Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

„Kinder sind unsere Zukunft“.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "„Kinder sind unsere Zukunft“."—  Präsentation transkript:

1 „Kinder sind unsere Zukunft“

2 Leitlinien der EKHN Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau versteht ihre Kindertagesstättenarbeit als einen im Evangelium von Jesus Christus begründeten Dienst an Kindern, an Familien und an der Gesellschaft.

3 Leitlinien der EKHN Recht auf selbstständige Zielsetzung und Durchführung der Erziehungs- und Bildungsaufgaben Verbesserung der Lebensmöglichkeiten von Kindern und Familien aus allen sozialen Schichten, Religionen und Nationalitäten

4 Der Mensch ist ein Wesen in Beziehung
Beziehung zu sich selbst Beziehung zu anderen Beziehung zu Gott

5 Du bist ein wunderbares Wesen
Wir sind geliebte Geschöpfe Gottes, einmalig und unverwechselbar, mit Anfang und Ende, von Gott her und auf Gott hin. In Gottes Augen sind wir stets mehr, als die Summe unserer Leistungen und auch mehr als unser Versagen.

6 Du bist ein einzigartiger Gedanke Gottes
Wir sind mit Würde ausgestattet, die uns nichts und niemand nehmen darf. Wir sind als Einzelne bedeutsam, dazu bestimmt, die uns geschenkte Persönlichkeit zu entfalten.

7 Du bist nicht allein auf dieser Welt
Wir sind Wesen in Beziehungen. Wir sind von Anfang an auf Gemeinschaft angewiesen, wir leben nicht allein, sondern gemeinsam mit anderen. Wir Menschen sind als Mann und Frau geschaffen.

8 Du kannst es selbst tun Als von Gott geliebte Menschen
sind wir freie Menschen. Freiheit und Verantwortung sind wesentliche Aspekte der menschlichen Würde. Wir sind zur Verantwortung und Fürsorge für uns selbst, für die anderen und für die Welt bestimmt.

9 Du kannst neu anfangen Wir tragen auch Unvollkommenes und
Unabgeschlossenes in uns (Leben als Fragment). Wir machen Fehler und werden schuldig, wir brauchen Vergebung. Wir sind auf Gottes Erbarmen und neu schaffende Kraft angewiesen. Wir dürfen gewiss sein, dass wir in jedem Fall von Gott geliebt sind und uns nicht beweisen müssen.

10 In Jesus Christus ist Gottes Liebe spürbar nahe
Wir sind durch Jesus Christus befreit und befähigt, Gottes Liebe im eigenen Leben zu entsprechen. Christliche Ethik bindet in erster Linie an Jesus Christus, nicht an eine bestimmte Summe von Vorschriften.

11 Kennzeichen evangelischer KiTas
Im täglichen Miteinander Glauben leben Ehrfurcht vor dem Leben, Nächstenliebe und Toleranz, Achtung, Friedens- und Konfliktfähigkeit fördern Rituale gestalten und Gottesdienste feiern Das Kirchenjahr leben und erleben Christliche Feste feiern Sich (die Kita) als Teil der Kirchengemeinde verstehen

12 einander ebenso bedingen wie Bildung und Freiheit.“
In ihrem Engagement lässt sich unsere Kirche von der Überzeugung leiten, dass… „Bildung und Glaube einander ebenso bedingen wie Bildung und Freiheit.“ (Zitat aus EKD Schrift: Wo Glaube wächst und Leben sich entfaltet, 2004, S.8)

13 Die EKHN – Konzeption zur Qualitätsentwicklung erhebt den Ist-Zustand
als Grundlage zur Weiterentwicklung

14 Ziele der Einführung von Qualitätsentwicklung
Erfüllung gesetzlicher Anforderungen Entwicklung von Standards auf EKHN Ebene Anerkennung und Wertschätzung evangelischer KiTas Weiterentwicklung des Profils evangelischer Kindertagesstätten Es wird gesehen, was jeder kann Der Gewinn für die Kinder ist ein fachlich sicheres Team Höhere Zufriedenheit der Eltern Träger und Leitungen klären ihre Verantwortung und Aufgaben

15 Bausteine der Qualitätsentwicklung für Kindertagesstätten
Information Schulung Selbstbewertung Weiterentwicklung Evaluation

16 Information Träger Mit- arbeitende Interessierte Eltern Leitungen MAV

17 Fachberatung schult Leitung
Schulung Fachberatung schult Leitung Vertiefen der Inhalte der EKHN-Konzeption individuelle Vorbereitung auf die Einführung im eigenen Team Umgang mit den entsprechenden Medien

18 Schulung Leitung schult Team Vorstellen der Konzeption an Hand der PowerPoint-Präsentation Ziele und Nutzen von Qualitätsentwicklung erläutern Rahmenbedingungen vorstellen Selbstbewertung durchführen

19 Selbstbewertung Die Selbstbewertung Zu Beginn des Qualitätsentwicklungsprozesses steht in jeder Einrichtung die Selbstbewertung. Alle pädagogisch Mitarbeitende füllen anonym den Selbstbewertungsbogen aus. Sie werden von der zuständigen Fachberatung ausgewertet.

20 geschieht in 6 Schritten
Selbstbewertung 1 geschieht in 6 Schritten 2 3 6 4 5

21 Selbstbewertung 1. Schritt Die Entscheidung zur Teilnahme wird
gemeinsam von Träger und Team getroffen Die gesamte Einrichtung nimmt teil 1. Schritt

22 Selbstbewertung 2. Schritt Wer ist verantwortlich? LEITUNG
Für die Kommunikation mit allen Beteiligten (Team, Träger, MAV, Eltern) 2. Schritt

23 Selbstbewertung Schulung des KiTa –Teams durch Leitung 3. Schritt

24 Selbstbewertung 4. Schritt Bewertung durchführen Auswertung durch
Fachberatung 4. Schritt

25 Selbstbewertung 5. Schritt Ergebnisse bewerten, priorisieren Konkrete
Weiterentwicklungs- maßnahmen planen Sammeln von Informationen / Dokumenten 5. Schritt

26 Selbstbewertung Maßnahmen zur Weiterentwicklung umsetzen 6. Schritt

27 Struktur des Selbstbewertungsbogens
Verantwortungsebenen (9 Fragen) Aufgabenbereiche (17 Fragen)

28 Verantwortungsebenen
Selbstbewertung Verantwortungsebenen Sind Ihnen die Bereiche, für die Träger, Leitung, pädagogische Fachkräfte und Zusatzkräfte, ehrenamtliche Kräfte, Hauswirtschaftskräfte, Reinigungskräfte, Fachberatung, Regionalverwaltung zuständig sind, bekannt? Sind sie dokumentiert und umgesetzt?

29 Acht mögliche Bewertungen
Selbstbewertung Verantwortungsebenen Acht mögliche Bewertungen Frage entfällt, da Funktion in der Einrichtung nicht vorhanden nicht bekannt, keine Bewertung möglich bekannt, Dokumentation noch nicht begonnen Dokumentation begonnen Verantwortungs- bereiche sind dokumentiert dokumentiert und teilweise umgesetzt dokumentiert und umgesetzt dokumentiert, umgesetzt, regelmäßig überprüft, weiterentwickelt

30 Selbstbewertung Aufgabenbereiche Sind für Ihre Kindertagesstätte für folgende Aufgabenbereiche Ziele formuliert, Qualitätskriterien benannt und werden die Ziele umgesetzt?

31 Selbstbewertung Bildung Erziehung Betreuung Bedarfsermittlung
Bildungspläne (BEE, HBEP) Gesamtkonzeption Religionspädagogik Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde Zusammenarbeit mit Eltern Personalmanagement Hauswirtschaft Finanzen Verwaltungsarbeiten Öffentlichkeitsarbeit Vernetzung mit anderen sozialen Einrichtungen Qualitätsentwicklung Fortlaufende Dokumentation

32 Neun mögliche Bewertungen
Selbstbewertung Aufgabenbereiche Neun mögliche Bewertungen Nicht bekannt, Keine Bewertung möglich bekannt, Zielformulierung noch nicht begonnen Zielbeschreibung ist begonnen Ziele sind vollständig dokumentiert Qualitätskriterien sind dokumentiert Ziele und Qualitätskriterien sind dokumentiert, werden teilweise umgesetzt Ziele und Qualitätskriterien sind dokumentiert und vollständig umgesetzt Umsetzung wird regelmäßig überprüft dokumentiert, umgesetzt, regelmäßig überprüft, falls nötig witerentwickelt

33 Selbstbewertung

34 Selbstbewertung

35 Qualität wird gemessen am…
Ist-Zustand der KiTa im Verhältnis zu… den kirchen- rechtlichen Grundlagen BETA- Ordner den staatlichen Gesetzen den Bildungs- plänen der Länder Hessen und RLP

36 in den Anwender-konferenzen
fachlich anerkannten Standards in der EKHN, die durch die Vernetzung in den Anwender-konferenzen entwickelt werden … und in Zukunft auch an …

37 Entscheidungsebenen in der EKHN
Weiterentwicklung Träger Einrichtungen Anwenderkonferenzen Fachberatung Entscheidungsebenen in der EKHN

38 Anwenderkonferenz Organisation durch Fachberatung Regionale Ebene
Weiterentwicklung Anwenderkonferenz Organisation durch Fachberatung Regionale Ebene Koordination der Maßnahmen zur Weiterentwicklung Entwicklung von Standards Kollegiale Beratung, Erfahrungsaustausch Weiterentwicklung der Materialien

39 EKHN Anwenderkonferenz
Weiterentwicklung EKHN Anwenderkonferenz Organisation durch Fachbereich KiTa Koordination der Maßnahmen zur Weiterentwicklung auf EKHN-Ebene Entwicklung von Standards Weiterentwicklung der Qualitätssystems für Kindertagesstätten der EKHN

40 Beteiligung der Eltern
Regelmäßige Information im KiTa- Ausschuss bzw. Elternausschuss Informationsblatt für alle Eltern . Dokumentation über QE - Plakate Gezielte Abfrage der Eltern zur Weiterentwicklung bestimmter Aufgaben

41 Begleitung durch Fachberatung
Durchführen der Informationsveranstaltung Schulung der Leitungen Auswertung der Bewertungsbögen Mindestens ein Besuch im gesamten Team im Laufe des Kalenderjahres (z.B. zur Priorisierung, bei speziellen Fragen zum Prozess etc.) Durchführen der regionalen Anwenderkonferenz Teilnahme an der EKHN Anwenderkonferenz

42 QE - Kreislauf Umsetzung Neuplanung Selbstbewertung Weiterentwicklung/
Standardentwicklung

43 Erfolgs- faktoren Partizipation der Mitarbeitenden im Gesamtprozess
Kontinuierlicher Blick auf die Lebenssituation von Kindern und deren Familien Kindertagesstätte als lernende Organisation Integration von Qualitätsentwicklung in den Alltag Gute Zusammen- arbeit mit dem Träger Orientierungshilfe für die Leitung zur Weiterentwicklung der Einrichtung Erfolgs- faktoren

44

45 Herausgeber Fachbereich Kindertagesstätten im Zentrum Bildung der EKHN
Zweite Überarbeitung Darmstadt im Dezember 2007 Eine Präsentation von mwhpublishing, Martin Weber,


Herunterladen ppt "„Kinder sind unsere Zukunft“."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen