl.5/6 – Ma,De,En) (Mu,Ku,Sp,Nw,Gw,We)

6 Tagesablauf in der VHG Phase in der VHG Zeit Aktivität/Bemerkung
Frühbetreuung 6:00 – 7:30 im Hort angemeldete Kinder (kostenpflichtig) Offener Unterrichtsbeginn 7:30 – 8:00 Aufsicht durch Lehrerpersonal/ASB 1. Block 8:00 – 9:30 Unterricht nach Std.-tafel LehrerInnen/Sonderpäd. Pause, gemein- sames Frühstück 9:30 – 10:00 Schulhof, Frühstück im Speiseraum 2. Block 10:00 – 11:30 Unterricht nach Std.-tafel Lehrer/Sonderpäd./ teilweise Erzieherinnen) Mittagsband 11:30 – 12:20 Mittagessen 3. Block 12:20 – 13:50 Individuelle Lernzeit (ILZ) Ergänzende Angebote 14:00 – 15:30 (Di, Mi, Do) Ag nach Angebot durch Vereine Lehrer, Erz., Honorarkräfte Spätbetreuung 15:30 – 17:30 Hort (kostenpflichtig)

7 Allgemeine Sportgruppe
Profilbildung Musisch-ästhetische Profilierung KUNST/ KREATIVITÄT MUSIK BEWEGUNG Spatzenchor Gitarrengruppe Flötengruppe Instrumenten- karussell Tanzgruppen Handball Schach Allgemeine Sportgruppe Keramikkurse Musiktheater Kochen und Backen Lesekurse

8 Kooperation mit anderen Einrichtungen und Trägern
ASB MIKADO TSV Handball-vereine Schach- verein Kooperationspartner HORT Haus am Anger Musikschule

9 Lernkultur Entwicklung schulischer Traditionen
Ø   Programm zur Einschulung und Abschluss 6.Kl. Ø Spielnachmittage für Lernanfänger Ø Schulfest im Oktober Ø Vorlesewettbewerb der 6. Klassen (Nov.) Ø     Rezitationswettbewerb Kl. 5 (Frühjahr) Ø     Schulmathematikolympiade Ø Sportvergleichswettkämpfe Klassenstufenbasis Ø     Projekttage Weihnachten und Ostern Ø     Weihnachtskonzert (Dezember) Ø     Frühlingskonzert (Mai) Ø     Schulsportfest (Mai / Juni) Ø    Schulfasching Kinobesuch Wandertage, Klassenfahrten (2mal), Exkursionen Nutzung außerschulischer Lernorte

10 Ziele und Formen der Zusammenarbeit mit Schülern und Eltern 1. Schüler
Lernanfänger: zwei Spielnachmittage im Juni Ab Kl.1: Verteilung von „Ämtern“ Ab Kl.4: Klassensprecher, Fachhelfer Planung u. Durchführung von Projekttagen, Wandertagen und zwei mehrtägigen Klassenfahrten (Kl.3/4 und Kl.5/6) „Ordnungsschüler“; Helfer bei Veranstaltungen

11 Ziele und Formen der Zusammenarbeit mit Schülern und Eltern 2. Eltern
Eltern Partner Schule Informationen über organisatorische administrative und inhaltliche Arbeit Anspruch der Wahrnehmung der Erziehungspflichten durch Eltern Rechte in Mitwirkungsgremien wahrnehmen Rasche Information bei Problemen in der Klasse Gelegenheit zu individuellen Gesprächen ( Zwei Elternsprechtage/Jahr)


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