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MEDIENMITTELSCHULE NEUNKIRCHEN IT-Tag Krems 3. Dezember 2008 © BEd Maria Kieteubl.

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1 MEDIENMITTELSCHULE NEUNKIRCHEN IT-Tag Krems 3. Dezember 2008 © BEd Maria Kieteubl

2 Page 2 Allgemeine Zielsetzungen Verwendung und Handhabung von IT-Technologien als durchgängiges Prinzip in allen Gegenständen Kritische Auseinandersetzung und Einbeziehung von Kommunikationstechnologien Praktische und lebensnahe Anwendung des Erlernten Spezielle Förderung für Kinder mit besonders ausgeprägter Kreativität und Medieninteresse - Medienklasse

3 Page 3 Informatik (INF) und Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) 5.- 8. Schulstufe jeweils eine Wochenstunde Medienklasse 5. Schulstufe eine Wochenstunde Medienklasse 6.- 8. Schulstufe Intensive Auseinandersetzung mit Computer und Handy

4 Page 4 Software TEXTVERARBEITUNG TABELLENKALKULATION DATENVERARBEITUNG INTERNET PRÄSENTATIONEN LAYOUTGESTALTUNG BILDBEARBEITUNG FILMSCHNITT

5 Page 5 Das interaktive Klassenzimmer Laptop, Beamer und Weißwandtafel bilden die Grundlage des interaktiven Klassenzimmers Aktive Teilnahme der Schüler am Unterrichtsgeschehen durch Pads direkt vom Sitzplatz aus Kommunikation via Internet mit Partnerschulen

6 Page 6 Kooperative IKT Projekte mit europäischen Schulen

7 Page 7 Änderungen der Stundentafel – MEDIENKLASSE 6. 5. 7. 8. Schulstufen 1 Wochenstunde Englisch Information Communication Technology 1 Wochenstunde Deutsch Printmedien 1 Wochenstunde Musik Audiomedien 1 Wochenstunde Geografie Audiovisuellemedien

8 Page 8 Unser Schwerpunkt - Medienklasse Textkompetenz ICT - Information Communication Technology PM - Printmedien AM - Audiomedien AMV - Audivisuelle Medien

9 Page 9 Textkompetenz Wissenverarbeitung beim Erfassen und Erstellen von Texten in Form von Gedichten, Berichten, Geschichten, Märchen, Dialogen und Sachtexten Textverarbeitungsprogramm zur Verschriftlichung, anschließend Layoutgestaltung und Präsentation Der böse Drache Vor langer Zeit lebten in einem Dorf viele Mönche. Sie lebten sehr glücklich und zufrieden. Doch plötzlich kam ein böser Drache ins Dorf. Er brannte das ganze Dorf nieder. Die Mönche wussten nicht, was sie tun sollten, doch der Diener sprach: Wir sollten uns einen König wählen! Da begannen die Mönche sofort zu überlegen, niemand wurde am meisten gewählt. Nach einem Jahr kam ein sehr mutiger schwarzer Ritter und versprach den Mönchen sie vor dem bösen Drachen zu retten. Die Mönche vertrauten dem Ritter. Am nächsten Morgen kam der böse Drache und spuckte Feuer. Der Ritter nahm sein Pferd und galoppierte zu dem Drachen. Er nahm seinen Speer und schoss auf das Bein des Drachens, endlich wurde der böse Drache besiegt. Zur Krönung feierten die Mönche ein großes Fest und krönten den Ritter. Sie gaben ihm noch einen Namen: King Arthur. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

10 Page 10 Unterrichtssprache Englisch Komponenten und Funktionen von IT-Systemen kennen lernen Hardware, Software, Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe, Speicherung, Größen Austausch und Kommunikation Client, Netzwerk, Internet Daten verwalten Texte erfassen Praktische Arbeiten: Identity Card Internetrecherche Herstellung von Memoryspielen ICT – Information Communication Technology

11 Page 11 Printmedien Lebensnahe Aufgabenstellungen unter Einbeziehung adäquater Software wie Textverarbeitungs- und Bildbearbeitungsprogramme Begriffe aus dem Zeitungswesen erklären Wissen erlangen bezüglich Zeitungs-, Text- und Artikelaufbau Verlage und Verlagsgruppen kennen lernen Kritische Betrachtung der Printmedien Auseinandersetzung mit Werbung und Werbestrategien, Büchern und Online Zeitungen Anwendung und Umsetzung in der Medienwerkstatt Herstellung von Zeitungen, Poster, Kalender, Lesezeichen, Flugblätter und Broschüren

12 Page 12 Medienwerkstatt - PRINTMEDIEN Strukturierter Aufbau vom einzelnen Element bis zum fertigen Produkt Planung und Aufgabenverteilung erarbeiten Recherchen durchführen Fotos digital erstellen und bearbeiten Berichte mit Hilfe des Computers schreiben, korrigieren und formatieren Layout gestalten Vervielfältigung und Vertrieb

13 Page 13 Unterschiede erkennen zwischen analogen und digitalen Medien Audiomedien ihrem Zweck nach zuordnen Sich mit dem Medium Radio vertraut machen Radioprogramme analysieren und beurteilen Herstellung von Hörspielen, Klingeltönen und Radioprogrammen Audiomedien

14 Page 14 Medienwerkstatt – AUDIOMEDIEN Erarbeitung einer Tonaufnahme Interview, gesprochener Text, verschiedene Schallquellen und Musik Bearbeitung und Mastering für ein fertiges Medium Kennenlernen des Studioprogramms Cubasis Erlernen der Grundkenntnisse im digitalen Audiosampling Digitales Radio am Computer über das Internet kennenlernen Entwurf eines Programmes speziell für die Schule abgestimmt und nach den Bedürfnissen der Schüler ausgerichtet

15 Page 15 Audiovisuelle Medien Basiswissen der Filmgestaltung erwerben Konzept, Recherche, Drehbuch, Storyboard, Produktion, Arbeitsbereiche, Sprache des Films, Einstellungen, Beleuchtung, Special Effects....... Filmanalyse (Art des Films, Codes) erstellen können Filmkritiken verfassen können über technische Vorrausetzungen Bescheid wissen (Videocamcorder Typen, Auflösung.....) Praktische Aufgabenstellungen zum Basiswissen Herstellung von einzelnen Filmsequenzen und Sketches in der Medienwerkstatt, Filmprojekte im schulischen und außerschulischen Bereich wie Fußball Polycup und Lange Einkaufsnacht

16 Page 16 Planung und Aufgabenverteilung erarbeiten Videoaufnahmen durchführen Fotos digital erstellen und bearbeiten können Filmmaterial analysieren und mittels Computer und entsprechender Software (Adobe Premiere Elements) schneiden Fotos und Tonaufnahmen in die Gestaltung eines Filmes mit einbeziehen Produktion der DVD Präsentation der fertigen Arbeit Medienwerkstatt – AUDIOVISUELLE MEDIEN

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