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Hauswartschulen Gartenbau Hartflächen

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Präsentation zum Thema: "Hauswartschulen Gartenbau Hartflächen"—  Präsentation transkript:

1 Hauswartschulen Gartenbau Hartflächen
Verbund- und Betonpflastersteine gefast, feine Distanznoppen Uni-Verbundder Klassiker unter den Verbundsteinen für Handverlegung Format22,5/11,5 cm und 11,5/11,5 cmDicke4 cm oder 6 cmFarbengrau, braun oder rot

2 Hauswartschulen Gartenbau Hartflächen
Classic das klassisch elegante Betonpflastersteinsystem Format10/10 cm, 10/20 cm und 20/20 cmDicke4 cm oder 6 cm Farbengrau, braun oder rot

3 Hauswartschulen Gartenbau Hartflächen
Untergrund / Unterbau Vor dem Einbringen einer Trag- bzw. Frostschutzschicht muss geprüft werden, ob der Untergrund tragfähig ist. Ist er locker oder besteht er aus aufgeschüttetem Material, muss der Boden entweder ausgetauscht oder (falls möglich) intensiv verdichtet werden. Ausgehend von einem ausreichend tragfähigen Untergrund muss dieanschließend einzubauende Tragschicht bei normaler Wohnstraßenbelastung mindestens die Stärke von 25 cm haben. Dabei muss das Mineralstoffgemisch aus gebrochenem Natursteinmaterial der Körnung 0/32 oder 0/45 mit entsprechender Kornabstufung bestehen. Bauanleitung "Pflaster im Splitt verlegt" Als Pflastersteine können Sie Natursteine, Klinker, Betonsteine, Betonplatten oder ähnliches verwenden. Pflasterritzen sind interessante ökologische Nischen und beherbergen eine charakteristische Lebewelt. Den Schichtaufbau einer Pflasterung zeigt folgende Abbildung. Die Stärke der Kiessandschicht variieren Sie je nach Belastung: Fußgänger 15 Zentimeter, gelegentlich Autos 25 Zentimeter, leichter Verkehr 30 Zentimeter

4 Hauswartschulen Gartenbau Hartflächen
1. Vorarbeiten: Errichten des Arbeitsplatzes Spannen Sie höhenrichtig Schnüre, die die wichtigsten Geraden ihres Pflasterungsmusters markieren (zum Beispiel alle 0,5 Meter zur Gehrichtung). Höhenrichtig heißt hier: Vorgesehene Belagshöhe + 1 Zentimeter, da sich der Belag noch um zirka 1 Zentimeter senkt, wenn er abgerüttelt wird. Schaufeln Sie Sand auf ihre zukünftige Pflasterfläche, die Pflastersteine schütten Sie hinter sich, da sie mit dem Rücken zur Verlegerichtung arbeiten. Splitt 3/6 Planiekies 3-4 cm 20^-30 cm-25 mcm 2. Arbeitsschritt: Setzen der Steine Für jeden Stein schieben Sie sich mit dem Pflasterhammer das Sandbett zurecht, setzen den Stein und klopfen ihn fest (1 bis 2 Schläge). Bei unregelmäßigen Natursteinen müssen Sie immer den passendsten Stein aussuchen, damit die Fugen eng werden (bei Mosaik- und Kleinpflastern maximal 0,5 Zentimeter).

5 Hauswartschulen Gartenbau Hartflächen
3. Arbeitsschritt: Verfüllen der Fugen und Abrütteln des Pflasters Mit dem Besen anschließend Flusssand in die Fugen kehren. Schließlich wird das fertige Pflaster bahnweise mittels Rüttelplatte abgerüttelt. Bereiche, die Sie mit der Rüttelplatte nicht erreichen, müssen mit Gummihammer oder Fäustel händisch nachgeklopft werden. 4. Arbeitsschritt Sollten Sie Steine selbst zurecht schlagen, verwenden Sie einen Flach- beziehungsweise Breitmeißel (= Scharreibeisen) und einen Fäustel. 3 bis 4 Schläge sollten ausreichen, um einen Kleinpflasterstein zu spalten. Fallen viele Spaltarbeiten an, so leihen Sie sich einen Steinbrecher Steinbrecher mechanisches Steinspaltgerät) aus 5. Muster Pflaster können in einer Vielzahl unterschiedlicher Muster verlegt werden. Anregungen für Verlegemuster: Als Pflastersteine können Sie Natursteine, Klinker, Betonsteine, Betonplatten oder ähnliches verwenden. Pflasterritzen sind interessante ökologische Nischen und beherbergen eine charakteristische Lebewelt. Den Schichtaufbau einer Pflasterung zeigt folgende Abbildung. Die Stärke der Kiessandschicht variieren Sie je nach Belastung: Fußgänger 15 Zentimeter, gelegentlich Autos 25 Zentimeter, leichter Verkehr 30 Zentimeter.

6 Hauswartschulen Gartenbau Hartflächen
Naturstein: Charakteristik Naturstein sieht sich einem großen Angebot von Alternativware gegenüber. Das Imitat, das fast echt aussieht, besteht den Vergleich jedoch in vielerlei Hinsicht nicht. Naturstein ist langlebig und flexibel in der Verlegung. Naturstein bietet eine Fülle von Oberflächenstrukturen, Formen, Farben und Verlegungsarten. Er kann mehrfach verwendet, also nach Jahrzehnten wieder neu verlegt werden, während Betonstein sich schnell ablebt. Wirtschaftliche Gesichtspunkte spielen hier eine Rolle: Naturstein behält seinen Wert, Gebrauchtwaren sind sogar sehr gefragt, denn sie sind von besonderem Reiz. Sie brauchen einen Natursteinbelag nur hin und wieder abzukehren. Verschmutzungen gehen zum Teil in der Patina unter. Dagegen wollen Fliesen oder Betonsteinbeläge stets sauber geputzt sein, um nicht schmuddelig auszusehen. Naturstein ist zu jeder Zeit griffig. Bedenken Sie bei der Kostenkalkulation jedoch vor allem seinen ästhetischen Wert. Kein Stein gleicht haargenau dem anderen. Beläge aus Naturstein - zumal in Materialkombinationen - ändern ständig ihr Aussehen, je nach Witterung. Gerade bei schlechtem Wetter sind Natursteinbeläge am schönsten.

7 Hauswartschulen Gartenbau Hartflächen
Sie brauchen Naturstein nicht unbedingt massiv einzusetzen, damit er wirkt. Streifen oder Rasterungen, Randausbildungen oder querverlaufende Wasserrinen aus Klein- oder Mosaiksteinpflaster werten jede Betonplattenfläche entscheidend auf. Fördern Sie die Verbindung von Natur und (Beton-)Architektur und lassen Sie Aussparungen in einer Terrassenfläche frei, in denen Pflanzen wuchern. Das Angebot an Steinarten ist groß. Beim Natursteinhändler können Sie anhand von Musterverlegungen die richtige Auswahl treffen. Geben Sie regionalen Materialien auf jeden Fall den Vorzug. Gebrauchte Natursteinmaterialien stehen hoch im Kurs. Fragen Sie Ihren Natursteinhändler danach. Ein abgesackter Terrassenbelag aus grauen Betonplatten läßt sich leicht aufnehmen und in Kombination mit gebrauchten Naturstein- oder Klinkerplatten wieder verschönern.

8 Hauswartschulen Gartenbau Hartflächen
Porphyr Granit-Pflasterstein Div. Quarz-Sandstein Calanca-Quarzit Jurakalk Maggia-Quarzit

9 Hauswartschulen Gartenbau Hartflächen
Reinigung von Natursteinbelägen: Siehe separate doc. Datei Steinreinigung

10 Hauswartschulen Gartenbau Hartflächen
Tennenbeläge Allgemeine Pflegetips für Tennisanlagen und Tennenbeläge Tennenflächen mit Ziegelmehl gehören zu den wichtigsten Bauweisen des Tennisplatzbaues. Nach DIN 18035, Teil 5, handelt es sich um wasserdurchlässige, mehrschichtige Sportflächen aus mineralischen Korngemischen ohne zusätzliche Bindemittel. Die obere Deckschicht, der sogenannte Tennenbelag, ist der am stärksten beanspruchte Teil der Tennenfläche. Von seiner Beschaffenheit hängen die sportfunktionellen Eigenschaften wie Wasserdurchlässigkeit, Scherfestigkeit und Ebenheit ab. Diese besondere Problematik für die Erhaltung dieser Beschaffenheit Iiegt in der Schwierigkeit, den Tennenbelag einerseits ständig in erdfeuchtem Zustand zu halten und andererseits trotz ständiger Belastung mit Verdichtungseffekt und Verschleiß eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit sicherzustellen. Laufende, sachgerechte Pflege und regelmäßige Instandsetzungsarbeiten sind die Voraussetzung für Funktionstüchtigkeit und lange Lebensdauer. Guter Wille allein reicht nicht aus! Gute Sachkenntnis, geeignete Baustoffe, Pflegegeräte sowie Be- und Entwässerungseinrichtungen sind hierfür erforderlich. Diese Empfehlungen zur Pflege und Instandsetzung von Tennenflächen sowie unser Tenniskatalog geben den erforderlichen Aufschluß.

11 Hauswartschulen Gartenbau Hartflächen
Ein Tennisplatz besteht entweder aus vier oder fünf Schichten: Ein gewöhnlicher Tennenbelag für Wege oder Plätze besteht lediglich aus zwei oder drei Schichten: Deckschicht 2-3 cm z.B. Mergelsand oder Roterde Als Variante wird bei uns Mergel verwendet 0-30 Ausgleichsschicht aus Planiekies 3-4 cm Tragschicht aus Wandkies 15 – 20 cm

12 Hauswartschulen Gartenbau Hartflächen
Entwässerungsanlagen ACO DRAIN® S 100 K - S 300 K mit Powerlock® analog z.B. Broder oder Poly ... einfach zu öffnen mit dem ACO DRAIN® Rosthaken.. Das System SR 100 S - SR 150 S bildet einen perfekten Übergang zwischen zwei verschiedenen Oberflächenbelägen Einfache Reinigung


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