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4 Tätigkeitsbereiche Interessensvertretung Öffentlichkeitsarbeit Service für Mitglieder Europäische Kooperation und Vernetzung.

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Präsentation zum Thema: "4 Tätigkeitsbereiche Interessensvertretung Öffentlichkeitsarbeit Service für Mitglieder Europäische Kooperation und Vernetzung."—  Präsentation transkript:

1 4 Tätigkeitsbereiche Interessensvertretung Öffentlichkeitsarbeit Service für Mitglieder Europäische Kooperation und Vernetzung

2 Interessensvertretung LEVO –Begutachtung und Zurückweisung des LEVO Entwurfs der LR 2007 –Verhandlung einer Übergangslösung für 2008 –Aufsetzen eines LEVO Verhandlungsprozesses mit der LR und im Dachverband –Vertretung der Mitgliedsorganisationen im Verhandlungsprozess LEVO neu

3 Interessensvertretung Sozialbetreuungsberufegesetz Stellungnahmen

4 Projekte und Veranstaltungen Veranstaltungen und Konferenzen Projekt Sensibilisierung in Schulen –Seit 2003 –Jährlich etwa 2.000 SchülerInnen und Schüler –Menschen mit Behinderung verdienen Geld durch Vorträge

5 Projekte und Veranstaltungen Projekt Internationaler Jugendaustausch in Kreisau PL 1.Inklusive Jugendbegegnung (03.-09.03.2008) Jugendbegegnung mit Jugendlichen aus vier Ländern; Erprobung der unterschiedlichen Begegnungsmodelle; Evaluierung der Modelle. 2.Multiplikatorenschulung/ Training (09.-15.04.2008) Ausbildung von TrainerInnen; die Teilnehmenden lernen, eine internationale und integrative Jugendbegegnung zu leiten; Zertifizierung. http://www.behindertenhilfe.or.at/0uploads/dateien70.pdf

6 Service für Mitglieder Sichtung und Aufbereitung relevanter Themen und Informationen Laufende Beratung von Mitgliedern z.B. –im Aufbau von neuen Dienstleistungen –in Fragen des Gesetzesvollzugs –in KV Fragen –...

7 Europäische Kooperation und Vernetzung Mitgliedschaft und Mitarbeit in EASPD –Die Steirische Behindertenhilfe und drei weitere Organisationen (Chance B, Jugend am Werk Steiermark, promente Steiermark) Mitarbeit an Stellungnahmen zu Europäischen Gesetzesinitiativen und Strategien –Arbeitszeitrichtlinie –Richtlinie über Staatliche Beihilfen –Dienstleistungen von allgemeinem Interesse –Strategie der Europäischen Kommission 2007 – 2013 für Menschen mit Behinderung Qualität von Dienstleistungen Deinstitutionalisierung und gemeindenahe Dienstleistungen Mitarbeit und Repräsentation des Dachverbands an Europäischen Konferenzen September 2008 in Wien: Qualität von Dienstleistungen

8 LEVO – neu Lenkungsausschuss

9 Der LEVO Prozess - Intern Verhandlungsmandat durch die Mitglieder im Rahmen der vereinbarten Ziele an das Kernteam Evaluierung aller Verhandlungsthemen mit ExpertInnen der Mitgliedsorganisationen in ExpertInnengesprächen und per Mail Entwicklung der Verhandlungsziele im Kernteam Präsentation der Verhandlungsergebnisse

10 LEVO – neu Arbeitsgruppe 1: Kosten & Preise Thomas Wögerer – 16. Mai 2008 Thomas Wögerer

11 Auslastungsannahmen in mobilen Diensten Derzeit: 100% Auslastung; keine Verrechenbarkeit entfallener Stunden Konsens: Die künftige Verrechnung von Betreuungsentfallzeiten ist unter folgenden Voraussetzungen zulässig: Verrechnet werden können in diesen Fällen die entfallenen direkten Stunden; ebenfalls die Fahrtzeit und –kosten, soferne sie angefallen sind. Mittelbare Zeiten können nicht verrechnet werden. In allen Fällen, in denen den Kunden (die Kundin) kein Verschulden an der Nichtdurchführung der Betreuung trifft (z.B. Absage wegen kurzfristiger Erkrankung), werden die Stunden nicht auf das zuerkannte Kontingent angerechnet. Thomas Wögerer – 16. Mai 2008 a)der Grund für den Entfall von Betreuungszeiten liegt ausschließlich in der Sphäre des Leistungsempfängers – und b)der / die BetreuerIn (des Leistungserbringers) war zum vereinbarten Zeitpunkt vor Ort – c)oder die Absage der Betreuungseinheit(en) erfolgte nicht länger als 24 Stunden vor dem geplanten Termin der Leistungserbringung.

12 LEVO – neu Arbeitsgruppe 2: Leistungsbeschreibungen und IHB Verfahren Monika Brandl – 16. Mai 2008 Monika Brandl

13 LEVO – neu Arbeitsgruppe 3: Sozialplanung Franz Wolfmayr – 16. Mai 2008 Franz Wolfmayr

14 LEVO – neu Arbeitsgruppe 4: Recht Alfred Hausegger

15 Arbeitsprogramm 2009 1.Sicherung der Arbeitsfähigkeit des Dachverbands oEntwicklung der notwendigen Geschäftsordnungen für Vorstand und IGs oFestlegung einer Wahlordnung oAusbau der notwendigen Ressourcen im Sekretariat 2.Öffentlichkeitsarbeit oEntwicklung eines Konzepts für das PR und Seminarprojekt Den Wandel managen oInformation über die UN Konvention

16 Arbeitsprogramm 2009 3. Interessenvertretung oGestaltung des Verhandlungsprozesses im Rahmen der Entwicklung der LEVO 2009 neu von Seiten des Dachverbands oMobile Dienste oPersönliche Assistenz oPersönliches Budget oIHB-Verfahren oHilfsmittel? oEntwicklung und Vertretung steirischer Positionen zu den Themen Ausschreibung von Dienstleistungen oAuswertung der UN Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderung und Mitwirkung an einer Umsetzungsstrategie von EASPD

17 Arbeitsprogramm 2009 4. Projekte oSensibilisierungsprojekt in Schulen weiterführen, unter Einbeziehung aller Behindertengruppen, z.B. der Gehörlosen. oEntwicklung eines Rahmens für eine geordnete Bearbeitung Europäischer Themen und Entwicklung von steirischen Positionen zu Europäischen Themen oPlanung und Durchführung einer Studienreise zum Thema Sozialplanung nach Irland 5. Europäische Zusammenarbeit oVertretung der Steiermark im Rahmen von EASPD oErmöglichen und Anregen von Austauschprojekten für MitarbeiterInnen des DV der Steirische Behindertenhilfe oFörderung von Europäischen Partnerschaften steirischer Organisationen mit Organisationen aus den neuen Mitgliedsstaaten der EU oLaufende Information über die Europäische Politikentwicklung

18 Arbeitsprogramm 2009 5. Information für Mitglieder oLaufende Auswertung und Weiterleitung relevanter regionaler, nationaler und europäischer Informationen oAusbau der Nutzung der Webseite, v.a. der internen Möglichkeiten durch die IGs oSicherung des Informationsflusses über den Stand der LEVO Verhandlungen und Abstimmung von Positionen im Verhandlungsprozess mit den Mitgliedern


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