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1 Wie findet man Literatur? Drei kumulative Suchstrategien [Lahnsteiner, Jura 2011, 580 (583f.)]: 1. Von Primär- zu Sekundärquelle: Die zentrale Primärquelle.

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1 1 Wie findet man Literatur? Drei kumulative Suchstrategien [Lahnsteiner, Jura 2011, 580 (583f.)]: 1. Von Primär- zu Sekundärquelle: Die zentrale Primärquelle (Gesetz, Urteil etc.) wird zunächst betrachtet, dann werden Kommentare/Besprechungen dazu gesucht usw. 2. Schneeballsystem: Das aktuellste relevante Werk wird als Ausgangspunkt genommen und dann die dort aufgeführten Quellen erschlossen. 3. Kataloge und Datenbanken: Zentrale Begriffe des Themas oder Vorschriften werden eingegeben. Sinnvoll nur, wenn Stichworte eingegrenzt werden.

2 Formatierung Übliches Format: 12 Pkt.-Schrift, 1,5-facher Zeilenabstand, Blocksatz, Absätze eingerückt oder mit größerem (immer gleichem) Abstand, Korrekturrand Die Seminararbeit muss Seitenzahlen enthalten: Keine auf Deckblatt Römische Zahlen auf Verzeichnisseiten (Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis etc.), starten bei II Arabische Zahlen für den eigentlichen Text, starten bei 1 Grundsätzlich: abweichende Vorgaben des Veranstalters beachten! 2

3 Aufbau Gute Gliederung: nach sachlichen Gesichtspunkten mit treffenden Überschriften (nicht „eine Ansicht“) Unterpunkte nicht zu kurz und nicht zu lang (maximal ein paar Seiten) Absätze: Ein Absatz umfasst einen zusammenhängenden Gedanken. Absätze sind daher mehrere Sätze, aber nicht mehrere Seiten lang. Überleitungen: roter Faden im Text, d.h. es muss klar sein, warum ein bestimmter Punkt besprochen wird – bei jeder Überschrift prüfen, ob Überleitung vorhanden 3

4 Zitierweise Oberstes Gebot: Einheitlichkeit!!! Das bedeutet: Textsorten werden immer gleich zitiert Kurztitel werden im LitV angegeben und dann auch so umgesetzt Kommentare werden immer in gleicher Weise zitiert: Entweder mit Bindestrich (Schönke/Schröder-Eser) oder mit „in:“ (Eser in: Schönke/Schröder) Jahreszahlen werden entweder bei allen Büchern in den Fußnoten aufgeführt oder bei keinem usw. Tipp: Vor Schreibbeginn Zitiervorlage erstellen/kopieren (und dann auch beim Schreiben beachten). 4

5 Wie zitiert man richtig? Bei Paraphrasen: Fußnote gehört dahin, wo der Gedanke endet (oft mitten im Satz). Ist der ganze Satz inhaltlich einer Quelle entnommen, kommt die Fußnote hinter das Satzzeichen, sonst davor, s. Noltensmeier/Schuhr, JA 2008, 576 (581) Bei wörtlichen Zitaten: Es sind Anführungszeichen („“) und ggf. Auslassungszeichen ([…]) zu setzen. Die Fußnote steht am Ende der Anführungszeichen. Zitate sind wörtlich inklusive eventueller Rechtschreibfehler zu übernehmen, dabei empfiehlt sich der Zusatz „[sic]“. Änderungen im Zitat sind mit eckigen Klammern zu kennzeichnen. 5


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