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H-ITT: Das Hörsaalabstimmungs-sytem der Wiso-Fakultät

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Präsentation zum Thema: "H-ITT: Das Hörsaalabstimmungs-sytem der Wiso-Fakultät"—  Präsentation transkript:

1 H-ITT: Das Hörsaalabstimmungs-sytem der Wiso-Fakultät
Kai-Uwe Schnapp, Heiko Witt, Torben Ellermann

2 Ich komme aus dem Fachbereich:
A/1: BWL B/2: VWL C/3: Sozialökonomie D/4: Sozialwissenschaft ~NR Total Inputs Please Respond Now ~M31 ~M32 ~M33 ~M34 ~M35 ~M11 ~M12 ~M13 ~M14 ~M15 ~M16 ~M17 ~M18 ~M19 ~M20 ~M36 ~M37 ~M38 ~M39 ~M40 ~M21 ~M22 ~M23 ~M24 ~M25 ~M1 ~M2 ~M3 ~M4 ~M5 ~M26 ~M27 ~M28 ~M30 ~M29 ~M6 ~M7 ~M8 ~M10 ~M9 ~PA1 ~PA2 ~PA3 ~PA4 A/1 B/2 C/3 D/4 %

3 Was war der wichtigste Grund für Ihr heutiges Kommen?
A/1: Einfach Neugier B/2: Ich kann mir vorstellen, das System einzusetzen, will mich aber erst einmal informieren. C/3: Ich weiß, dass ich das System einsetzen will und hoffe hier einen schnellen Einstieg zu bekommen. D/4: Sonstige Gründe ~NR Total Inputs Please Respond Now ~M31 ~M32 ~M33 ~M34 ~M35 ~M11 ~M12 ~M13 ~M14 ~M15 ~M16 ~M17 ~M18 ~M19 ~M20 ~M36 ~M37 ~M38 ~M39 ~M40 ~M21 ~M22 ~M23 ~M24 ~M25 ~M1 ~M2 ~M3 ~M4 ~M5 ~M26 ~M27 ~M28 ~M30 ~M29 ~M6 ~M7 ~M8 ~M10 ~M9 ~PA1 ~PA2 ~PA3 ~PA4 A/1 B/2 C/3 D/4 %

4 Schnapp/Witt/Ellermann
Warum Clicker? Aktivierung der Studierenden besseres Erinnerungsleistung durch sofortige Anwendung Erlaubte Interaktion der Studierenden in der VL höhere Aufmerksamkeit in Erwartung einer Frage sofortige Rückmeldung über Lehrerfolg Möglichkeit der vorverständnisbasierten Annäherung an ein Thema Abwechslung Schnapp/Witt/Ellermann

5 Schnapp/Witt/Ellermann
Plan für heute Vorstellung des Systems Software und Funktionsweise Vorbereitung einer Clickerpräsentation Clicker in der Vorlesung Schnapp/Witt/Ellermann

6 Schnapp/Witt/Ellermann
Das System Technik was gehört dazu US-amerikanischen Firma H-ITT iCue remotes (Historic product number TX3100) iBaseRF Base receiver (RF wie radio frequency) derzeit Bestellung zweier weiterer Empfänger wieviele sind da? 300 Clicker (-12, dazu später mehr) 1 Empfänger 1 Rollkoffer summa summarum also ein "Klassensatz" Schnapp/Witt/Ellermann

7 Schnapp/Witt/Ellermann
Preis und Beschaffung Preis 300 Clicker + Empfänger + Fracht + Rollkoffer + Batterien: 8786,37 € Beschaffung durch e-learning Büro von Alternativen vorhanden, aber deutlich teurer grundsätzliche Alternative (Handy) im Anschluss Schnapp/Witt/Ellermann

8 Software und Funktionsweise
H-ITT-Show stellt Verbindung zwischen Powerpoint und Empfänger her Starten der Software Powerpointfolien Vorlagen im "Lieferumfang" enthalten (Webseite von H-ITT) bislang von mir nicht genutzte Software H-ITT Analyser bislang nicht funktionierend, Ursache noch nicht gesucht weil nicht benötigt Datenbank der Clickerergebnisse Schnapp/Witt/Ellermann

9 Vorbereitung der Foliensätze
viele verschiedene Musterfolien vorhanden 2, 3, 4, 5 Antwortmöglichkeiten einfaches Ja/Nein Bilder und Tabellen Software implementiert Muster auswählen, Inhalte einfügen, fertig aber Funktionieren unbedingt vorab testen Schnapp/Witt/Ellermann

10 Clicker in der Vorlesung
"einfach" in normale Abfolge der VL einbinden ca. alle 20 Minuten 1 oder 2 Clickerfolien Zeitbedarf je nach Frage 3-5 Minuten Konzept Peerinstruction erst Einzelbeantwortung ohne Auflösung dann gemeinsame Beantwortung dann Erläuterung durch Dozenten. Kurzvariante Schnapp: Studis dürfen sofort miteinander reden Quelle: Mazur: PEER INSTRUCTION: A User's Manual Prentice Hall, mazur Schnapp/Witt/Ellermann

11 Schnapp/Witt/Ellermann
Wichtige Regeln mit einfachen Fragen erste Gewöhnung erzeugen (siehe Einstieg heute) Fragen sollten zum Denken anregen, nicht einfach Wissen abfragen keine Vorlesung ohne Clicker, es sei denn, man will ganz damit aufhören Schnapp/Witt/Ellermann

12 Frageentwicklung und -nutzung
Vorbereitungsaufwand je VL: 30 Minuten bis 2 Stunden Nutzungsmöglichkeiten Einstieg in VL über Rückerinnerung an letzte VL Nutzung Vorwissen/Vorverständnis als Ausgangspunkt Anwendungsfragen eher nicht reine Wissensfragen Schnapp/Witt/Ellermann

13 Frageentwicklung und -nutzung
3 Beispiele 1: Anknüpfung an Vorwissen 2: Anwendung 3: zu einfach Schnapp/Witt/Ellermann

14 2) Warum wollen wir das tun? Faktorenanalyse: n-dimensionaler Raum
Beispiel 1 2) Warum wollen wir das tun? Faktorenanalyse: n-dimensionaler Raum ID Zuf. BVG Zuf. BT Zuf. BReg Zuf. BRat Zuf. Verw. Zuf. Polizei 1 5 2 3 4 N 1 2 3 4 5 6 Dimensionen (sollen zusammengefasst werden) 14 Schnapp/Witt/Ellermann

15 Thema: Was ist ein multidimensionaler Raum?
Beispiel 1 Thema: Was ist ein multidimensionaler Raum? ~PA1 A/1 % ~PA2 B/2 ~PA3 C/3 ~PA4 D/4 Please Respond Now 1 Dimension Frage: Wie viele Dimensionen hat der Raum, in dem wir uns gerade befinden? 2 Dimensionen 3 Dimensionen Mehr als 3 Dimensionen ~X1 ~X2 ~X3 ~X4 ~X5 ~X6 ~X7 ~X8 ~X9 ~X10 ~X11 ~X12 ~X13 ~X14 ~X15 ~X16 ~X17 ~X18 ~X19 ~X20 ~NR Total Inputs

16 3) Wie wollen wir es tun? - Datenbeispiele
Unkorreliert y und z korreliert x, y und z korreliert 16

17 Please Respond Now ~NR ~PA1 ~PA2 ~PA3 ~PA4 A/1 B/2 C/3 D/4
Die Finanzbehörde der Freien und Hansestadt möchte bei Ihnen eine Umfrage unter Hamburger Bürgerinnen und Bürgern zu Zufriedenheit mit der Verwaltung durchführen lassen. Aus Kostengründen schlägt die Behörde vor, schriftliche Fragebögen an die Haushalte zu verschicken. Wie reagieren Sie? A/1: Ich stimme dem Vorschlag zu, schriftliche Befragungen sind wirklich kostengünstig. B/2: Ich stimme dem Vorschlag nicht zu, weil es bei schriftlichen Befragungen große Probleme gibt, tatsächlich einen repräsentativen Bevölkerungsquerschnitt zu erreichen. Alternativ würde ich eine Telefonumfrage vorschlagen. C/3: Ich lehne den Vorschlag ab, und schlage stattdessen eine Onlinebefragung vor, denn diese ist noch kostengünstiger, erreicht mehr Personen und liefert sofort analysefertige Daten. D/4: Ich stimme dem Vorschlag zu. Allerdings würde ich die Fragebogen nicht verschicken, sondern mit frankierten Rückumschlägen versehen an die Personen verteilen, die in einem bestimmen Zeitraum bei einer Verwaltungsstelle vorstellig werden. ~NR Total Inputs Please Respond Now ~M31 ~M32 ~M33 ~M34 ~M35 ~M11 ~M12 ~M13 ~M14 ~M15 ~M16 ~M17 ~M18 ~M19 ~M20 ~M36 ~M37 ~M38 ~M39 ~M40 ~M21 ~M22 ~M23 ~M24 ~M25 ~M1 ~M2 ~M3 ~M4 ~M5 ~M26 ~M27 ~M28 ~M30 ~M29 ~M6 ~M7 ~M8 ~M10 ~M9 ~PA1 ~PA2 ~PA3 ~PA4 A/1 B/2 C/3 D/4 %

18 Beispiel 3 Wie kann man Gesetzesaussagen endgültig beweisen? Geben Sie die richtige Aussage an. ~PA1 A/1 % ~PA2 B/2 ~PA3 C/3 ~PA4 D/4 Please Respond Now A/1: Indem man unter Bezug auf bereits bewiesene Gesetze logisch ableitet, dass ein neu entwickeltes Gesetz wahr sein muss. B/2: Wenn man in wiederholten Untersuchungen (Experimenten und Untersuchungen in der Realität) ein Gesetz immer wieder bestätigt, dann gilt es ab einer bestimmten Anzahl an Bestätigungen als bewiesen. Die Anzahl benötigter Bestätigungen variiert zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen.. C/3: Gesetze können durch vollständige Induktion, wie man sie aus der Mathematik kennt, bewiesen werden. D/4: Gesetze können allenfalls abgelehnt (falsifiziert), nicht aber verifiziert (bewiesen) werden (Induktionsproblem). ~X1 ~X2 ~X3 ~X4 ~X5 ~X6 ~X7 ~X8 ~X9 ~X10 ~X11 ~X12 ~X13 ~X14 ~X15 ~X16 ~X17 ~X18 ~X19 ~X20 ~NR Total Inputs

19 Schnapp/Witt/Ellermann
Organisatorisches Aufbewahrung Austeilen und Einsammeln Verluste Schnapp/Witt/Ellermann

20 Fortgeschrittene Nutzung (USA)
mit individuellem Clicker angemeldete Studierende Googeln: „Clicker Registration“ Studis besitzen eigenen Clicker, den sie überallhin mitnehmen dadurch sehr breite Nutzung sogar Leistungserfassung über Clicker (dafür oben genannte Anmeldung) Schnapp/Witt/Ellermann

21 Schnapp/Witt/Ellermann
Taugt es nun was? "Ich find' das ganz in Ordnung. Ist mal was anderes. Mich erfreut die aktive Teilnahme, die man da machen kann." "Ich find' das auch gut, weil man dann untereinander abspricht. Und dann in der Vorlesung mit seinen Kommilitonen die Fragen noch mal bespricht und dadurch auch deutlicher wird, was er gemeint hat." "Man wacht auf jeden Fall auf, wenn auf einmal so ne Frage kommt, und man die beantworten soll. Dann ist auf einmal: Oh, ok. Ich hab nicht so richtig zugehört... Was könnte das denn jetzt heißen?" Schnapp/Witt/Ellermann

22 90 Minuten nur zuhören bringt wenig
Evaluation 90 Minuten nur zuhören bringt wenig Wenn ich 90 Minuten lang nur zuhöre, dann bleibt nicht viel vom Stoff hängen. Angaben in % Zustimmung Ablehnung N Erstsemester: Einführung empirische Methoden 82 16 88 Drittsemester: Einführung quantitative Methoden 67 31 107 Schnapp/Witt/Ellermann

23 Clicker sind willkommene Auflockerung
Evaluation Clicker sind willkommene Auflockerung Die Clicker empfinde ich als willkommene Auflockerung in der Vorlesung. Angaben in % Zustimmung Ablehnung N Erstsemester: Einführung empirische Methoden 91 7 77 Drittsemester: Einführung quantitative Methoden 74 24 112 Schnapp/Witt/Ellermann

24 Clicker regen zum Mitdenken an
Evaluation Clicker regen zum Mitdenken an Die Clicker regen mich zum Mitdenken und Dranbleiben an. Angaben in % Zustimmung Ablehnung N Erstsemester: Einführung empirische Methoden 81 18 80 Drittsemester: Einführung quantitative Methoden 58 40 124 Schnapp/Witt/Ellermann

25 Vorlesung wird trivialisiert
Evaluation Vorlesung wird trivialisiert Durch die Clicker habe ich eher das Gefühl, in einer Quizshow zu sitzen, als in einer Vorlesung. Die Clicker trivialisieren die Vorlesung. Angaben in % Zustimmung Ablehnung N Erstsemester: Einführung empirische Methoden 12 86 81 Drittsemester: Einführung quantitative Methoden 24 74 102 Schnapp/Witt/Ellermann

26 Clicker verbessern Lernergebnis
Evaluation Clicker verbessern Lernergebnis Die Clicker tragen meines Erachtens zur Verbes-serung der Lehre/des Lernergebnisses bei. Angaben in % Zustimmung Ablehnung N Erstsemester: Einführung empirische Methoden 61 37 81 Drittsemester: Einführung quantitative Methoden 49 122 Schnapp/Witt/Ellermann

27 Unterbrechung durch Clickerei störend
Evaluation Unterbrechung durch Clickerei störend Die dauernden Unterbrechungen der Vorlesung durch die Clickerei empfinde ich als störend. Angaben in % Zustimmung Ablehnung N Erstsemester: Einführung empirische Methoden 21 77 78 Drittsemester: Einführung quantitative Methoden 20 111 Schnapp/Witt/Ellermann

28 Falsche Antworten angemessen diskutiert
Evaluation Falsche Antworten angemessen diskutiert Bei einem höheren Anteil falscher Antworten wurde angemessen nochmals auf das Thema eingegangen. Angaben in % Zustimmung Ablehnung N Erstsemester: Einführung empirische Methoden 39 59 71 Drittsemester: Einführung quantitative Methoden 58 40 114 Schnapp/Witt/Ellermann

29 Clicker nicht aus Studiengebühren
Evaluation Clicker nicht aus Studiengebühren Es ist eine Frechheit, die Clicker mit Studiengebühren zu bezahlen. Angaben in % Zustimmung Ablehnung N Erstsemester: Einführung empirische Methoden 56 42 75 Drittsemester: Einführung quantitative Methoden 55 45 100 Schnapp/Witt/Ellermann

30 Gesamtnote für die Clicker
Evaluation Gesamtnote für die Clicker Angaben in % 1 2 3 4 5 N Erstsemester: Einführung empirische Methoden 15 56 10 12 - Drittsemester: Einführung quantitative Methoden 36 25 8 19 108 Schnapp/Witt/Ellermann

31 Und wie komme ich damit in die Medien?
durch Lina Timm ;- ) Medienecho Zeit campus (Lina Timm) Uni Newsletter Spiegel online Deutschlandfunk: Campus und Karriere Wiener Kronenzeitung offene Anfragen: NDR und Süddeutsche Zeitung Schnapp/Witt/Ellermann

32 Zum Schluss: Ich werde die Clicker zukünftig in meinen Vorlesungen einsetzen.
A/1: Auf jeden Fall B/2: Wahrscheinlich ja C/3: Eher nicht D/4: Auf keinen Fall ~NR Total Inputs Please Respond Now ~M31 ~M32 ~M33 ~M34 ~M35 ~M11 ~M12 ~M13 ~M14 ~M15 ~M16 ~M17 ~M18 ~M19 ~M20 ~M36 ~M37 ~M38 ~M39 ~M40 ~M21 ~M22 ~M23 ~M24 ~M25 ~M1 ~M2 ~M3 ~M4 ~M5 ~M26 ~M27 ~M28 ~M30 ~M29 ~M6 ~M7 ~M8 ~M10 ~M9 ~PA1 ~PA2 ~PA3 ~PA4 A/1 B/2 C/3 D/4 %

33 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit
Schnapp/Witt/Ellermann


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