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Konkrete Anspruchsgruppen für den Flughafen Zürich

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Präsentation zum Thema: "Konkrete Anspruchsgruppen für den Flughafen Zürich"—  Präsentation transkript:

1 Konkrete Anspruchsgruppen für den Flughafen Zürich
Aufgabe 3.1 Anspruchgsgruppen b) Anspruchsgruppen Anspruchsgruppe Konkrete Anspruchsgruppen für den Flughafen Zürich Konkrete Anspruchsgruppen für den Flughafen Zürich Kunden Fluggesellschaften z.B. Swiss, Lufthansa Passagiere Mieter von Ladenfläche Schnelle, speditive Abfertigung beim Abflug oder bei der Ankunft / Niedrige Gebühren gute, preisgünstige Restaurants, Parkplätze Günstige Miet-/Pachtbedingungen Eigentümer (Kapitalgeber) Private Staat (Kanton ZH) Sicherheit und «Verzinsung» des Kapitals (Dividende); Mitsprache in unternehmerischen Entscheiden: Ausbauwünsche  Hub (Umsteigeflughafen) Fremdkapital- geber Banken Sicherheit von Zinszahlungen sowie der Rückzahlung der gewährten Kredite Management Leitende Mitarbeiter Interessante, selbstständige Tätigkeit; Grosse Entscheidungsfreiheit, Karrieremöglichkeiten, Gute Bezahlung Wachstum  Hub als Drehscheibe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter «Gewöhnliche» Mitarbeiter Gute Bezahlung, Sozialleistungen, fortschrittliche Ferienregelungen, Weiterbildungs­möglichkeiten

2 Konkrete Anspruchsgruppen für den Flughafen Zürich
Aufgabe 3.1 Anspruchgsgruppen b) Anspruchsgruppen Anspruchsgruppe Konkrete Anspruchsgruppen für den Flughafen Zürich Konkrete Anspruchsgruppen für den Flughafen Zürich Lieferanten Lieferanten von Betriebs-material, Elektronik, Bauunternehmungen Regelmässige Lieferungen zu fairen Konditionen, fairen Preise Wachstum/Ausbau führt zu neuen Aufträgen Konkurrenz andere Flughäfen; Basel, Genf, Stuttgart, München Faire Bedingungen, z.B. bei den Lande- und Passagiergebühren, Einhaltung der gesetz-lichen Vorgaben (Nachtflugverbote usw.) Institutionen Interessengemeinschaft der Anwohner Einhaltung der Lärmgrenzwerte und der Nachtruhezeiten Umweltverbände Reduzierung der Luftbelastung, Reduzierung der Flugbewegungen aus ökologischen Gründen Wirtschaftsorganisationen, z.B. «economie suisse» Flughafen als Standortfaktor für die Schweizerische Wirtschaft, den Tourismus

3 Konkrete Anspruchsgruppen für den Flughafen Zürich
Aufgabe 3.1 Anspruchgsgruppen b) Anspruchsgruppen Anspruchsgruppe Konkrete Anspruchsgruppen für den Flughafen Zürich Konkrete Anspruchsgruppen für den Flughafen Zürich Staat Bund (Eidgenossenschaft) Aufsicht über die Zivilluftfahrt Einhaltung des Staatsvertrages mit Deutschland Kantone, Gemeinden Ausbau des Flughafens zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit der Region. Erhaltung eines grossen Arbeitgebers Deutsche Bundesregierung (Baden-Württemberg) Maximal 100'000 Anflüge von Norden (deutsches Staatsgebiet), Nachtflugsperre

4 Aufgabe 3.1 Anspruchgsgruppen a) Gemischtwirtschaftliche Unternehmung
Gemischtwirtschaftliche Unternehmungen sind Unternehmungen, an denen neben Privatpersonen auch der Staat beteiligt ist. Aufgabe 3.1 Anspruchgsgruppen d) Zielkonflike Grundsätzlicher Konflikt zwischen Anwohnern  Forderung nach Nacht- und Feiertagsruhe und der Kunden (Fluggesellschaften)  Ab- und Anflüge «rund um die Uhr», spät abends, sonntags Aufgabe 3.1 Anspruchgsgruppen e) Zielkonflik ZH – andere Kantone Kanton ZH interessiert am Ausbau des Flughafens zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit ( Flughafen als Standortvorteil) Angrenzende Kantone AG, SH und TG: Begrenzung der Flugbewegungen um die Bevölkerung vor Lärm zu schützen.

5 Unternehmung Umweltsphären einer Unternehmung Ökologische Umweltsphäre
Soziale Umweltsphäre Rechtliche Umweltsphäre Umweltsphären einer Unternehmung Unternehmung Alle Sphären einblenden (= Vorgabe für Klasse) Wie heissen die Sphären? (von innen nach aussen) Wie heissen die Anspruchsgruppen? 1. Kunden, 2. Lieferanten, 3. Mitarbeiter, 4. Eigentümer, 5. Management, 6. FK-Geber, 7. Konkurrenz, 8. Staat, 9. Insititutionen Technologische Umweltsphäre Ökonomische Umweltsphäre

6 Ökologische Umweltsphäre
Aufgabe 3.1 Anspruchgsgruppen f) Umweltsphären Umweltsphären Einflüsse Ökologische Umweltsphäre Luft belastungen, Energie- und Entsorgungssituation, Lärm belastungen Abwasser bei der Enteisung der Flugzeuge im Winter Soziale Umweltsphäre Gesellschaftliche Einstellungen zur Mobilität, zum Fliegen generell; Zurückhaltung gegenüber dem Fliegen nach dem 11.  Entwicklung im internationalen Tourismus (z.B. steigende Attraktivität von ausländischen Destinationen für die Schweiz). Ökonomische Umweltsphäre Gesamtwirtschaftliche Entwicklung, Zinskosten, Öl-/Kerosin-preise. Geschehen auf den Konkurrenzmärkten: Flughafen Basel, München Entwicklung im Luftverkehrsmarkt (Allianzen unter den Fluggesellschaften) Technologische Umweltsphäre Flugzeugtechnologie (leisere/stärkere Triebwerke, Automatisierung und Elektronisierung im Cockpit) Blindlandesysteme, Lande- und Anflugverfahren Sicherheitssysteme, Pässe mit biometrischen Daten (Fingerabdrücke, Gesichtsgeometrie, Iris-Erkennung) Rechtliche Umweltsphäre Bewilligung von Betriebsreglementen durch die Aufsichtsbehörden (Bund, Eidgenosschenschaft) Einhaltung der (Bau-)Gesetze und anderer rechtlicher Vorgaben des Kantons (z.B. Beachtung der Zonenpläne bei Erweiterungen) Internationales Luftverkehrsrecht, (Staats-)Verträge (mit Deutschland)


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