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„Tag der Berufs- und Studienorientierung“ Hinweise und Umsetzungsbeispiele - Anlage 6 -

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Präsentation zum Thema: "„Tag der Berufs- und Studienorientierung“ Hinweise und Umsetzungsbeispiele - Anlage 6 -"—  Präsentation transkript:

1 „Tag der Berufs- und Studienorientierung“ Hinweise und Umsetzungsbeispiele - Anlage 6 -

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3 Hinweise und Umsetzungsbeispiele 1.Einbettung des „Tages der Berufs- und Studienorientierung“ in das Schulkonzept 2.Vorgaben zum „Tag der Berufs- und Studien- orientierung“ 3.Umsetzungsbeispiele

4 1. Einbettung des „Tages der Berufs- und Studienorientierung“ in das Schulkonzept Der „Tag der Berufs- und Studienorientierung“ ist mit seinen vier Elementen verbindlich und ergänzt Ihre bisherigen Aktivitäten in diesem Bereich. Die Vorgaben für das Schulkonzept finden Sie in der „Richtlinie zur Schullaufbahnberatung sowie Berufswahl- vorbereitung und Studienorientierung“ (Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur vom 18. November 2011).

5 Vorgaben zum Schulkonzept Nach Nr. 3.2 der Richtlinie erstellen die Schulen ein über mehrere Schuljahre angelegtes, systematisches Konzept für die Schullaufbahnberatung, Berufswahl- vorbereitung und Studienorientierung der Schülerinnen und Schüler, das auch die Angebote der Agenturen für Arbeit, der Kammern, der Verbände, der Landesregierung sowie aller übrigen am Netzwerk Beteiligten einbezieht. Das Konzept bedarf der Zustimmung des Schulelternbeirates (§ 40 Abs. 6 Nr. 8 SchulG). Es ist schriftlich festzuhalten und allen Netzwerkbeteiligten sowie der Schulbehörde zur Verfügung zu stellen.

6 Vorgaben zum Schulkonzept Nach Nr. 3.4.1.1 der Richtlinie soll das Konzept grundlegende Kompetenzen zur Berufs- und Studienwahl fördern und Schülerinnen und Schüler anregen, sich mit Fragen der Berufs- und Studienwahl gendersensibel auseinanderzusetzen sowie Informations- und Entscheidungsstrategien zunehmend selbstständig und eigenverantwortlich zu entwickeln. Die Berufs- und Studienorientierung ist an allen Gymnasien Teil des regulären Angebotes. Die Veranstaltungen sind verpflichtend durchzuführen.

7 Elemente im Schulkonzept

8 2. Vorgaben zum „Tag der Berufs- und Studienorientierung“ Nach Nr. 3.3.4 der Richtlinie findet in der Regel im zweiten Schulhalbjahr unter Einbeziehung der Netzwerkbeteiligten mindestens an einem Tag Berufs- und Studienorientierung statt, an dem gleichwertig über die (duale) Berufsausbildung und Studienmöglichkeiten informiert wird. Die zeitliche Einbindung der Elemente und Themenbereiche für die Berufs- und Studienorientierung obliegt den Schulen und ist in der Jahresplanung für die Schullaufbahnberatung, Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung der Schülerinnen und Schüler zu verankern.

9 Vorgaben zum „Tag der Berufs- und Studienorientierung“ Dieser Tag ist durch Vor- und Nachbereitung nachhaltig zu gestalten. Die Schülerinnen und Schüler erhalten einen Teilnahme-Schein. Die Eltern sind in Form eines Elternabends zu informieren. Der „Tag der Berufs- und Studienorientierung“ findet statt in der  Jahrgangsstufe 8 der Realschulen plus,  Jahrgangsstufe 8 der Integrierten Gesamtschulen,  Jahrgangsstufe 9 der G9- und G8-Gymnasien,  Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschulen an Realschulen plus,  Jahrgangsstufe 11 oder 12 der Integrierten Gesamtschulen und der G9-Gymnasien,  Jahrgangsstufe 10 der G8-Gymnasien.

10 Verbindliche Elemente des „Tages der Berufs- und Studienorientierung“ Vorbereitung im Unterricht Studien- möglichkeiten Nachbereitung im Unterricht Eltern- abend (Duale) Ausbildung Teilnahme- Schein für Schülerinnen und Schüler 1 2

11 Wer ist zuständig? Vorbereitung im Unterricht Studien- möglichkeiten Nachbereitung im Unterricht Eltern- abend (Duale) Ausbildung Teilnahme- Schein für Schülerinnen und Schüler Angebote durch Partner: BA, Kammern, Wirtschaft, BBS, Hochschulen BA, HWK, IHK, Wirtschaft BA, Hochschulen Lehrkräfte Schule, BA, Hochschule, HWK, IHK, Wirtschaft Klassenleitung, Eltern, Schülerinnen und Schüler 1 2

12 3. Umsetzungsbeispiele

13 Tagesmod ell Beispiel: Realschule plus Elternabend 18a Klassenunterricht 8b Klassenunterricht 8c Klassenunterricht 2 Block 1 – (Duale) Ausbildung Pause 3 4 Block 2 - Studienmöglichkeiten Pause 5 68a Klassenunterricht 8b Klassenunterricht 8c Klassenunterricht

14 MontagDienstagMittwochDonnerstagFreitag 1 Vorbereitung Klasse 9 / 11 2Block 1 Kl.9 3 4Block 2 Kl. 9 5 6 Abschlussge- spräch Klasse 9 7Block 1 Kl. 11 Abschluss- gespräch Klasse 11 8 9Block 2 Kl. 11 10 Tagesmodell Beispiel: Gymnasium, IGS Elternabend

15 MontagDienstagMittwochDonnerstagFreitag 1 Abschlussge- spräch Klasse 9 2 3 4 5Block 1 Kl. 9 Block 2 Kl. 9 6 Vorbereitung Klasse 9 7 Vorbereitung Klasse 11 Block 1 Kl. 11 Block 2 Kl. 11 Abschlussge- spräch Klasse 11 8 Wochenmodell Beispiel: Gymnasium, IGS Elternabend

16 Wochenmodell Beispiel: Gymnasium, IGS MontagDienstagMittwochDonnerstagFreitag 1 Abschlussge- spräch Klasse 9 2 3 4 5Block 1 Kl. 9 Block 2 Kl.9 6 Vorbereitung Klasse 9 7 Vorbereitung Klasse 11 Block 1 Kl. 11 Block 2 Kl. 11 Abschlussge- spräch Klasse 11 8 9 10 Elternabend

17 Wochenmodell Beispiel: Sekundarstufe I 1. Woche MontagDienstagMittwochDonnerstagFreitag 1 Abschlussge- spräch Klasse 9 2 3 4 5Block 1 Kl. 9 Block 2 Kl.9 6 Vorbereitung Klasse 9 7 8 9 10 Elternabend

18 Wochenmodell Beispiel: Sekundarstufe II 2. Woche MontagDienstagMittwochDonnerstagFreitag 1 2 3 4 5 6 7 Vorbereitung Klasse 11 Block 1 Kl. 11 Block 2 Kl. 11 Abschlussge- spräch Klasse 11 8 9 10 Elternabend

19 Gemeinsame Organisation benachbarter Schulen - Beispiel - MontagDienstagMittwochDonnerstagFreitag 1 Vorbereitung Im Unterricht Block 1 Schule A Block 2 Schule A Nachbereitung Im Unterricht 2 3Block 1 Schule B Block 2 Schule B 4 5Block 1 Schule C Block 2 Schule C 6 7Block 1 Schule D Block 2 Schule D 8 9 10 Elternabend

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