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Hans Fallada: Kleiner Mann – was nun?

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Präsentation zum Thema: "Hans Fallada: Kleiner Mann – was nun?"—  Präsentation transkript:

1 Hans Fallada: Kleiner Mann – was nun?
Ein Referat von Ingo Blechschmidt und Martin Frieb

2 Gliederung Autor Hans Fallada Entstehungskontext
Inhalt und Schreibstil Leseprobe Unsere Meinung

3 Der Autor: Hans Fallada
*1893 in Greifswald 1911 Selbstmordversuch 1913 Kein Schulabschluss Aufenthalt in Heilanstalten 1920 Erster Roman 1923; Mehrere Monate bzw. Jahre Haft

4 Der Autor: Hans Fallada
1929 Heirat Vertreter der „Neuen Sachlichkeit“ 1931 „Bauern, Bonzen und Bomben“ 1932 „Kleiner Mann - was nun?“ 1934 „Wer einmal aus dem Blechnapf frißt“ 1935/1936 Neutral gehaltene Werke

5 Der Autor: Hans Fallada
Ab 1937 zeitkritische Milieustudien 1941 „Damals bei uns daheim“ 1943 „Sonderführer des Reichsarbeitsdiensts“ 1944 Scheidung von seiner Frau 1944 Mordversuch an seiner Frau

6 Der Autor: Hans Fallada
1945 Bürgermeister in Feldberg Übersiedlung nach Berlin Heirat mit Ursula Boltzenthal 1947 „Jeder stirbt für sich allein“ Klinikaufenthalt wegen Drogensucht 5.Februar: Tod in Berlin 1950 „Der Trinker“

7 Entstehungskontext Geschrieben 1932 Wiederwahl von Paul von Hindenburg
Anfang von Nazi-Deutschland Gesellschaftlicher Konflikt Schlechte Konjunktur

8 „Kleiner Mann – was nun?“
Autor: Hans Fallada, 1932 425 Seiten ISBN-Nr.: Hochgerühmt

9 Inhalt Zeit: Anfang 1930er (schlechte Konjunktur) Ort: Deutschland
Hauptfiguren: Johannes Pinneberg (ca. 20) Emma Pinneberg („Lämmchen“)

10 Vorspiel Pinneberg: Buchhalter Lämmchen schwanger  Heirat
Familie von Lämmchen: Konservativ, kritisch gegenüber Pinneberg Diskussion über finanzielle Lage

11 Erster Teil Billige Wohnung in Untermiete bei einer Witwe
Wunsch von Pinnebergs Arbeitgeber, seine Tochter zu verheiraten  Vorgabe Pinnebergs, nicht verheiratet zu sein Auffliegen Pinnebergs, Umzug

12 Zweiter Teil Wohnung in Berlin in Untermiete bei Pinnebergs Mutter und neue Arbeit Schlechtes Verhältnis Pinneberg ↔ Mutter (Liebhaber) Probleme mit Miete und allgemein finanzieller Situation

13 Zweiter Teil (Fortsetzung)
Umzug in neue Wohnung Aufstellung eines Etats durch Lämmchen Pinnebergs Anstellung: Quote! Finanzielle Unterstützung durch Arbeitskollegen

14 Zweiter Teil (Fortsetzung)
Geburt Murkels  Glück Entlassung des Arbeitskollegen ( Geldprobleme) „Und das nächste Mal wähle ich die Kommunisten!“ (S. 310)

15 Nachspiel Ein Jahr später Immer noch keine neue Arbeit für Pinneberg
Große finanzielle Probleme, trotzdem kein Stehlen Lämmchen: Kleinere Arbeiten (Nähen, etc.)

16 Schreibstil Leicht verständlicher Satzbau
Detailverliebt, viel Nebensächliches Lange Dialoge  Betonung der finanziellen Probleme

17 Unsere Meinung Interessant Problem: Hineinversetzen schwierig
Teils sehr langatmig

18 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Quellen Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Quellen:


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