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Die Brede stellt sich vor

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Präsentation zum Thema: "Die Brede stellt sich vor"—  Präsentation transkript:

1 Die Brede stellt sich vor
Elterninformationsabend

2 Die Bredenschulen – ein Überblick

3 Unser Verständnis von Erziehung und Bildung
„Für uns bedeutet Erziehung, die Menschen hinzuführen zu ihrer vollen Entfaltung als Geschöpf und Abbild Gottes und sie zu befähigen, ihre Gaben einzusetzen, um die Erde menschenwürdig zu gestalten. Wie Mutter Theresia erziehen wir in der Überzeugung, dass durch eine Änderung der Menschen die Welt verwandelt werden kann... (ISG 22)“

4 Der Bildungsgang Realschule

5 Profilbildung Sprachliches Profil:
Stärkung von Englisch Stärkung der 2. Fremdsprache Wahlpflichtbereich: MINT Schwerpunkt Fach Wirtschaft in der Klasse 9 und 10 Musische Bildung Angebot der Bläserklassen (in Kooperation mit dem Gymnasium) Klavierklasse

6 Bläserklasse Musik praktisch erfahren auf den anderen Rücksicht nehmen
Gemeinschaft erfahren Konzentrationsfähigkeit fördern Verantwortung üben Lernbereitschaft verbessern Persönlichkeitsentwicklung fördern Schulleben bereichern

7 Was ist eine Bläserklasse?
„Bläserklasse“ ist ein Begriffskürzel für das Klassenmusizieren mit Orchesterblasinstrumenten als besonderes Unterrichtsangebot der Erprobungsstufe Jeweils zu Beginn eines neuen Schuljahres ein zweijähriges freiwilliges Angebot ab Klasse 5. Nach zwei Jahren (nach Klasse 6) entscheiden die SchülerInnen, ob sie am Orchester teilnehmen wollen.

8 Instrumententableau Orchesterklang Trompete Querflöte Posaune
Klarinette Orchesterklang Euphonium Alt-Saxophon Basstuba Schlagzeug (Drum-Set, Mallets, Kesselpauken)

9 Kosten Instrumentenamortisation monatlich EUR 10,-
Instrumentalunterricht in Gruppen monatlich EUR 18,- monatliche Gesamtbelastung pro Elternhaus EUR 28,- incl. Instrumentenversicherung und Zubehör Angebot: Nach Ablauf von zwei Jahren können die Eltern das Instrument gegen Zahlung der vereinbarten Restsumme erwerben.

10 Klavierklasse Praxisorientierter Musikunterricht als Prinzip
auch in der Mittelstufe: Klavierklasse

11 2. Fremdsprache Französisch
Klasse 5 Klasse 6 ... Erprobungsstufe In Klasse 6 Alle Schülerinnen und Schüler beginnen mit der 2. Fremdsprache: hier Französisch. Französisch wird 4-stündig unterrichtet (vorgesehen sind 3 Stunden). Ziel: Durchlässigkeit der Schulen Französisch ist 2. Fremdsprache in Klasse 6 des Gymnasiums. Die Erhöhung der Stundenzahl unterstützt damit einen möglichen Wechsel der Schulform nach der Erprobungsstufe.

12 2. Fremdsprache Französisch
Klasse 6 Am Ende der Erprobungsstufe Möglichkeiten: Abwahl der 2. Fremdsprache hier: Französisch und Entscheidung für den Schwerpunkt MINT ODER Französisch als 2. Fremdsprache fortführen, denn Französisch macht Spaß; die Begabung für Sprachen ist schon im Fach Englisch deutlich geworden; „[…]für den Wechsel zum Gymnasium ist die Teilnahme am Unterricht in der zweiten Fremdsprache ab Klasse 6 erforderlich“ (§ 13)

13 Französisch im Wahlpflichtbereich
Klasse 7 – 10 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Stunden 4 3 Französisch wird im Schwerpunktbereich Fremdsprachen als fortgeführte 2. Fremdsprache gewählt. In den Klassen 7 und 8 ist der Wahlpflichtunterricht 4-stündig (vorgesehen sind im Erlass 3), um die Durchlässigkeit der Schulen auch nach Klasse 7 zu gewährleisten. Möglichkeit zum Erwerb des Sprachdiploms DELF- mindestens Niveau A1 Profilierung im Bereich Fremdsprachen

14 Wahlpflichtbereich: MINT Schwerpunkt
Ab Klasse 7 – als Alternative zur 2. Fremdsprache experimenteller Schwerpunkt offene Problemstellungen eigene naturwissenschaftliche Fragen entwickeln und experimentell lösen Grundlage für weitere Bildungsentscheidungen

15 Wahlpflichtbereich: MINT Schwerpunkt
Organisation Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Stunden 4 3 Leitfach Biologie Chemie Physik Informatik jährlich wechselndes Leitfach nur einmaliger Lehrerwechsel nach Klasse 8 Hauptfach mit Klassenarbeiten ersetzt nicht den normalen naturwissenschaftlichen Unterricht

16 Das Fach Wirtschaft Jahrgangstufe 9 und 10:
Zu den zentralen Kernkompetenzen der schulischen Bildung gehört es heute, wirtschaftliche Zusammenhänge zu erkennen und zu durchschauen. Fundierte wirtschaftliche Kenntnisse sind sowohl im privaten Bereich als auch in gewerblichen und kaufmännischen Berufsrichtungen von großer Bedeutung. Daher erhalten alle Schüler/innen das Fach Wirtschaft in der Klasse 9 (2-stündig) und 10 (3-stündig). Kooperationen mit außerschulischen Partnern: Sparkasse Höxter FSB Brakel weitere Kooperationen speziell für die Realschüler sind in Planung!

17 Praktika Jahrgangsstufe 9: Betriebspraktikum (3 Wochen)
Jahrgangsstufe 10: Sozialpraktikum (1 Woche) Angebote des Berufsorientierungsbüros (BoB): Beratung (schulische Bildungsmöglichkeiten und spätere Ausbildungsmöglichkeiten, Ausbildungssuche) Hilfe bei der Praktikumssuche Kompetenzfeststellungsverfahren/Bewerbungsschreiben/Einstellungstests Anmeldung für den jährlichen girls-day / boys-day

18 Das Konzept der Erprobungsstufe

19 I. Der Übergang Persönlicher Brief des Klassenlehrers
(3 - 4 Wochen vor Schuljahresende) Kennenlernnachmittag (Freitag vor Fahrtenwoche am Schuljahresende) Einschulung und Sonderstundenplan der 1. Woche Patenschaften der Klassen EF und G11 (BK) Grillnachmittag für Eltern und Kinder, organisiert vom Arbeitskreis Seelsorge

20 II. Methodische Anknüpfung an die Grundschule und Weiterführung
Stärkung der Position des Klassenlehrers und seines Stellvertreters Sicherung des Schulerfolges durch die Stärkung der Hauptfächer Vorbereitung und Durchführung der ersten Klassenarbeiten das Fach „Lernen lernen“ gemeinsame Konferenzen mit den Grundschullehrern

21 III. Stärkung der Klassengemeinschaft, Förderung eines Klimas des Wohlfühlens
Aufgaben des Klassenlehrers wöchentlich gemeinsames Mittagessen in der Mensa gemeinsame Feiern im Jahreskreis: Patronatsfest, Adventsfeiern, Weiberfastnacht, Klassenfeste Übernachtung am Ende der Klasse 5 Landschulheimaufenthalt auf Juist in Klasse 6 Prima Klima (Mobbingprävention, Fair mobil)

22 IV. Individuelle Förderung in der Erprobungsstufe
Fußballstützpunktschule des DFB gemeinsames AG-Angebot mit dem Gymnasium Hausaufgabenbetreuung durch Oberstufenschüler Schüler helfen Schülern

23 V. Musik, Kunst, Projekte, Wettbewerbe
TheaterChor AG Bläserklasse Theaterfahrt, Nachbesprechung mit den Dramaturgen Unterstufenbibliothek, Lesewettbewerb, Lesenacht fächerübergreifendes und projektartiges Lernen auf Juist TV/TA in Klasse 7

24 VI. Religiöse Erziehung
14-tägiger Schulgottesdienst, gestaltet von den Schülern ökumenisches Anliegen Seelsorgestunde der Klassenlehrer Arbeitskreis Seelsorge (Eltern-Lehrer)

25

26 Termine 03.12.10 ab 16.15 Uhr offene Tür
Adventskonzert in der St. Michaelskirche in Brakel Uhr Anmeldung (Termin)


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