Youth@risk - Risikowahrnehmung von Jugendlichen – Risiken aus der Sicht von Jugendlichen, Wissenschaft und Medien Welche Risiken stehen für Jugendliche.

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1 - Risikowahrnehmung von Jugendlichen – Risiken aus der Sicht von Jugendlichen, Wissenschaft und Medien Welche Risiken stehen für Jugendliche im Vordergrund? Darstellung der Risiken in Medien – Einschätzung durch ExpertInnen Planspiel – Fragebogenerhebung - Medienanalyse

2 Team Institut für Pharmaökonomische Forschung Österreichisches Ökologie-Institut Institut für Soziale Ökologie der Alpen-Adria Universität Klagenfurt Institut für Unterricht- und Schulentwicklung der Alpen-Adria Universität Klagenfurt LehrerInnen und SchülerInnen des WPG Humanethik und Gesellschaftskunde (HGK) am Gymnasium Schlierbach Friedrich Schiller Gymnasium, Bleicherode (D) Arbeitspakete Planspiel in Schlierbach und Bleicherode Direkte Auseinandersetzung mit Risikoquellen Fragebogenerhebung Literaturrecherche Medienanalyse Begleitforschung

3 Planspiel mit Brainstorming Entwicklung von Versicherungs- und Präventionspolizzen
Gymnasium Schlierbach: Eltern, LehrerInnen, SchülerInnen Leitung: ÖÖI Friedrich Schiller Gymnasium, Bleicherode: SchülerInnen Leitung: Projektkoordinatorinnen (unterstützt durch ÖÖI) Persönliches Umfeld: Familie, FreundInnen, Schule, Region

4 Erhebung der Risikowahrnehmung von Jugendlichen durch Befragung
Planspiel, Brainstormings  erste Risikenliste Gruppeninterviews (BS, BMS, BHS, AHS) Fragebogenerstellung – Pretests Papierfragebogen/Online Auswertung Zwischenergebnisse

5 Fragebogenerhebung – Zwischenergebnis
Wie wahrscheinlich ist es, dass Du jetzt oder später in Deinem Leben von diesem Risiko betroffen bist? Quelle: Smetschka, SciCom 2009,

6 Quelle: Haas, Smetschka, Pallua: Fragebogenerhebung

7 Medienanalyse Verknüpfung der Medienanalyse mit Ergebnissen der Fragebogenerhebung und einer Literaturrecherche Gruppendiskussion: Methodenworkshop mit HGK – Gruppe Medientagebuch (HGK – Gruppe) Medienkonsumerhebung (BS, BMS, BHS, AHS)

8 Medienanalyse Untersuchung der Hypothese: „Die von Jugendlichen hoch bewerteten Risiken decken sich mit den Risiken, die in Massenmedien stärker thematisiert werden.“ Medienkonsumerhebung  67,5% Kronen Zeitung oder OÖ Nachrichten Zeitraum vor Fragebogenerhebung  Mai 2009

9 Medienanalyse Themenfrequenzanalyse nur Titel und Leadtext Zuordnen der Risiken in Risikogruppen: Risiken aus dem Fragebogen Neue Risikogruppen (z.B.: Wirtschafts- und Finanzkrise, Psychische Krankheiten,…) Qualitätssicherung  Pretests

10 Medienanalyse - Zwischenergebnis
Quelle: Prauhart, Mraz, Danmayr: Medienanalyse Ergebnisse, unveröffentlichter Zwischenbericht

11 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Maria Danmayr Gymnasium Schlierbach Nadia Prauhart Österreichisches Ökologie-Institut