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Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 1 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten.

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1 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 1 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Intersolar 2007 21. – 23. Juni, Freiburg Pressekonferenz Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG

2 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 2 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Ihre Gesprächspartner Matthias Reitzenstein Geschäftsführer Marketing und Vertrieb Martin Willige Vertriebsleiter Deutschland Dr. Rolf Meißner Projektingenieur Systemtechnik Projektleiter Solare Großanlagen Klaus Taafel Vorsitzender der Geschäftsführung Geschäftsführer Technik

3 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 3 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Pressekonferenz 21.06.2007 – Themen 1.Aktuelle Marktsituation 2.Solare Großanlagen (SGA) mit der Aqua-Solar-Technologie Marktsituation und Hemmschwellen für Investoren Vorteile der SGA mit Aqua-Solar-Technologie, Möglichkeiten in der konventionellen Nutzung und in der Prozesswärme Ausblick auf Entwicklung und Vermarktung bei Paradigma 3.Der neue ModuVarioAqua Besonderheiten der Kombination aus Gasbrennwert-Technik und dem AquaSystem Vorteile des Systems für Handwerker und Endkunden 4.1.000 Partnerprogramm - Natürlich Wärme-Tour 2007 Resümee der Natürlich Wärme-Tour 2007 mit Zahlen, Daten, Fakten Mittelfristige Ziele der Paradigma SystemPartnerschaft

4 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 4 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Pressekonferenz 21.06.2007 – Themen 1.Aktuelle Marktsituation 2.Solare Großanlagen (SGA) mit der Aqua-Solar-Technologie Marktsituation und Hemmschwellen für Investoren Vorteile der SGA mit Aqua-Solar-Technologie, Möglichkeiten in der konventionelle Nutzung und in der Prozesswärme Ausblick auf Entwicklung und Vermarktung bei Paradigma 3.Der neue ModuVarioAqua Besonderheiten der Kombination aus Gasbrennwert-Technik und dem AquaSystem Vorteile des Systems für Handwerker und Endkunden 4.1.000 Partnerprogramm - Natürlich Wärme-Tour 2007 Resümee der Natürlich Wärme-Tour 2007 mit Zahlen, Daten, Fakten Mittelfristige Ziele der Paradigma SystemPartnerschaft

5 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 5 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Aktueller Markt- und Absatzsituation Solarmarkt Vergleich Flach- zum Röhrenkollektor: MA Röhre/Gesamtmarkt 2006: 11,4 %; 2007: 12,2 % Prognose für den Gesamtmarkt: rund 10 – 15 % unter Vorjahr Prognose Paradigma: Vorjahresmenge wird in 2007 erreicht. Vergleich Markt zu Paradigma: Paradigma konnte seinen Marktanteil bezogen auf den Gesamtmarkt halten, trotz des starken Rückgangs bei Holzpellets-Kesseln. 2006 wurden 50 % der Holzpellets-Kessel von Paradigma mit einer Solaranlage verkauft. Das Wachstum im "reinen Solar-Bereich" konnte den durch den Pellets-Kessel bedingten Absatzrückgang vollständig ausgleichen.

6 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 6 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Holzpellets Preis- und Liefergarantie Paradigma garantiert Besitzern eines Pellettis, der zwischen 01.06. und 31.12.2007 in Betrieb geht, für 5 Jahre die Versorgung mit Qualitätspellets zum Maximalpreis von 220,- *) pro Tonne. *) 220,- / Tonne Holzpellets entspricht 0,44 / Liter leichtem Heizöl!

7 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 7 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Pressekonferenz 21.06.2007 – Themen 1.Aktuelle Marktsituation 2.Solare Großanlagen (SGA) mit der Aqua-Solar-Technologie Marktsituation und Hemmschwellen für Investoren Vorteile der SGA mit Aqua-Solar-Technologie, Möglichkeiten in der konventionellen Nutzung und in der Prozesswärme Ausblick auf Entwicklung und Vermarktung bei Paradigma 3.Der neue ModuVarioAqua Besonderheiten der Kombination aus Gasbrennwert-Technik und dem AquaSystem Vorteile des Systems für Handwerker und Endkunden 4.1.000 Partnerprogramm - Natürlich Wärme-Tour 2007 Resümee der Natürlich Wärme-Tour 2007 mit Zahlen, Daten, Fakten Mittelfristige Ziele der Paradigma SystemPartnerschaft

8 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 8 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Anpassung der Solaranlage an die bestehende Heizung, nicht umgekehrt Verwendung beliebiger vorhandener Speicher Neues Anlagenprinzip mit weniger Teilen Hohe Solarvorlauftemperaturen bei jedem Wetter Verzicht auf Frostschutzmittel Automatische Funktionskontrolle AquaSystem – Die Herausforderungen Solare Großanlagen mit der Aqua-Solar-Technologie

9 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 9 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Bisher: Kollektor als Vorwärmer! Neu: Kollektor als Heizkessel! Solare WW- Bereitung AquaSystem – Die Vorteile bei Kleinanlagen Solare Großanlagen mit der Aqua-Solar-Technologie Die Vorteile: - Heizungswasser im Kollektor - Kein Solarwärmetauscher - Einfach und überall nachrüstbar - Einfache Befüllung, Leerung und Entlüftung

10 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 10 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Teilsolares Heizen Neu: Kollektor als Heizkessel! AquaSystem – Die Vorteile bei Kombianlagen Solare Großanlagen mit der Aqua-Solar-Technologie - Heizungswasser im Kollektor - Kein Solarwärmetauscher - Ideale thermische Schichtung - Einfache Befüllung, Leerung und Entlüftung - Thermisch stabil im Stillstand - Automatische Funktionskontrolle - Getesteter Frostschutz bis -25°C - Niedriger Pumpenenergiebedarf - Einfach nachrüstbar an beliebige Pufferspeicher Die Vorteile:

11 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 11 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Extrem geringe Wärmeverluste durch Vakuum und CPC Spiegel Sehr hoher Jahresertrag bezogen auf die Bruttokollektorfläche (verbrauchte Dachfläche) Sehr hohe Energieerträge in der Übergangszeit und im Winter Hohe Vorlauftemperaturen bei fast jeder Einstrahlung möglich sehr lange Lebensdauer außerordentlich wartungsfreundlich vorbildliche Öko- und Energiebilanz AquaSystem - Highlight CPC Kollektor Solare Großanlagen mit der Aqua-Solar-Technologie

12 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 12 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Sammeln der Solarwärme im CPC (Thermoskanne) Transport nur, wenn viel Wärme im Kollektor vorhanden ist (Eimerprinzip) Intervallbetrieb statt Drehzahlregelung Hohe Solarvorlauftemperaturen* mind. 60 °C, im Mittel 75 °C, max. 90 °C (für Prozesswärme bis 150 °C) CPC Kollektor arbeitet wie 2. Heizkessel Laufzeit Solarpumpe nur ca. 600 – 800 h/a Um 50 % reduzierter Stromverbrauch * z. B. bei WW-Soll 50 °C, SD 10 K AquaSystem - Highlight Einspeisefunktion Solare Großanlagen mit der Aqua-Solar-Technologie

13 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 13 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten 390 Mrd kWh/a 50 % davon entsprechen ca. 500 km² CPC-Kollektorfläche Solare Großanlagen mit der Aqua-Solar-Technologie Prozesswärmebedarf

14 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 14 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Solare Großanlagen mit der Aqua-Solar-Technologie Markt und Hemmnisse Solare Großanlagen (SGA) wurden bisher kaum realisiert, trotz kleinerer spezifischer Wärmeverluste, günstigerer statistischer Verbrauchsprofile, niedrigerer spezifischer Kosten. Bisherige Hemmnisse für Investoren Akzeptierte Abschreibungszeiträume << Amortisationszeiten Fehlende Standards Fehlende Bauherren-Motivation Miet- und Wohneigentumsrecht Prioritätensetzung von Bauherren und Architekten Unsicherheiten bei Planern und beim Handwerk Strukturelle Probleme auf Großbaustellen

15 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 15 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Solare Großanlagen mit der Aqua-Solar-Technologie Technische Hemmnisse Bisherige technische Hemmnisse Prozesswärme und ganzjähriger Solarertrag kann mit den allermeisten Kollektoren nicht in vernünftiger Weise erbracht werden. Frostschutzmittel ist teuer, thermisch instabil, verkompliziert das Befüllen, Entlüften und Entleeren der Anlage und hinterlässt eine Entsorgungsaufgabe. Beim Sieden des Kollektorinhaltes steigen die Temperaturen bei modernen Kollektoren bis über 300 °C. Frostschutzmittel wird dabei langsam zerstört und kann die Anlage bis hin zu deren vollständigen Ausfall schädigen. Diese Schwierigkeiten wachsen mit der Größe der Anlagen!

16 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 16 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Solare Großanlagen mit der Aqua-Solar-Technologie Geschichte Erfahrungen von Paradigma mit SGA SGA seit 1994, bisher bereits ca. 1.500 Anlagen Seit 1997 mit CPC Vakuum-Röhrenkollektoren mit der Folge, dass - die Kollektorflächen um 30 % kleiner wurden und - Temperaturen bis 100 °C jederzeit möglich sind.

17 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 17 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Solare Großanlagen mit der Aqua-Solar-Technologie Vorteile der Aqua-Solar-Technologie mit reinem Wasser Solaranlage arbeitet wie ein Zusatzkessel Wasser ist der hygienischste, effizienteste und billigste Wärmeträger Kostenrelevante Komponenten entfallen: Solarwärmetauscher, Frostschutzmittel, Befüllvorrichtung, Drehzahlsteuerung sowie zahlreiche Entlüfter und Ventile Kein Überhitzungsproblem, Prozesswärmegewinnung bis 150 °C ist möglich. Die Schwierigkeiten mit Frostschutzgemischen entfallen komplett. Unglaublich einfaches Handling Hervorragende thermische Schichtung im Speicher Einsparung von ca. 50 % an Pumpenlaufzeit übers Jahr. Beliebig große Solarpumpen werden einfach und kostengünstig beherrscht. Umfangreiche automatische Funktionskontrolle

18 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 18 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Beispiel 1 Solare Erweiterung Solare Warmwasserbereitung Vorwärmung von Frischwasser Solare Nachrüstung Mehrfamilienhäuser, Hotels, Gaststätten, Kureinrichtungen, Kasernen, Sporthallen, Campingplätze, Freibäder, … Solare Großanlagen mit der Aqua-Solar-Technologie

19 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 19 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Beispiel 2 Teilsolares Heizen Frischwassererwärmung und teilsolares Heizen im Neubau Nahwärmenetze Mehrfamilienhäuser, Krankenhäuser, Pflegeheime, Seniorenwohnanlagen, Bürogebäude, Hallenbäder, … Solare Großanlagen mit der Aqua-Solar-Technologie

20 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 20 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Beispiel 3 Prozesswärme Prozesswärme von 50 bis 150 °C Muliprozesse Waschanlagen (Autos, Waggons), Stallheizungen, Brauereien, Lebensmittel- und Getränke- industrie, Papier-, Lederindustrie, Großküchen, Großreinigungen, … Solare Großanlagen mit der Aqua-Solar-Technologie

21 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 21 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Erfahrungen mit SGA auf Basis Aqua-Solar-Technologie Stand Juni 2007 Ende 2006 Gründung einer AquaSystem SGA-Projektgruppe Bis heute sind rund 65 AquaSystem SGA mit insgesamt ca. 30.000 m² Kollektorfläche in Arbeit Davon sind - 5 Anlagen mit 212 m², 196 m², 124 m², 63 m² bzw. 47 m² in Betrieb - ca. 20 Anlagen in der Umsetzung - 40 Anlagen im Angebot Weitere ca. 10 SGA-Altanlagen wurden von Frostschutzmittel auf Wasser umgerüstet Knapp 10 % der geplanten Anlagen sind im Ausland Solare Großanlagen mit der Aqua-Solar-Technologie

22 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 22 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Vorgehensweise bei PARADIGMA mit AquaSystem SGA Paradigma unterstützt für SGA ab einer Größe von 30 m² nicht nur SystemPartner, sondern auch Planer oder interessierte Unternehmen. Prüfung des Bauvorhaben auf Eignung, Grobdimensionierung Ertragsprognose, Rentabilitätsabschätzung, Richtangebotes zu AquaSystem SGA-Konditionen Planungsauftrag Paradigma plant die Solaranlage komplett und übernimmt dafür die technische Alleinverantwortung. Die Planungsschnittstelle bei Anlagen für Prozesswärme oder solare Kühlung ist der Pufferspeicher. Bei Anlagen zur WW-Bereitung und Heizungsanbindung wird auch die Auslegung der erforderlichen WW-Speicher übernommen. Solare Großanlagen mit der Aqua-Solar-Technologie Kooperation

23 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 23 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Nächste Schritte in der Vermarktung Interessenten an Lösungen zu Solaren Großanlagen wie z.B. für Wohnanlagen, Hotels, Krankenhäuser usw. sowie für die industrielle Nutzung werden aktiv unterstützt. Umsetzung weiterer SGA Pilotanwendungen, wie z.B. für Teppich- Großreinigung zu Pilotprojekt-Konditionen nach weiterer Standardisierung des Planungsprozesses und Abschluss des Projektes "SGA" Übergabe der Verantwortung für SGA an die vorhandenen operativen Abteilungen bei Paradigma Erstellung SGA Planungsunterlagen für SystemPartner Angebot für SGA Schulungen für SystemPartner Aufbau einer eigenen Vertriebsstruktur für SGA Entwicklung des Marketing-Mixes für SGA, offensive Vermarktung (national und international ) Solare Großanlagen mit der Aqua-Solar-Technologie

24 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 24 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Pressekonferenz 21.06.2007 – Themen 1.Aktuelle Marktsituation 2.Solare Großanlagen (SGA) mit der Aqua-Solar-Technologie Marktsituation und Hemmschwellen für Investoren Vorteile der SGA mit Aqua-Solar-Technologie, Möglichkeiten in der konventionelle Nutzung und in der Prozesswärme Ausblick auf Entwicklung und Vermarktung bei Paradigma 3.Der neue ModuVarioAqua Besonderheiten der Kombination aus Gasbrennwert-Technik und dem AquaSystem Vorteile des Systems für Handwerker und Endkunden 4.1.000 Partnerprogramm - Natürlich Wärme-Tour 2007 Resümee der Natürlich Wärme-Tour 2007 mit Zahlen, Daten, Fakten Mittelfristige Ziele der Paradigma SystemPartnerschaft

25 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 25 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Der neue ModuVarioAqua =+ ModuVarioAqua Seit Juni 2005 Gasbrennwert-Wärmezentrale ModuVario Modu - modulierender GB-Kessel Vario - variabel bei der Platzierung

26 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 26 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Der neue ModuVarioAqua Ausstattung Gerät Abgasanschluss DN 60/100 Edelstahl-Wärmetauscher (10 Jahre Garantie!) Manometer, automatischer Entlüfter, SV heizungsseitig, Kesselfüll- und Entleerhahn, 3-Wege-ULV für Heizung und Brauchwasser Heizungsregelung SystaCompact/-Comfort Solarregelung SystaSolar Aqua Solarstation STAqua, Spül- und Befüllhähne (solarseitig), optional mit Tuningset: Umlenk- und Überströmventil Edelstahl-Trinkwasserspeicher (180 l) Brauchwassermischventil

27 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 27 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Der neue ModuVarioAqua AD Wellschl.-Set Allstar CPC 32 Allstar SystaCompact ModuVarioAqua CPC 40 Allstar Wellschl.-Set Allstar FD/W 45° SystaComfort CPC 45 Star azzurro Wellschl.-Set CPC Star azzurro FD30°/W60° Die Pakete mit Kollektoren

28 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 28 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Der neue ModuVarioAqua Besonderheiten für den Handwerker komplett vormontiert, schnell aufzustellen und anzuschließen Anschluss von oben oder von der Seite möglich seitlichen Serviceabstände sind nicht nötig Installationsfehler werden auf ein Minimum reduziert

29 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 29 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Der neue ModuVarioAqua Nutzen und Vorteile optimale Paarung von sparsamer GB-Technik und Aqua Solar-Technologie geringer Platzbedarf – "passt in jede Ecke" großer Kessel-Leistungsbereich von 5 – 20 kW sorgt für lange Laufzeiten und geringe Emissionen erhebliche Verkürzung der Montagezeit, da alle Solarkomponenten bereits integriert sind 180 l-Edelstahlspeicher mit effektiver Wärmedämmung garantiert hohe spezifische Solarerträge und geringe Speicherverluste solar erwärmtes Wasser steht sofort zur Verfügung durch Nutzung des Kesselwärmetauschers komplett vordefiniertes Gerät bietet größtmögliche Funktionssicherheit Made in Germany (RNO Kesselfabrik) Energieeinsparung bis zu 37 % für einen 4-Personen-Haushalt im Vergleich zu einem Niedertemperatur Ölkessel aus den 80ern möglich

30 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 30 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Pressekonferenz 21.06.2007 – Themen Aktuelle Marktsituation 1.Solare Großanlagen (SGA) mit der Aqua-Solar-Technologie Marktsituation und Hemmschwellen für Investoren Vorteile der SGA mit Aqua-Solar-Technologie, Möglichkeiten in der konventionelle Nutzung und in der Prozesswärme Ausblick auf Entwicklung und Vermarktung bei Paradigma 2.Der neue ModuVarioAqua Besonderheiten der Kombination aus Gasbrennwert-Technik und dem AquaSystem Vorteile des Systems für Handwerker und Endkunden 3.1.000 Partnerprogramm - Natürlich Wärme-Tour 2007 Resümee der Natürlich Wärme-Tour 2007 mit Zahlen, Daten, Fakten Mittelfristige Ziele der Paradigma SystemPartnerschaft

31 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 31 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Natürlich Wärme Tour 2007 Wir waren nicht auf der ISH, sondern bei unseren System-Partnern und interessierten SHK- Fachbetrieben vor Ort.

32 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 32 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Natürlich Wärme Tour 2007 Ziele neue, leistungsstarke SystemPartner gewinnen Präsentation des einzigartigen AquaSystems Kundenbindung über Pflege, Intensivierung der gelebten SystemPartnerschaft Neuproduktpräsentation 2007 ModuVarioAqua Komplettpakete Pelletti II mit Entnahmesystem Maulwurf

33 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 33 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Natürlich Wärme Tour 2007 Stationen und Ablauf der Veranstaltungen

34 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 34 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Natürlich Wärme Tour 2007 Die Tour in Zahlen Hohe Qualität der Gespräche, Vorträge, Ausstellung 335 SystemPartner-Firmen nahmen teil 280 Wunschpartner-Firmen nahmen teil, davon sind 120 SystemPartner geworden 150 SystemPartner "auf Probe" "Besenwagen-Termin" im Mai in Karlsbad mit weiteren rund 30 teil- nehmenden potentiellen SystemPartnern

35 Pressekonferenz Intersolar 21.06.2007 – Seite: 35 KV/RM 06/2007 © by Paradigma Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Technische Änderungen vorbehalten Paradigma SystemPartnerschaft Mittelfristige Ziele Bis Ende 2007 Gewinnung von mindestens weiteren 30 neuen SystemPartner zur Erreichung des Zieles der 1.000 SystemPartner Basis: weitere viel versprechende Kontakte, die nicht an der Natürlich Wärme-Tour teilnehmen konnten. Ziel Ende 2009: flächendeckende Präsenz von Paradigma in Deutschland über die SystemPartner Weiterer Ausbau insb. der Marketing-Unterstützung für die SystemPartner mit dem Ziel: Paradigma SystemPartner sind die anerkannten lokalen Marktführer im Bereich ökologischer Heizsysteme


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