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Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. Einführung eines geregelten Zustelldienstes für Blutprodukte – Probephase 06/02 bis 05/03 Medizinische.

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Präsentation zum Thema: "Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. Einführung eines geregelten Zustelldienstes für Blutprodukte – Probephase 06/02 bis 05/03 Medizinische."—  Präsentation transkript:

1 Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. Einführung eines geregelten Zustelldienstes für Blutprodukte – Probephase 06/02 bis 05/03 Medizinische Direktion er steht die Dienststelle Bluttransport-Neu Reorganisation der Transportlogistik ab Blutbank Graz in die Blutdepots Bericht über die lfd. Probephase Mag. Edith Sorger Abteilung f. Medizinische Steuerung u. Entwicklung 28. März 2003

2 Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. Einführung eines geregelten Zustelldienstes für Blutprodukte – Probephase 06/02 bis 05/03 Medizinische Direktion er steht die Dienststelle 28.03.20032 Zielsetzung Qualitätssicherung Durchgängige Kühlkette Transporttemperatur < 10° C Rückgabe von Blutkonserven an Blutbank Senkung der Verwurfsrate

3 Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. Einführung eines geregelten Zustelldienstes für Blutprodukte – Probephase 06/02 bis 05/03 Medizinische Direktion er steht die Dienststelle 28.03.20033 Vorgaben lt. Konzept Routinemäßige Belieferung der Blutdepots Wahrung der Kühlkette Rücknahme von Konserven wieder möglich Projektfinanzierung (Verwurf )

4 Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. Einführung eines geregelten Zustelldienstes für Blutprodukte – Probephase 06/02 bis 05/03 Medizinische Direktion er steht die Dienststelle 28.03.20034 Geregelte Abläufe Temperaturkontrolle Bestellung Auslieferung Rücknahmen durch die Blutbank

5 Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. Einführung eines geregelten Zustelldienstes für Blutprodukte – Probephase 06/02 bis 05/03 Medizinische Direktion er steht die Dienststelle 28.03.20035 Temperaturkontrolle TempTales Dokumentation am "Laufzettel" Kontrolle durch Übernehmer Kontrolle der Rücknahmen durch Blutbank

6 Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. Einführung eines geregelten Zustelldienstes für Blutprodukte – Probephase 06/02 bis 05/03 Medizinische Direktion er steht die Dienststelle 28.03.20036 Laufzettel

7 Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. Einführung eines geregelten Zustelldienstes für Blutprodukte – Probephase 06/02 bis 05/03 Medizinische Direktion er steht die Dienststelle 28.03.20037 Bestellung und Auslieferung Bestellformular am Vortag, spätestens 13 Uhr Verpackung in Kühlboxen (inkl. TempTales) Transport im Kühlwagen Fixe Lieferfrequenz lt. "Routenplan"

8 Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. Einführung eines geregelten Zustelldienstes für Blutprodukte – Probephase 06/02 bis 05/03 Medizinische Direktion er steht die Dienststelle 28.03.20038

9 Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. Einführung eines geregelten Zustelldienstes für Blutprodukte – Probephase 06/02 bis 05/03 Medizinische Direktion er steht die Dienststelle 28.03.20039 Rücknahmen Bis 14 d vor Ablaufdatum Aviso bei Bestellung Kühlboxen vorgekühlt (+ TempTale) Endkontrolle durch UBT Gegenverrechnung Gutschrift, wenn Qualität in Ordnung

10 Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. Einführung eines geregelten Zustelldienstes für Blutprodukte – Probephase 06/02 bis 05/03 Medizinische Direktion er steht die Dienststelle 28.03.200310 Evaluierung der Probephase Methodik und erste Erfahrungen

11 Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. Einführung eines geregelten Zustelldienstes für Blutprodukte – Probephase 06/02 bis 05/03 Medizinische Direktion er steht die Dienststelle 28.03.200311 Evaluierungskriterien 1.Qualitätssicherung 2.Ökonomisierung des Gesamtverbrauchs 3.Akzeptanz 4.Zufriedenheit

12 Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. Einführung eines geregelten Zustelldienstes für Blutprodukte – Probephase 06/02 bis 05/03 Medizinische Direktion er steht die Dienststelle 28.03.200312 1. Q-Sicherung Einhaltung der Kühlkette ? Transporttemperatur < 10° C ? Bewussterer Umgang mit Blutkonserven ? Qualitätszuwachs ?

13 Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. Einführung eines geregelten Zustelldienstes für Blutprodukte – Probephase 06/02 bis 05/03 Medizinische Direktion er steht die Dienststelle 28.03.200313 2. Ökonomisierung Verwurfsrate gesunken? Rückgabemöglichkeit genutzt? Entwicklung des Gesamtverbrauchs Lagerstandsmeldung Täglich Info seitens Blutbank an Blutdepots

14 Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. Einführung eines geregelten Zustelldienstes für Blutprodukte – Probephase 06/02 bis 05/03 Medizinische Direktion er steht die Dienststelle 28.03.200314 3. Akzeptanz Inanspruchnahme der Neuregelung Verhältnis Routinetransporte zu Notfalltransporten Entwicklung Zusatztransporte Splitting der Notfalltransporte in echte und Zusatztransporte vereinbart Ziel = Verlagerung dieser zusätzlichen Transporte in den neu geregelten Routinetransport

15 Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. Einführung eines geregelten Zustelldienstes für Blutprodukte – Probephase 06/02 bis 05/03 Medizinische Direktion er steht die Dienststelle 28.03.200315 4. Zufriedenheit Rückmeldungen der Beteiligten Mitarbeiter der Blutbank Blutdepotbeauftragte Mitarbeiter im Blutdepot/Labor KH-Direktion Informations-/Erfahrungsaustausch

16 Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. Einführung eines geregelten Zustelldienstes für Blutprodukte – Probephase 06/02 bis 05/03 Medizinische Direktion er steht die Dienststelle 28.03.200316 Erste Erfahrungen Qualitätszuwachs durch Temperaturkontrolle Zurückgeschickte Konserven Qualität in den meisten Fällen in Ordnung Festgelegte Abläufe funktionieren Engagement der Beteiligten Zusammenarbeit Blutdepot und Blutbank Mehr Koordination und Transparenz

17 Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. Einführung eines geregelten Zustelldienstes für Blutprodukte – Probephase 06/02 bis 05/03 Medizinische Direktion er steht die Dienststelle 28.03.200317 Zusammenfassung Datenerhebung noch nicht abgeschlossen Entwicklung der Verwurfsraten Inanspruchnahme des neuen Transportsystems Nutzung der Rückgabemöglichkeit Evaluierungsergebnisse = Entscheidungsgrundlage über Weiterführung des neu geregelten Zustelldienstes betriebswirtschaftliche Bewertung der Kosten-Nutzen-Situation


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