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Zwischenstand Planung Hallenbad Allmend

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Präsentation zum Thema: "Zwischenstand Planung Hallenbad Allmend"—  Präsentation transkript:

1 Zwischenstand Planung Hallenbad Allmend
CAS Sportanlagen 6. Mai 2011 Magglingen

2 Mitarbeiterinformation Zwischenstand Inhaltsübersicht
Ziele der Stadt Luzern - Übersicht Was wird auf der Allmend gebaut Zeitplan, Baufortschritt Betrieb Hallenbad Allmend Nächste Schritte

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4 Der Stadtrat verfolgte folgende Ziele:
 Gesamterneuerung der Sportanlagen  Vermeidung von erheblichem Mehrverkehr (Fahrtenmodell)  optimale Umsetzung des Konzepts für den Natur- und Erholungsraum Allmend  Gewährung von unternehmerischem Spielraum für Investoren  wirtschaftlicher Einsatz der eingesetzten Mittel  Minimierung der ökonomischen Risiken für die Stadt

5 Der erzielte Konsens umfasst die folgenden Elemente:
 Die Stadt gibt zwei Baurechte und erhält dafür eine einmalige Abgeltung von 31,7 Millionen Franken. Diese werden in den Bau des Stadions eingebracht.  Das Stadion wird – ebenfalls im Baurecht – ohne organisatorische Beteiligung der Stadt errichtet und betrieben.  Damit das Baurecht rentabilisiert werden kann, werden die WohnHochhäuser und das Sportgebäude vom Investor errichtet und betrieben.  Im Sportgebäude tritt die Stadt – wie andere auch – als Mieterin des Rohbaus auf und führt den Mieterausbau selber aus. Sie verantwortet auch den entsprechenden Betrieb.  Die reinen Service-public-Anlagen für Leichtathletik und Breitensport errichtet und betreibt die Stadt selber.

6 Dafür bekommt die Stadt:
Ein neues Hallenbad mit rund doppelt so viel Wasserfläche wie das heutige Bad – an attraktiver Lage und in attraktiver Umgebung.  Total erneuerte Sportanlagen für den Breiten- und Leistungssport auf der Allmend: Der Leichtathletik-Club, der Luzerner Sportclub und das Talentförderungszentrum freuen sich auf die Anlagen.  Eine Schiesssporthalle und somit eine Allmend ohne jeglichen Schiesslärm.  Einen neuen Bocciodromo für die drei Boccia-Clubs auf der Allmend.  Ein neues Fussballstadion im Standard A+, privat betrieben und ohne direkte Risikobeteiligung der Stadt. Zudem erhält der Kanton Luzern eine Doppelturnhalle für den Hochschulsport.

7 Investitionen von 72 Millionen Franken
14,9 Millionen für den Ausbau des Hallenbades 12,8 Millionen für die eigenen Anlagen für Leichtathletik und Breitensport 15,0 Millionen für das Stadion 2,51 Millionen für die Schiesssporthalle 4,9 Millionen für die Kunstrasen Felder 33 und 34 3,1 Millionen für den Bocciodromo 1,5 Millionen für den neuen Stützpunkt Aussensport ca.15 Millionen für die Vorzone und die Erschliessungen 2,25 Millionen für Bauherrenaufwendungen Hinzu kommen die 31,7 Millionen Franken als einmalige Abgeltung für die beiden Baurechte, die die Stadt an das Stadion weitergibt.

8 langfristig wiederkehrend, zulasten der Laufenden Rechnung
Betrieb Hallenbad Miete ‘580 Franken Betrieb ‘000 Franken (ca.) + einmalige AK-Erhöhung 900‘000 Franken (ca.)

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11 Hallenbad im Sportgebäude
Mieter vom Rohbau im Sportgebäude Migros Fitness – 4‘500 m2! Sportmedizin, Diagnostik, Physio-Therapie usw. Doppelturnhalle Kanton (PHZ, Hochschulsport) Restaurant Migros Laden, täglicher Bedarf Detailpläne

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14 Ziele der Stadt / Raumprogramm
Sportbad für Schul- und Vereinsschwimmen Sauna und Wellnessbereich soll Investor betreiben Keine Leistungsport - Wettkampfstätte, Bad für Bevölkerung der Stadt Luzern Breitensportanlage Miniergiestandard

15 Hallenbad im Sportgebäude
Schwimmerbecken, 21 x 25 m (8 Bahnen mit 0,5 m Randstreifen), 2.2 m tief, 28°C Lernschwimmbecken, 12 x 12 m, Hubboden von 0.3 bis 1.8 m tief verstellbar, bis 60 cm schrägstellbar, 32°C Erlebnisbecken, 11 x 11 m, 0.8 bis 1.2 m tief, 10 Sprudelliegen, Massagedüsen, Wasserspeier, Nackendusche, Bodensprudel, 32°C

16 Hallenbad im Sportgebäude
Springerbecken, 12 x 12 m, 3.8 m tief, 5 m Sprungturm, 3 m Sprungbrett, 1 m Sprungbrett, 28°C Rutschbahn „Black-hole“, 55 m lang, Rutschenlandebecken, 6 x 3 m, 0.4 m tief, 32°C Kinderplanschbecken, 4 x 7.5 m, 0 bis 0.4 m tief, Breitrutsche, Wasserpilz, Wasserigel, Spritzdüsen, 32°C 3 Badewasserkreisläufe, Mehrschichtfilter Mindestens 54 RGB - LED Unterwasserscheinwerfer

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18 Hallenbad im Sportgebäude
380 Garderobenkästen (180 cm x 33 cm, 90 x 40 cm) 53 Durchschreite-Kojen (inkl. IV / Familien Garderoben) 6 Gruppengarderoben (Schüler, Vereine, Gruppen, ev. Ausweichgarderobe) ca. 150 Wertsachenschliessfächer

19 Hallenbad im Sportgebäude
je 10 Damen- und Herrenduschen je 10 Gruppenduschen (Schüler, Vereine, Gruppen, ev. Ausweichduschen) WC-Anlagen (Total 21) 169 Türen mit 3 Schliessystemen 5 Reinigungsstationen (Wasser, Desinfektion) 12 Video-Überwachungskameras

20 Hallenbad im Sportgebäude
Noch pendent, in Planung: Unterwasserdedektion (erste in der Schweiz) 56 Unterwasserkameras 2 Racks EDV-Rechner Büro-Räume Verwaltung, 180 m2 Ablauf; Post, Paketanlieferung, Abfall, Veloständer, Verkaufsshop …

21 Hallenbad Verbrauchswerte
erwartete 230‘000 Eintritte / Jahr Wasserverbrauch 46‘000 m3/Jahr Chlor 4,3 T, Schwefelsäure 12 T, Flockung 12 T Luftumwälzung 77‘400 m3/h Verdunstung 2‘223 m3 Wasser / Jahr Energieverbrauch 949‘000 kwh thermisch 890‘000 kwh elektrisch oder ca. 30% mehr als ein Flug eines modernen Airbus (270 Personen) auf die Malediven und zurück

22 Zeitplan, Baufortschritt
Ja zum Projekt Sitzung mit GU Auftrag zur Planungsmitarbeit Planungssitzung Hallenbad Heute Rohbau Sportgebäude im 2. Stock Start Innenausbau Hallenbad definitiver Entscheid Eröffnungstag

23 Zeitplan, Baufortschritt
Arbeitszeitplan (unverbindlich!) schrittweise Übernahme von Teile der Anlage Schliessung Hallenbad Biregg Übergabe neues Bad (in Betriebnahme, Färbetest Beckendurchströmung etc.) Eröffnung Schulschwimmen Eröffnungsfeier …

24 Betrieb Hallenbad Allmend
Öffnungszeiten: Montag – Freitag bis Uhr Dienstag, Donnerstag bis Uhr Samstag, Sonntag, Feiertage bis Uhr Verlängerung auf Wunsch bis Uhr möglich 350 Tage offen (nur 2 Wochen Revision) Eintrittsystem mit Migros Fitness kombinierbar

25 Nächste Schritte Betriebskonzept detailliert definieren
Wasserflächenmanagement Organisation Kurswesen Preisstruktur Organisationsstruktur

26 Veränderungen Organisation
Betrieb aller Sportanlagen hinterfragen (Sporthalle Würzenbach, Eissportanlagen, Strandbad, Parkhaus) Ziel Verbesserung: Effizienz Stellvertretungen Struktur, Organisation Ausbildung Mitarbeiter


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