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Veröffentlicht von:Margareta Giegerich Geändert vor über 10 Jahren
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Thema: Evaluierung von BIM-Lösungen in der Tragwerksplanung
Bachelorarbeit Thema: Evaluierung von BIM-Lösungen in der Tragwerksplanung Erstellt von B. Eng. Kai Hölzel und B. Eng. Thomas Weltge
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Kai Hölzel & Thomas Weltge
Inhalt 1 Einleitung 1.1 Intention 1.2 BIM in der Tragwerksplanung 2 Grundlagen Vorstellung der Software 3.1 ViCADO/MicroFE 3.2 Revit /RFEM Kai Hölzel & Thomas Weltge
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Inhalt 4 Grundprinzip der Finite-Elemente-Methode 4.1 Grundlagen 4.2 Vor- und Nachteile 5 Zusammenfassung 5.1 Vor- und Nachteile der Programme 5.2 Fazit Kai Hölzel & Thomas Weltge
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1 Einleitung 1.1 Intention der Arbeit: Untersuchung der Schnittstellen zwischen Revit und RFEM bzw. ViCADo und MicroFe an einem Beispielprojekt Benutzerfreundlichkeit und Effektivität der Programme Überprüfung der Ergebnisse auf Plausibilität Kai Hölzel & Thomas Weltge
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1 Einleitung 1.2 BIM in der Tragwerksplanung: BIM - Building Information Modelling effiziente, kostengünstige und fehlerfreie Umsetzung von Bauprojekten Grundlage ist ein 3D-CAD-Modell Bauteilgeometrie Materialeigenschaften Belastungen und Lagerungsbedingungen Kai Hölzel & Thomas Weltge
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1 Einleitung 1.2 BIM in der Tragwerksplanung: Verwaltung der Informationen in einer zentralen Datenbank Durchführung sämtlicher Simulationen interdisziplinäre und nachhaltige Verwendung des Modells Kai Hölzel & Thomas Weltge
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1 Einleitung 1.2 BIM in der Tragwerksplanung: Building Information Modelling (BIM) (Contelos GmbH) Kai Hölzel & Thomas Weltge
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2 Grundlagen Beschreibung des Gebäudes Visualisierung Head Office Schulte Group (Meurer Generalplaner GmbH, 2010) Kai Hölzel & Thomas Weltge
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2 Grundlagen Beschreibung des Gebäudes achtgeschossiges Geschäftsgebäude der Schulte Group in Hamburg Stahlbetonskelettbauweise BGF: m² BRI: m³ Baukosten (KG 300/400): 12,2 Mio. € Kai Hölzel & Thomas Weltge
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3 Vorstellung der Software
CAD: ViCADo 2012 FEM: MicroFe 2012 CAD: Revit Architecture 2012 Revit Structure 2012 FEM: RFEM 4.09 Kai Hölzel & Thomas Weltge
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4 Grundprinzip der FEM 4.1 Grundlagen Diskretisierungsverfahren zur Bestimmung von physikalischen Größen Zerlegung des Kontinuums in eine endliche (finite) Anzahl von Elementen Gewährleistung der Kontinuität relevanter physikalischer Größen durch Verbindungen zwischen den Elementen an einer endlichen Anzahl von Knotenpunkten Kai Hölzel & Thomas Weltge
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4 Grundprinzip der FEM 4.2 Vor- und Nachteile Keine Einschränkung in der Art der Belastung, Geometrie, Lagerung und Materialeigenschaften Berechnung am Gesamtsystem möglich Verlust der Übersichtlichkeit und Prüfbarkeit Unrealistische Erscheinungen bei mehrgeschossigen Gebäuden Näherungsverfahren, singuläre Stellen Kai Hölzel & Thomas Weltge
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5 Zusammenfassung 5.1 Vor- und Nachteile der Programme CAD-Systeme: ViCADo/Revit Arbeitsgeschwindigkeit ist ähnlich Revit ist vielseitiger aber etwas schwerer zu erlernen ViCADo ist eingeschränkt aber sehr einfach zu bedienen Support von ViCADo seitens des Herstellers ist sehr gut Revit hat eine große Online-Community Revit hat die leistungsstärkere Schnittstelle zur FE-Software Kai Hölzel & Thomas Weltge
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5 Zusammenfassung 5.1 Vor- und Nachteile der Programme FE-Systeme: MicroFe/RFEM Rechengeschwindigkeit ähnlich Nachbearbeitung des Modells in MicroFe ist einfacher MicroFe ist flexibler in der Netzgenerierung Nachvollziehbarkeit der Bemessung in RFEM ist besser RFEM bietet umfangreichere Berechnungsmöglichkeiten Datenaustausch ist in RFEM deutlich vielfältiger Kai Hölzel & Thomas Weltge
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5 Zusammenfassung 5.2 Fazit BIM ist effizient Bearbeitung an nur einem Modell ist nicht möglich Weiterentwicklung der Schnittstellen notwendig Regelmäßige Schulungen der Anwender erforderlich Revit/RFEM ist hinsichtlich BIM fortschrittlicher Kai Hölzel & Thomas Weltge
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