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Pressefrühstück Donnerstag, 14.02.2013 AMS-Schwaz.

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Präsentation zum Thema: "Pressefrühstück Donnerstag, 14.02.2013 AMS-Schwaz."—  Präsentation transkript:

1 Pressefrühstück Donnerstag, 14.02.2013 AMS-Schwaz

2 Jahr des neuen Hauses, des Führungswechsel und einer dynamischen Arbeitsmarktentwicklung 06.03.2014Präsentation AMS-Schwaz2 Rückblick 2012

3 06.03.2014Präsentation AMS-Schwaz3 Rückblick 2012 – Übersiedlung Februar 2012

4 06.03.2014Präsentation AMS-Schwaz4 MitarbeiterInnen36 Frauen23 Männer13 Teilzeitbeschäftigte11 Nutzfläche1.439 m² Büros40 KundInnensteuerungssystem – 3-Zonenmodell Barrierefrei Unsere Geschäftsstelle

5 06.03.2014Präsentation AMS-Schwaz5 Rückblick 2012 – neues Führungsteam Christoph Niedermair Stv. Geschäftsstellenleiter Abteilungsleiter Beratungszone sowie SFU Alexander Fink Abteilungsleiter Servicezone Andrea Schneider Geschäftsstellen- leiterin

6 06.03.2014Präsentation AMS-Schwaz6 Arbeitsmarkt im Überblick

7 06.03.2014Präsentation AMS-Schwaz7 Arbeitsmarkt im Überblick

8 06.03.2014Präsentation AMS-Schwaz8 Arbeitsmarkt im Überblick

9 ArbeitsloseAnzahl ALVergleich Vorjahr Anz. Vergleich Vorjahr % AL-Quote Schwaz Gesamt1.966+ 58+ 3,03 %5,4 % Frauen991- 14- 1,41 %5,8 % Männer975+ 72+ 7,96 %5,0 % Jugendliche < 25 Jahre347+ 16+ 4,75 %5,2 % >25 bis < 45 Jahre989+ 19+ 1,91 %5,5 % >45 Jahre630+ 23+ 3,86 %5,2 % Beherbergung/Gastronomie754+ 14+1,90 % Bauwesen246+ 21+ 9,20 % Handel, Reparatur KFZ219+ 5+ 2,30 % Produktion181+ 10+ 6,00 % 06.03.2014Präsentation AMS-Schwaz9 Arbeitsmarkt im Überblick 2012

10 ArbeitslosigkeitAnzahl ALVergleich Vorjahr Anz. Vergleich Vorjahr % Zugänge11.185+479+ 4,47 % Abgänge11.643+373+3,31% Verweildauer63-1,90% Stellenmarkt Zugänge5.211-287-5,22% Abgänge5.438+65+1,21% Personen in Schulung172-25-12,69% 06.03.2014Präsentation AMS-Schwaz10 Arbeitsmarkt im Überblick 2012

11 Vermittlung von Personen mit Einschränkungen Vermittlung von arbeitsmarktfernen Personen Fachkräftemangel Ostöffnung Weniger gemeldete offene Stellen 06.03.2014Präsentation AMS-Schwaz11 Herausforderungen 2012

12 06.03.2014Präsentation AMS-Schwaz12 Leistungen nach dem Arbeitslosenversicherungsgesetz: 22.508.960,43 Förderungen nach dem Arbeitsmarktservicegesetz: 3.042.893,32 Finanzieller Gesamtaufwand 2012: 25.551.853,75 Leistungen und Förderungen 2012

13 06.03.2014Präsentation AMS-Schwaz13 3.042.893,32 wurden für Qualifizierungen, für Beschäftigungen und für Unterstützungen ausgegeben. Förderbudget 2012

14 06.03.2014Präsentation AMS-Schwaz14 Qualifizierung 1.792 genehmigte Förderfälle ( 1.037 Frauen / 755 Männer ) Beschäftigung 367 genehmigte Förderfälle ( 218 Frauen / 149 Männer ) Unterstützung 484 genehmigte Förderfälle ( 285 Frauen / 199 Männer ) Arbeitsmarktförderung 2012

15 06.03.2014Präsentation AMS-Schwaz15 Speziell geförderte Zielgruppen Personen mit Einschränkungen Ältere (Frauen 45/Männer 50) Jugendliche Wiedereinsteigerinnen Arbeitsmarktferne Personen Arbeitsmarktförderung 2012

16 Frauenberatungsstelle Alle zwei Wochen können Frauen aus dem Bezirk Schwaz, die Frauenberatungsstelle vom Verein Frauen im Brennpunkt direkt im AMS Schwaz in Anspruch nehmen! Projekt: Erstinformationsveranstaltungen speziell für Frauen nicht deutscher Muttersprache. Schwerpunkt Muttersprache türkisch Das AMS Schwaz bietet den Service der Übersetzung! Die Erstinformationsveranstaltung und die schriftlichen Unterlagen werden übersetzt ! 06.03.2014Präsentation AMS-Schwaz16 Besonderheiten 2012

17 Wirtschaftliche Entwicklung führt zu einer weltweiten Wettbewerbsverschärfung auf den Märkten! Wirtschaft erwartet gedämpftes Wirtschaftswachstum und das AMS damit verbunden stagnierende Beschäftigung und steigende Arbeitslosigkeit! Demografische Entwicklung mit den zunehmend geburtenärmeren jüngeren und den zunehmend geburtenstärkeren älteren Jahrgängen sowie dem Hinaufsetzen des Pensionsantrittsalter stellt den Arbeitsmarkt vor neue Herausforderungen! Wirtschaftliche und arbeitsmarktpolitische Entwicklungen bergen Gefahren bei der Zunahme der Armutsentwicklung! 06.03.2014Präsentation AMS-Schwaz17 Vorschau 2013 – Herausforderungen der Zukunft

18 06.03.2014Präsentation AMS-Schwaz18 Antworten auf die Herausforderungen Wirtschaftliche Entwicklung – Wettbewerb auf den Märkten Verbesserung der Effektivität und Effizienz von Schulungen Verstärkte Qualifizierungsangebote zur Förderung der Facharbeit Erhöhter Zugang in Qualifizierung Forcieren Spezieller Frauenprogramme (FIT, FIA) Arbeitsmarkt – Öffnung - Fachkräfte Wirtschaftliche Entwicklung – gedämpftes Wachstum Verstärkte Betriebskontakte – Dienstleistungen AMS Optimierte Personalauswahl - Vermittlungsgenauigkeit Stärkung der Beratungskompetenz Verstärkte Qualifizierungsangebote und Informationen für Betriebe Einschaltung (Stellenakquisition, - besetzung)

19 06.03.2014Präsentation AMS-Schwaz19 Antworten auf die Herausforderungen Demografische Entwicklung – Jugend und Ältere Intensivierung Bildungs- und Berufsberatung Optimierung Übergang Schule-Beruf – Programme Karriere mit Lehre, Lehre mit Matura, FIT, FIA Intensivierung Angebote Active/ Produktive Aging für Betriebe und ältere ArbeitsnehmerInnen Hebung der Beschäftigungsquote auf 77-78 % Focus Ältere - siehe Regierungsvorhaben Armutsentwicklung Nachhaltige Arbeitsaufnahmen beschäftigungsferner Personen und Mindestsicherungs-bezieherInnen Erhöhter Zugang zu Qualifizierung – Nachholen Schulabschluss etc. Intensivierung AKIWORK – Projekt bedarfsorientierte Mindestsicherung Vernetzung Institutionen (Sozial- partner, Behörden, Einrichtungen)

20 06.03.2014Präsentation AMS-Schwaz20 Zielgruppen - Focus Personen mit Einschränkungen Ältere (Frauen 45/Männer 50) Jugendliche Wiedereinsteigerinnen Arbeitsmarktferne Personen Arbeitsmarktförderung 2013

21 Vorübergehende nicht saisonbedingte wirtschaftliche Schwierigkeiten Arbeitszeitausfall durchschnittlich nicht unter 10 % und nicht über 90 % der vereinbarten Normalarbeitszeit Kurzarbeitsbeihilfe oder Qualifizierungs-kurzarbeitsbeihilfe (+15 %) durch das AMS Höhe abhängig von geltender Normalarbeitszeit, zuletzt bezogenen monatlichen Bruttoentgelt zuzüglich Sonderzahlungen und jeweiliger Kinderanzahl Maximaler Beihilfenzeitraum 24 Monate (bisher 18 Mo) 06.03.2014Präsentation AMS-Schwaz21 Neuheiten 2013 - Kurzarbeit

22 Kontinuierliche Arbeitszeitreduzierung oder Blockzeitvereinbarung (40 bis 60 % Normalarbeitszeit) Längsten 7 Jahre vor Pensionsantritt, Auszahlungsanspruch jedoch höchstens für 5 Jahre Frauen mindestens 53. LJ, Männer mindestens 58. LJ Freizeitphase nie länger als 2,5 Jahre Ersatz der durch den Lohnausgleich entstehenden Aufwendungen für das Bruttoarbeitsengtelt bis zur SV-Höchstbeitragsgrundlage (incl. Dienstgeber- und Dienstnehmerbeiträgen zur Sozialversicherung) bei einer kontinuierlichen Arbeitszeitreduzierung im Ausmaß von 90 % und bei einer Blockzeitvereinbarung im Ausmaß von 50 % Bei Inanspruchnahme der Blockzeitvariante Anstellung einer zuvor arbeitslosen Ersatzkraft verpflichtend Entrichtung der SV-Beiträge auf Beitragsgrundlage vor Altersteilzeit Anspruch auf Abfertigung auf Berechnung der Arbeitszeit vor Altersteilzeit 06.03.2014Präsentation AMS-Schwaz22 Neuheiten 2013 - Altersteilzeit

23 Gemeinsames Sonderprogramm bzw. gemeinsame Beschäftigungsinitiative des Landes Tirol und des AMS-Tirol Maximal 190 arbeitsmarktferne Personen (50%-Frauen) sollen möglichst nachhaltig in gemeindenahen Tätigkeiten integriert werden – 39 Personen in Bezirk Schwaz Förderbare Zielgruppen sind Langzeitbeschäftigungslose oder arbeitsmarktferne Personen bzw. von Langzeitarbeitslosigkeit bedrohte Personen Förderbare Arbeitgeber sind Gemeinden, gemeindenahe Einrichtungen und kommunale Unternehmen, gemeinnützige und wohltätige Einrichtungen der Kirchen bzw. der Religionsgemeinschaften sowie Wohlfahrtsverbände mit gemeinnützigen Engagement (Caritas, Volkshilfe, Lebenshilfe etc.) Laufzeit 8 Monate (bisher 6 Monate) Förderung in Höhe von 80 % der Gesamtlohnkosten, dh. Kosten für Arbeitgeber 20 % 06.03.2014Präsentation AMS-Schwaz23 Neuheiten 2013 – gemeindenahes Beschäftigungsprogramm Tirol

24 06.03.2014Präsentation AMS-Schwaz24 Danke, dass Sie mir zugehört haben! Andrea Schneider AMS Schwaz


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