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Integrierte Sonderschulung im Schulhaus Manegg E. Helfenstein U. Kuster Samstag, 14. November 2009.

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Präsentation zum Thema: "Integrierte Sonderschulung im Schulhaus Manegg E. Helfenstein U. Kuster Samstag, 14. November 2009."—  Präsentation transkript:

1 Integrierte Sonderschulung im Schulhaus Manegg E. Helfenstein U. Kuster
Samstag, 14. November 2009

2 Ablauf Vorstellungsrunde Vorgeschichte
Übergang Kindergarten-Unterstufe Übergangsgestaltung aktuell an der HP Anpassungen innerhalb der Klasse/Schule Herausforderungen für E. und die Klasse Persönliche Stellungnahme zu dieser Integration Fragen

3 Vorstellungsrunde Ursina Kuster Klassenlehrerin Esther Helfenstein Heilpädagogin 3. Klasse 22 Kinder, 12 Mädchen und 10 Knaben davon 2 Schüler der Heilpädagogischen Schule der Stadt Zürich Handarbeits- und Musiklehrerin, IF-Lehrerin, Logopädin

4 Vorstellungsrunde E. 9 Jahre aus der Mongolei Stärken Neugier & Interesse Cleverness Lächeln (visuelles) Gedächtnis mathematische Fähigkeiten Steckenpferde

5 Vorstellungsrunde E. 9 Jahre aus der Mongolei Stärken Neugier & Interesse Cleverness Lächeln (visuelles) Gedächtnis mathematische Fähigkeiten Steckenpferde

6 Vorgeschichte Schule für Kind & Autismus, Urdorf
repetitive, undeutliche Sprache viele Ängste gute Grob- und Feinmotorik mochte Berührungen clever aufmerksam & neugierig kurze Arbeitsspanne PECS Integration Kindergarten Rieterstrasse lesen und schreiben

7 Übergang Kindergarten-Unterstufe
Kennenlernen Besuch im Kindergarten Übergabegespräch mit allen Beteiligten Information an Schulteam Information an Eltern Elternabend

8 Übergangsgestaltung aktuell an der HP
Kennenlernen und Beziehungsaufbau vor Beginn der IS Kennenlernen des Teams intern Kennenlernen des Schulhauses, Pausenplatzes, der Turnhalle, des Klassenzimmers, Arbeitsplatzes, der Toilette, … Kennenlernen der Lehrer Vorbereiten der Klasse Besuch der Klasse für einen zumutbaren Zeitraum Information ans gesamte Schulteam über Autismus, mögliches Verhalten Information an die Eltern der Klasse

9 Anpassungen innerhalb der Klasse/Schule
Generell: mehr Strukturen, gleichbleibende Abläufe, Visualisierungen In unserem Klassenzimmer Tagesablauf/Hausaufgaben Ampelsystem

10 Anpassungen innerhalb der Klasse/Schule
Ämtliplan Jahresübersicht

11 Anpassungen innerhalb der Klasse/Schule
Regeln

12 Anpassungen innerhalb der Klasse/Schule
Viel Bildmaterial (Gefühlskarten, Englisch, …) Computer (Bilder anschauen) Gruppenarbeit: kleine Gruppen Sitzordnung Sprache: klare und einfache Anweisungen, direktes Ansprechen Fototagebuch/Ferientagebuch Sozialheft Sitzsack und Spiegel Viele Spiele Fächliarbeit/Zusatzmaterial Zusätzliches Zimmer

13 Anpassungen innerhalb der Klasse/Schule
Timetimer Briefkasten Kopfhörer

14 Anpassungen innerhalb der Klasse/Schule
Belohnungs-/Bestrafungssystem

15 Anpassungen innerhalb der Klasse/Schule
Video Mathematik 1 Video Mathematik 2 Video Belohnung Gruppenarbeit bzw. Belohnungssystem

16 Herausforderungen für E. und die Klasse
Herausforderndes Verhalten Soziale Situationen/Missverständnisse in der Interaktion Alltägliche Dinge wie Verlieren, Mädchen/Jungs, gegenseitiges Ärgern, Spielregeln, Tauschen, übernehmen gegenseitiger negativer Verhaltensmuster Kommunikation und Gefühle Geräusche/Lärm Spezialrolle: wann nehmen wir Rücksicht, wann nicht Schimpfwörter Ungefilterte Statements

17 Persönliche Stellungnahme
Herausforderungen können sein… Klassengrösse und Konstellation Räumlichkeiten wie z.B. Zimmergrösse Zusammenarbeit (Anzahl Stunden IS, Beziehung) Rollenklärung & Aufgabenbereich: am gleichen Strick ziehen Flexibilität teilweise/zu Beginn eingeschränkt Ruhe bewahren, Geduld haben Es läuft noch mehr gleichzeitig im Schulzimmer (Unruhe) Auftreten gegenüber der Klasse (Vorbildfunktion)

18 Persönliche Stellungnahme
Wichtig Zusammenarbeit mit den Eltern, Beteiligung der Eltern Unterstützende Abteilungsleitung Weiterbildungen Elternabend zum Thema Autismus Transparenz den Kindern gegenüber: natürlicher Umgang Fokus aufs Verstärken Humor

19 Persönliche Stellungnahme
Video Turnen 1 Video Turnen 2 natürlicher Umgang, offene Situation (Aufräumen)

20 Persönliche Stellungnahme
Gewinn Klasse setzt sich mit Andersartigkeit auseinander Kinder gehen mit gewissen Situationen besser um als wir denken (Vertrauen) Heilpädagogin als zusätzliche Ressource Lernen voneinander (Inputs, Feedbacks, …) Erdem macht uns bewusst, dass wir die Welt auch anders sehen können

21 Fragen Herzlichen Dank!


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