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Pressekonferenz 2. September 2010

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Präsentation zum Thema: "Pressekonferenz 2. September 2010"—  Präsentation transkript:

1 Pressekonferenz 2. September 2010

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3 Ablauf der Pressekonferenz
10:30 Begrüssung Kampagne „Stark durch Erziehung“ - Rückblick „Stark durch Beziehung“ – die Details Die Jacobs Foundation als Partnerin von „Stark durch Beziehung“ Elternbildung in der Schweiz – ein Einblick Fragen Apéritiv 12:00 Schluss der Veranstaltung

4 Teilnehmende Dr. Bernd Ebersold, CEO Jacobs Foundation
Andy Tschümperlin, Präsident Elternbildung CH, Nationalrat Maya Mulle, Geschäftsführerin Elternbildung CH Rita Bieri, Schweizerischer Verband der Mütterberaterinnen Carmen Amrein, Gemeinnütziger Verein Zürich Urs Ziegler, Koordination Kampagne Alexandra Delvenakiotis, Jacobs Foundation Nelly Schorno, Leitung Kita 3

5 Stark durch Erziehung – ein Rückblick
Maya Mulle

6 Stark durch Erziehung (www.e-e-e.ch)

7 Ziele der Kampagne das Thema Erziehung wird öffentlich diskutiert
die Erziehungsleistung der Eltern wertschätzen alle an der Erziehung Beteiligten erhalten Unterstützung Erziehung und Elternbildung wird als ist positiv, ermutigend und ressourcenstärkend wahrgenommen Elternbildung als präventives Angebot für alle Elternbildung CH ist bekannt  als Dachorganisation, Fachverband und Kompetenzzentrum für Elternbildung

8 Ergebnisse Vernetzung von Anbietern
kantonale und regionale Elternbildungskalender mehr Elternbildungsveranstaltungen Elternbildung im Radio, in Schulen etc. neue Partner vermehrt Unterstützung der Elternbildung durch Kantone Elternbildung CH profiliert sich

9 Einige Zahlen 508’0000 Broschüren wurden abgeben
Broschüren übersetzt 16 Sprachen 21 Kantone haben mitgemacht 1,7 Millionen Clicks auf die Website 4’100 Downloads der Handreichung durch Lehrpersonen 5,5 Millionen Schweizer Franken Kosten ohne ehrenamtliche Arbeit 1’300 Minuten Sponsoring von Werbespots im Wert von ca. CHF 1’000’000.

10 Stark durch Erziehung Geht weiter: Unterlagen auf der Website
Sponsoren werden gesucht:  Broschüren können Kitas, Spielgruppen, Schulen etc. gratis abgegeben werden. Schlussbericht von Elternbildung CH und einzelner Kantone auf

11 „Stark durch Beziehung“
Maya Mulle

12 Kampagne „Stark durch Beziehung“

13 Kampagne „Stark durch Beziehung“
Ziele Junge Eltern wissen, wie wichtig eine tragfähige Bindung zu ihrem Kind ist. Sie begleiten ihre Kinder deren Bedürfnissen entsprechend. Eltern werden in ihrer Erziehungskompetenz gestärkt. Sie kennen Elternbildungsangebote, sind motiviert diese zu nutzen und wissen, wo sie im Notfall Unterstützung und Hilfe erhalten. Die Kinder sind gut vorbereitet auf das Lernen in Kita‘s und der Schule.

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15 Kampagne „Stark durch Beziehung“
Zugang zu den Zielgruppen mittels Broschüren Eltern mit Kindern zwischen 0 und 3 Jahren, aber auch werdende Eltern, Tagesmütter und Pflegeeltern, Grosseltern, etc. mittels Sensibilisierungskampagne Erziehende Fachpersonen, Wissenschaft Politik, Medien

16 Kampagne „Stark durch Beziehung“
Umsetzung Die Broschüre „Stark durch Beziehung“ wird in 15 Sprachen übersetzt. Sie wird durch Mütterberaterinnen im direkten Kontakt in der Muttersprache an alle Eltern mit Neugeborenen abgegeben. Weitere Verteiler Hebammen, Pädiater Elternbildner/innen, Spielgruppenleiter/innen, Deutschlehrpersonen, FemmesTISCH-Moderatorinnen Sensibilisierungskampagne Werbespots im privaten Fernsehen, Inserate und Plakate mit diversen Partnerorganisationen

17 Kampagne „Stark durch Beziehung“
Termine Der Start ist auf den 4. September 2010 anlässlich dem „Schweizerischen Elternbildungstag“ vorgesehen. Die Kampagne ist auf 3 Jahre geplant.

18 Was macht Elternbildung CH
Kurse werden mit dem Logo gekennzeichnet Einstiegsreferat an der Mitgliederversammlung vom 30. April 2010 Weiterbildungen für Elternbildner/innen und Fachpersonen Themenblatt für Fachpersonen BEZIEHUNGBAR und Material für Angebote am Schweizerischen Elternbildungstag vom 4. September 2010 Einfaches Material für FemmesTISCHe

19 Kampagne „Stark durch Beziehung“
Kooperationen Dachverband der Mütterberaterinnen SVM (Vertrieb) Sevenone Media (Werbespots in privaten Sendern) 20Minutenonline / 20minutesonmline Kanton Zug

20 Kampagne „Stark durch Beziehung“
Finanzierung Anschubfinanzierung Bundesamt für Sozialversicherungen Umsetzung Jacobs Foundation Bundesamt für Migration Sevenone Media (Schweiz) AG Victorinox AG Kanton Zug Georg und Bertha Schwyzer-Winiker Stiftung

21 Die Jacobs Foundation als Projektpartnerin
Dr. Bernd Ebersold

22 Jacobs Foundation Basisfakten:
Gegründet 1988 von Klaus J. Jacobs und seiner Familie in Zürich Private nicht-operative Stiftung mit internationaler Ausrichtung Projekte derzeit in Europa, Nordamerika, Lateinamerika, Afrika Ziel der Stiftung: Kinder und Jugendliche für die Zukunft stärken Integration in die Gesellschaft als verantwortungsvolle Mitglieder fördern Lebensbedingungen junger Menschen weltweit verbessern Jahresbudget: CHF Mio. Zählt zu den größten europäischen Stiftungen im Bereich Bildung und Kinder- und Jugendentwicklung

23 Wie wir arbeiten Förderung von Forschung, Praxisprojekten und deren Umsetzung, Netzwerken und Plattformen. Dabei fokussieren wir uns auf ein breites Spektrum an Ansätzen, die von der psychologischen, kognitiven, emotionalen, intellektuellen, sozialen, beruflichen, akademischen und ökonomischen bis hin zur physischen Entwicklung von Jugendlichen reichen. Deshalb wendet sich die Jacobs Foundation ausdrücklich an alle wissenschaftlichen Disziplinen, die zu einer erfolgreichen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen beitragen: u.a. Psychologie, Pädagogik, Wirtschaft, Soziologie, Familienwissenschaften, Medienwissen-schaften, Politikwissenschaften, Sprachwissenschaften, Neurowissenschaften und Medizinwissenschaften.

24 Wie wir arbeiten Die Jacobs Foundation geht Partnerschaften mit exzellenten, operativ tätigen Projektträgern ein; so entwickelt und ermöglicht sie innovative und Evidenz-basierte Praxisprojekte gemeinsam mit ihren Partnern. Wir fördern den Aufbau des Dialogs zwischen Politikern, Praktikern, Forschern und Meinungsbildnern und bilden Netzwerke für gemeinsame Interessen und Plattformen zur Präsentation innovativer Ideen. So arbeiten wir daran Themen voranzutreiben, in denen wir uns auskennen, um neue Ansätze im öffentlichen Leben zu verankern.

25 „Stark durch Beziehung“ im Lichte unserer Förderaktivitäten
Beschäftigung der Stiftung mit dem Thema der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung auf unterschiedliche Weise: „Frühkindlichen Bildung in der Schweiz . Eine Grundlagenstudie zur nachhaltigen Etablierung der Thematik in Gesellschaft, Politik und Wissenschaft“ durch Prof. Dr. Margrit Stamm/UNESCO Jacobs Foundation Marbach Konferenz 2008 zu dem Thema: „Early Childhood Development and later Achievement“ u.a. mit Nobelpreisträger James Heckman über volkswirtschaftliche Effekte der frühkindlichen Bildung Projekt „Bildungs- und Resilienzförderung im Frühbereich“ (Marie Meierhofer Institut für das Kind) NUBBEK Konsortium - Nationale Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit (Zusammenschluss verschiedener Institute und Einzelwissenschaftlern zur Bereitstellung von empirischem Grundlagen- und Anwendungswissen und der wissenschaftlichen Beleuchtung von sich abzeichnenden Verhältnissen und Fragestellungen) Pilotprojekt Primano zur Förderung von Kindern im Vorschulalter gemeinsam mit der Stadt Bern Wissenschaftliche und praktische Erkenntnisse bekräftigen unser Bestreben, für eine frühe Bildung und Förderung zu sensibilisieren. „Stark durch Beziehung“ unterstützt dieses Bestreben, indem sich die Kampagne genau hierfür einsetzt.

26 Elternbildung in der Schweiz – ein Einblick
Andy Tschümperlin

27 Elternbildung in der Schweiz
Status quo Unterstützung in den Kantonen unterschiedlich 66‘000 Teilnehmende im Jahr 2009 davon 23% Väter grosser Erfolg der FemmesTISCHE

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29 Elternbildung quo vadis
Aufnahme im Weiterbildungsgesetz soll Finanzierung durch Bundesgelder sichern Definition eines Grundangebotes Finanzielle Unterstützung in allen Kantonen Schweizerisch anerkannte Ausbildung Elternbildner/in Q-Lable für Fachpersonen Elternbildung für alle Eltern, da wo sie sich aufhalten Verdopplung der Teilnehmerzahlen in drei Jahren Elternbildung macht stark! Weiterbildungsgesetz: In Kooperation mit den Schweizerischen Verband Weiterbildung ist Elternbildung in Diskussion mit der von alt Ständerat Hansruedi Stalder geleiteten Arbeitsgruppe. Elternbildung CH soll als Dachverband durch den Bund finanziert werden. Dadurch soll die Basisarbeit längerfristig gesichert sein. Elternbildung CH definiert ein Grundangebot, mit dem Ziel, dass Elternbildung zu relevanten Themen in allen Kantonen angeboten und allen Eltern zugänglich gemacht wird. Die Koordination der Anbieter, die Informationen der Eltern und zum Teil die Kurse an sich, sollen durch die Kantone subventioniert werden. Die bisherige Ausbildung, welche sich hauptsächlich an Väter und Mütter richtete, die sich nach der Familienphase weiterbilden und in der Elternarbeit aktiv werden wollte, soll weiter professionalisiert werden. Fachpersonen mit pädagogischer, psychologischer oder sozialpädagogischer Grundausbildung, sowie Mütterberater/innen sollen sich für die Arbeit in der Elternbildung qualifizieren können. Dabei darf die Niederschwelligkeit der Angebote nicht verloren gehen. Q-Label: auf der Website sollen nur noch Referent/innen aufgeführt sein, die die von Elternbildung CH definierten Qualitätskriterien erfüllen. Dieses Projekt wird durch das Bundesamt für Sozialversicherungen unterstützt. Elternbildung soll zunehmend in Kitas, Spielgruppen, im Park, in Schulen stattfinden, dadurch sollen auch Bildungsungewohnte Eltern erreicht werden. FemmesTISCHE macht genau das vor.

30 Fragen?

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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