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Herzlich Willkommen zum Referat „ Aktuelle Trends im Immobilienmarkt“ WIR - Business Treff Graubünden 9. November 2007.

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Präsentation zum Thema: "Herzlich Willkommen zum Referat „ Aktuelle Trends im Immobilienmarkt“ WIR - Business Treff Graubünden 9. November 2007."—  Präsentation transkript:

1 Herzlich Willkommen zum Referat „ Aktuelle Trends im Immobilienmarkt“ WIR - Business Treff Graubünden 9. November 2007

2 Inhaltsverzeichnis Der HEV Schweiz HEV-Politik Immobilienmarkt Schweiz
Wohnen – wie weiter Schlussfolgerungen

3 Der HEV Schweiz

4 Der HEV Schweiz im Dienste seiner über 282‘000 Mitglieder

5 Verlag Homepage mit e-shop Kurswesen Schlüsselservice Reisen
Drucksachen Zeitung Gesetzessamlungen MietrechtAktuell EDV-Programme Homepage mit e-shop Kurswesen Schlüsselservice Reisen Rechtsberatung Adressverwaltung Der HEV Schweiz Mitglieder Dienstleistungs- und Kompetenzbereich

6 SBC (Schw. Baumuster Centrale)
Pooling Oel / Strom Versicherungen Rechtsschutz Erdbeben Etc. Hypotheken Kreditkarten Hertz Visa/Eurocard Sonderaktionen Online Formulare Mietzinsrechner SBC (Schw. Baumuster Centrale) Der HEV Schweiz Mitglieder Dienstleistungs- und Kompetenzbereich

7 HEV-Politik Von der Wiege bis zur Bahre – nur Steuern sind das Wahre!
Der HEV Schweiz Von der Wiege bis zur Bahre – nur Steuern sind das Wahre! Zwillingsinitiativen Schlussfolgerungen

8 Wohneigentumsquote in Europa
41 53 54 57 68 70 78 80 81 82 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Deutschland Niederlande Frankreich Schweden Zypern Belgien Italien Norwegen Griechenland Irland Spanien Schweiz 35

9 Präferenz Wohneigentum oder Mietwohnung
Ganz unabhängig, ob Sie Hauseigentümer sind oder eine Mietwohnung bewohnen. Wenn Sie ganz frei wählen könnten, ohne auf Ihre finanzielle Lage Rücksicht nehmen zu müssen, Würden Sie dann lieber in Ihren eigenen vier Wänden oder in einer Mietwohnung leben?“ " in % Stimmberechtigte/Hauseigentümer/HEV-Mitglieder 1 3 4 3 4 6 2 4 9 1 15 keine Angabe 25 beide gleich 93 93 Mietwohnung 76 62 Wohneigentum Stimmberechtigte Mieter Hauseigentümer HEV-Mitglieder Ó gfs.bern , Neugestaltung Eigenmietwert 2005 (N = 1004 (n=517) / 1045 / 845 )

10 Fazit: Tiefe Wohneigentumsquote in der Schweiz Wohneigentum echtes Bedürfnis der Bevölkerung Geeignete Förderung fehlt Handlungsbedarf

11 Von der Wiege bis zur Bahre - nur Steuern sind das Wahre!

12 Vielfalt der Abgaben für Hauseigentümer
Kausalabgaben Bewilligungs- und Verwaltungsgebühren Abwasserabgaben Frischwasserabgaben Kehrichtabgaben etc. Nicht periodische Steuern Grundstückgewinn- steuer Handänderungs- steuer Erbschafts- und Schenkungssteuer Periodische Einkommenssteuer (namentlich Eigen- mietwertbesteue- rung) Vermögenssteuer Liegenschafts- oder Grundsteuer

13 Starke Belastung des Wohneigentums Zunehmende starke Belastung
Fazit: Starke Belastung des Wohneigentums Zunehmende starke Belastung Steuersubstrat = Wohneigentümer! Handlungsbedarf

14 Zwillingsinitiativen

15 Bausparen

16 Bausparen HEV Schweiz Zwingende Einführung des Bausparens in Bund und Kantonen Für den erstmaligen entgeltlichen Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum Befreiung der Bausparrücklagen von der Einkommens- und Vermögenssteuer Abzug maximal 10‘000 Franken jährlich pro Steuerpflichtiger Abzug während einer maximalen Dauer von 10 Jahren Aufschub der Besteuerung am Ende der Bausparperiode insoweit, als innert 2 Jahren selbstgenutztes Wohneigentum erworben wird.

17 Wohneigentum wird für viele realisierbar
Fazit Wohneigentum wird für viele realisierbar Förderung der jungen Generation Hohe Wertschöpfung -> Positive Nettowirkung Erfüllt Verfassungsauftrag von 1972!! der Wohneigentumsförderung

18 Eigenmietwertbesteuerung

19 Zwillingsinitiative: Eckpunkte EMW-Besteuerung
Ab Erreichen AHV-Alter, Möglichkeit, sich dafür zu entscheiden, dass der Eigenmietwert für das am Wohnsitz dauernd selbst genutzte Wohneigentum entfällt. Bei Entscheid des Steuerpflichtigen dafür entfällt gleichzeitig die Möglichkeit, für die dauernd selbst genutzte Liegenschaft die Schuldzinsen sowie die Versicherungsprämien und die Kosten der Verwaltung durch Dritte abzuziehen, wobei Unterhaltskosten bis zu einem Maximalbetrag von 4'000 Franken weiterhin abgezogen werden können Die Kosten für Massnahmen, welche dem Energiesparen, dem Umweltschutz und der Denkmalpflege dienen, können weiterhin vollumfänglich vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden Abgabe der Wahlerklärung jederzeit nach Erreichen des AHV-Alters Die abgegebene Wahlerklärung ist für die Zukunft bindend

20 Fazit Benachteiligung des abbezahlten Wohneigentums wird vermindert Forderung des schuldenfreien Wohneigentums Günstiges Wohnen im AHV-Alter (Altersvorsorge)

21 Zwillingsinitiativen
Schlussfolgerungen Zwillingsinitiativen JA

22 Immobilienmarkt Schweiz

23

24 Baubewilligungen und Baugesuche 1995 bis 2007
Quelle: Bundesamt für Statistik (BFS), Credit Suisse Economic Research

25 Baubewilligungen und Baugesuche 1995–2005

26 Grosse Zufriedenheit der Bevölkerung mit der Wohnsituation

27 Zufriedenheit Miete und Leistung

28 Wohnen – wie weiter Zusammenleben

29 HEV Immobilien- umfrage

30 Nachfrage Einfamilienhäuser
Quelle: HEV Schweiz

31 Nachfrage Eigentumswohnungen
Quelle: HEV Schweiz

32 Nachfrage Mehrfamilienhäuser
Quelle: HEV Schweiz

33 Nachfrage Büro- und Geschäftshäuser
Quelle: HEV Schweiz

34 Preise Eigentumswohnungen Preise Einfamilienhäuser
Stark steigend Steigend Rückläufig Stark sinkend Quelle: HEV Schweiz

35 Reale Hauspreisentwicklung in ausgewählten Städten
Index 1. Quartal 1995 = 100 Quelle: Robert J. Shiller; Wüest & Partner; Credit Suisse Economic Research

36 Wohnen - wie weiter

37 Altersstruktur prägt den Wohnungsmarkt
Wohnen – wie weiter Altersstruktur

38 Künftiges Bevölkerungswachstum
Wohnen – wie weiter Künftiges Bevölkerungswachstum

39 Die Schweizer Bevölkerung überaltert
Fazit Die Schweizer Bevölkerung überaltert Der Wohnungsmarkt muss flexibler werden

40 FINANZLAGE SCHWEIZ

41 Einnahmen der öffentlichen Hand
Finanzlage Schweiz Einnahmen

42 Finanzlage Schweiz Schulden

43 Fazit Die Ausgaben steigen überproportional Weniger Gesetze wären mehr!

44 Energieaussichten

45 Quelle: Schweizerische Gesamtenergiestatistik
Energieaussichten Bruttoenergieverbrauch Bruttoverbrauch Download Excel-Datei ( kb) Quelle: Schweizerische Gesamtenergiestatistik

46 Erneuerbare Energien Biomasse Energieaussichten Wind Holz Wasserkraft
Geothermie Sonne Umweltwärme

47 Energieaussichten Endverbrauch
Quelle: Schweizerische Gesamtenergiestatistik

48 Preissensibler Immo-Wärmemarkt (1)
Energieaussichten Neubau / Sanierung EFH Neubau EFH Sanierung Quelle: Immo-Monitoring WUP

49 Preissensibler Immo-Wärmemarkt (2)
Energieaussichten Neubau/Sanierung MFH Neubau MFH Sanierung Quelle: Immo-Monitoring WUP

50 (Lage / Altersvorsorge / Erbgeneration)
Schlussfolgerungen Wohnen wie gewohnt wird anders, wegen: Der Bevölkerungspyramide Der kleineren Familien Der Scheidungsrate Der persönlichen Ansprüche Der Bodenknappheit Der Wirtschaftslage / Hypotheken Steuern und Sozialaufwendungen Schlussfolgerungen Schlussfolgerungen II Eigentum in der Schweiz behält seinen Wert, auch wenn regionale Unterschiede bestehen (Lage / Altersvorsorge / Erbgeneration)

51 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ansgar Gmür


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