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Zukunftsorientierte vernetzte allgemeinbildende Schule

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Präsentation zum Thema: "Zukunftsorientierte vernetzte allgemeinbildende Schule"—  Präsentation transkript:

1 Zukunftsorientierte vernetzte allgemeinbildende Schule
Z O V A S Zukunftsorientierte vernetzte allgemeinbildende Schule A.Weißenrieder 2003

2 ZOVAS - Initiative der Firma Hewlett Packard und
dem Kultusministerium Baden- Württemberg A.Weißenrieder 2003

3 ZOVAS - Projektgruppe M.Karle Projektleiter, Staatl. Schulamt Ludwigsburg, Bereich „Neue Technologien, Multimedia“ Dr.R.Berger Fortbildner, AKL- Netzwerke (Windows), RS Besigheim Prof.H.Löthe PH Ludwigsburg F.Ortius Fortbildner, AKL- Netzwerke (Novell), GHWRS Eberdingen A.Weißenrieder Fortbildnerin, AKL- Multimedia (HS), GHWRS Eberdingen A.Weißenrieder 2003

4 Hardware-Spende von HP
37 Notebooks: Compaq EVO N620c 8 Access point: HP ProCurve Wireless LAN Access Point WL 16 W-LAN Karten: HP ProCurve b 1 Drucker: HP LaserJet 4200N 1 Drucker: HP Color LaserJet 4600N 4 PCs: Compaq Evo D310 uDT 4 Monitore: Compaq 19” CRT 1 Scanner: HP ScanJet 5500C 2 Beamer: Compaq iPAQ MP1200 1 Server: Compaq Proliant ML Generation 1 Digicam: HP PhotoSmart 720 A.Weißenrieder 2003

5 Z O V A S - Lehrerteam M, Bk, Ek, Bio/Ch, T, R E ITG, T, S D, Idll
Inge Dämmrich Friedrich Ortius Claudia Lindholz M, Bk, Ek, Bio/Ch, T, R E Martin Schwammel Anita Weißenrieder ITG, T, S D, Idll A.Weißenrieder 2003 Mu

6 Bedeutung für unsere Schule
Wir sind ab dem Schuljahr 2003 Projektschule und erhalten von der Firma Hewlett-Packard dafür kostenlos die Hardware-Ausstattung. Klasse 5 wird Notebookklasse, das bedeutet, jedem Schüler steht ein eigenes Notebook zur Verfügung, das er sowohl in der Schule wie auch zu Hause benutzen kann. A.Weißenrieder 2003

7 Anforderungen an unsere Schule
Schaffung geeigneter Lernumgebungen, z.B. Installation und Pflege der Betriebssysteme und Programme; Kauf von Unterrichts-/Lernsoftware; geeignete Klassenraumausstattung. Entwicklung "offener" Arbeitsformen, z.B. Projektunterricht und handlungsorientierte, fächerübergreifende Unterrichtssequenzen. A.Weißenrieder 2003

8 Klassenraumausstattung /Klasse5
Notwendige Anschaffungen: Verdunkelung/ Vorhang Projektionswand und Tafel getrennt evt. Webcam mobiler Beamer Einbruchsicherer Schrank für den Notebookwagen (ohne Rückwand) Präsentationswand/ Wand für Pinnadeln Versicherung gegen Diebstahl und Transportschaden (WGV). A.Weißenrieder 2003

9 Auswirkungen auf den Unterricht
Einsatz des Notebooks als Werkzeug (als Schreib-, Rechen-, Gliederungs- und Ordnungsinstrument) Lerninstrument (Lernprogramme, Lexika,...) Informationsquelle (Internet, Newsgroups,...) Gestaltungsmittel (Präsentationswerkzeug) Kommunikationsmittel Binnendifferenzierung (Zusatzaufgaben am PC) A.Weißenrieder 2003

10 Ziele für die Schüler der Klasse 5
Die Schülerinnen und Schüler sollen selbstständig Texte eingeben und gestalten können, Dateien anlegen, öffnen, speichern und schließen können, mit 10 Fingern schreiben oder ihre eigene „schnelle Technik“ entwickeln, Bilder mit der digitalen Kamera produzieren und/oder mit dem Scanner reproduzieren, Bilder und Grafiken aus verschiedenen Quellen in einen Text einbinden, Lern- und Übungsprogramme einsetzen, Rechtschreibprüfprogramm kennen und anwenden A.Weißenrieder 2003

11 Anforderungen Vorraussetzungen: Textverarbeitungsprogramm Lernsoftware
ein Präsentationsprogramm Anti-Virus Software Lexikon/Enzyklopädie Internet-Browser A.Weißenrieder 2003

12 Projekte / Ideen Schulhomepage: A.Weißenrieder 2003

13 A.Weißenrieder 2003


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