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Veröffentlicht von:Rötger Boerger Geändert vor über 10 Jahren
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Placeholder for licensee logo Symposion Der Beitrag des ECDL zur e-inclusion Alle mitnehmen auf dem Weg zur Informationsgesellschaft
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E-inclusion Zielsetzung der EU: Politische, soziale und technische Maßnahmen zur Überwindung der digitalen Spaltung Mögliche Ursachen für Barrieren beim Zugang zur Informationstechnologie: -Bildungsdefizit -Behinderung (auch altersbedingt) -Sprachbarrieren und soziale Benachteiligung
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IT-Qualifikation – Ein Tor zur Welt Kommunikation Information Dienstleistungen (Weiter-) Bildung Arbeit/ Beruf
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Computer- Bildung Gehörlose und Hörbeeinträchtigte Personen Blinde und Sehbeeinträchtigte Personen Motorisch Beeinträchtigte Personen Personen mit Bildungsdefiziten, eingeschränkter Sprachkompetenz und sozialen Benachteiligungen
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Zugang für Menschen mit Körperbehinderung und Mehrfachbehinderung
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Assistive Technologien zur Eingabe: Maus-Alternativen
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Assistive Technologien zur Eingabe: Tastatur--Alternativen
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Zugang für Blinde und Sehbehinderte
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Simulation von Sehbeeinträchtigungen
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Schriftsprache versus Deutsche Gebärdensprache (DGS) Lautsprachbegleitende Gebärden (LBG) Zugang für Menschen mit Hör- und Sprachbehinderung
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Computerbildung als Beitrag zur Integration
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Computerbildung als Beitrag zur Partizipation
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Computerbildung als Teil der Resozialisierung
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Maßnahmen zur Überwindung von Barrieren in der ECDL- Prüfungssituation: Keine inhaltlichen Abstriche an den Anforderungen des ECDL-Standard (Syllabus) - aber Berücksichtigung der behinderungsspezifischen Arbeitsweise mit dem PC und dem Internet durch: Zulässigkeit behinderungskompensierender Technologien (die Kandidatin, der Kandidat darf die eigene Technik mitbringen) Verlängerte Prüfungszeit Zulässigkeit der Prüfungsabnahme im häuslichen Umfeld oder in einer externen Einrichtung bei behinderungsbedingter Mobilitätseinschränkung Behinderungsspezifische Tests für Blinde Wörterbücher in der Muttersprache zugelassen bei Migranten
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10:00 Uhr:Der ECDL als Teil der Integration Jugendlicher mit Körperbehinderung und Mehrfachbehinderung Christian Seib, Berufsbildungswerk Heinrich-Haus Neuwied 10:40 UhrDer ECDL als Teil der beruflichen Bildung hör- und sprachbehinderter Jugendlicher Monika Deyle, Paulinenpflege Winnenden e.V. 11:20 UhrVom EU-Projekt zum IT- Bildungszentrum- Rückblick auf ECDL- Erfahrungen im Bereich der beruflichen Rehabilitation von Menschen mit Handicap und/ oder Benachteiligung Klaus Barthel; Irmgard Franz, Herzogsägmühle Oberbayern 12:00 UhrMittagspause Agenda:
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13:00 UhrDer ECDL als Teil der Integration blinder Jugendlicher Ralf Rickert, Berufsbildungswerk für Blinde und Sehbehinderte, Soest; Brigitte Luzius, Carl-Strehl-Schule, Deutsche Blindenstudienanstalt e.V., Marburg 13:40 UhrEin Projekt der Irischen Computergesellschaft für alte Menschen, Videopräsentation mit deutschen Untertiteln. 14:00 UhrKaffeepause 14:30 UhrDer ECDL als Beitrag zur Integration von Migranten und Migrantinnen Katharina Kirchner, FTZ Arbeit & Qualifizierung e.V., München 15:10 UhrDer ECDL als Beitrag zur Resozialisierung von Strafgefangenen Matthias Bretz, Fachwerk e.V. in der JVA Oldenburg 15:50 UhrVerabschiedung
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DLGI mbH Bonn, Wissenschaftszentrum Dr. Hartmut Sommer Tel: 0049 (0)228-302 160 Fax:0049 (0)228-302 161 hsommer@dlgi.de Herzlichen Dank !
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7 bzw. 4 Prüfungen sind in einem autorisierten Prüfungszentrum abzulegen. Der Lernweg ist frei gestaltbar.
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Beitrag zur Resozialisierung Motivation durch erreichbare Ziele Ermutigung durch Erfolgserlebnisse Gefangenen- zeitung der JVA Waldeck
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DLGI-Server mit Test- und Teilnehmer- Datenbank Prüfungs- Administration in JVA Das Online-System Rechner in PC- Schulungsraum in JVA Onlinezugriff
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DLGI-Server mit Test- und Teilnehmer- Datenbank Prüfungs- Administration in JVA Das Online-System mit ELIS für JVAs Rechner in PC- Schulungsraum in JVA ELIS Gesicherter Zugriff
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