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Psychische Gesundheit

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Präsentation zum Thema: "Psychische Gesundheit"—  Präsentation transkript:

1 Psychische Gesundheit
Gesundheitsamt des Kantons Zug Michèle Bowley

2 Fünf Säulen als Tätigkeitsfelder
Fünf Säulen als Tätigkeitsfelder Gesellschaftliche Sensibilisierung Förderung psychischer Gesundheit Früherkennung und Suizidprävention Reintegration psychisch Kranker Unterstützung der Selbsthilfe

3 Gesundheitsdirektion Kanton Zug
Umsetzung des Konzepts Psychische Gesundheit im Kanton Zug Trägerinstitution: Gesundheitsdirektion Kanton Zug Mitglieder Steuergruppe: Strategische Leitung Gesundheitsamt Abteilung GFP Ambulanter Psychiatrischer Dienst Psychiatrische Klinik Zugersee eff-zett Projektleitungen Säulen 1 - 5: Operative Leitung Säule 1 Gesellschaftliche Sensibilisierung Säule 2 Förderung der psych. Gesundh. Säule 3 Früherkennung Suizidprävention Säule 4 Reintegration Säule 5 Unterstützung der Selbsthilfe Schwerpunktprogramm Psychische Gesundheit Kanton Zug Evaluation Geldgeber Zielgruppen / Settings Netzwerke Zusammenarbeit Partner / Projekte

4 Konzeptentwicklung und gute Zusammenarbeit
Konzeptentwicklung und gute Zusammenarbeit Ambulante Psychiatrische Dienste Ärztegesellschaft des Kantons Zug Assoziierte Zuger Psychotherapeuten Equilibrium – Verein gegen Depressionen Fachstelle Punkto Jugend und Kind eff-zett das Fachzentrum, Kontaktstelle Selbsthilfe Pro Infirmis Psychiatrische Klinik Zugersee Stiftung Phönix Zug Zuger Bündnis gegen Depression Zuger Polizei

5 Säule 1 "Gesellschaftliche Sensibilisierung"
Säule 1 "Gesellschaftliche Sensibilisierung" Ziele Die Bevölkerung ist über die Bedeutung der psychischen Gesundheit für die Einzelnen und für die Gesellschaft informiert. Die kantonalen und nationalen Hilfsangebote für psychisch kranke Menschen sind bekannt. 1. Massnahmen der Öffentlichkeitsarbeit: Kampagne "10 Schritte für psychische Gesundheit" (Postkarten, Teebeutel, Kinodias usw.) Aktionsmonate 2008, 2010, wichtig v.a. für Vernetzung der diversen Player aktuelle Veranstaltungen (Materialien zeigen, Improvisationstheater, Filmmatinéen mit Podiumsdiskussionen, Angehörigenabende, usw.) Stimmungs-Postkartenaktion Artikel in diversen Zeitschriften, Ratgeberartikel Präsenz an Gesundheitstagen

6 10 Schritte für psychische Gesundheit
10 Schritte für psychische Gesundheit

7 Homepage: www.psychische-gesundheit-zug.ch
Homepage:

8 © mägs:

9 Säule 2: "Förderung Psychische Gesundheit"
Säule 2: "Förderung Psychische Gesundheit" Ziele Bis Ende 2008 wird die Förderung der psychischen Gesundheit in den bestehenden Schwerpunktprogrammen der Gesundheitsförderung verankert. Neue Projekte zur Förderung der psychischen Gesundheit werden aufgebaut. Alter: GaZ: "Gesund altern in…" in Walchwil und Risch-Rotkreuz bietet diverse Veranstaltungen mit sehr viel Raum für informellen Austausch. Z.B. Schlaf, Demenz, rhythmische Tanzgymnastik usw. Betriebe: Business-Lunches für Führungspersonen und Personalverantwortliche (Psychisch kranke Mitarbeitende, SWING und S-Tool, Resilienz im 2013) Broschüre Burnout in der Schule, und Gesamt-Bevölkerung Schule: ESSKI-Z: Stärkung der Ressourcen bei Lehrpersonen, SchülerInnen, Eltern (Schulentwicklungsprozess) MindMatters, Klasseneinsätze von psychischen Krankheiten Betroffenen, in Zukunft evtl. trialogisch mit Angehörigen und Fachpersonen Workshops zu den 10 Schritten für Psychische Gesundheit Netzwerkarbeit: Migrationsbevölkerung: Femmes Tische, Impuls bei Integrationskurs (d, engl., port.), Impuls in Migrationsvereinen (s, p, e, türk.) Teilnahme an Fachgruppen, z.B. FG Elternbildung Projekte und Weiterbidlung mit MultiplikatorInnen (z.B. Mütter-/Väterberatung "MutterSeelenAllein", Weiterbildung, z.B. JugendarbeiterInnen (Relax Max Zug, zu Stress) "Respekt ist Pflicht": Verbesserung des Selbstwerts bei jungen Frauen, im Rahmen der Kampagne "Gemeinsam gegen Gewalt"

10 Säule 3: "Suizidprävention / Früherkennung"
Säule 3: "Suizidprävention / Früherkennung" Ziel Bis Ende 2008 sind die Vorstellungen präzisiert, wie die Früherkennung von psychischen Krankheiten und die Suizidprävention gefördert werden können. Umgesetzte Massnahmen Wissenschaftliche Untersuchung "Suizide im Kanton Zug " (ISPM Zürich) Etablierung Monitoring der Suizide im Kanton Zug breit abgestütztes Konzept "Früherkennung und Suizidprävention im Kanton Zug " Entwicklung von Informationsmaterialien zum Thema "Seelische Krise" und zum Thema "Suizid" Bekanntmachung der Selbsthilfe-Organisationen für Hinterbliebene von Suizidopfern Einrichtung eines Psychiatrischen Notfalldienstes Fortbildung Notfallpsychiaterinnen und -psychiater Entwicklung Leitfaden für Schulen Nachsorgeprogramm für Menschen nach Suizidversuch Prüfung von Massnahmen zur Sicherung der Bahnstrecke Oberwil

11 Säule 4: "Reintegration" Ziele
Säule 4: "Reintegration" Ziele Die Reintegration psychisch kranker Menschen in ihr soziales Umfeld und in die Berufswelt ist im Kanton Zug ein fester Bestandteil der Behandlungskette Die Anbieter in diesem Bereich arbeiten eng zusammen. Umgesetzte Massnahmen: - Aufbau klinikinterner AG Reintegration - interne und externe (Arbeits-) Trainingsplätze - Bestandesaufnahme der Angebote der div. Akteure der Reintegration zur Ableitung von Empfehlungen - Leitfaden zur Reintegration im Kanton Zug

12 Säule 5: "Unterstützung der Selbsthilfe"
Säule 5: "Unterstützung der Selbsthilfe" Ziele Die bestehenden Selbsthilfeangebote zu psychischen Krankheiten werden kontinuierlich kommuniziert. Initiativen zum Aufbau neuer Selbsthilfegruppen im Bereich der psychischen Krankheiten werden unterstützt. Umgesetzte Massnahmen Neugründung einer Selbsthilfegruppe: - Angehörige von psychisch Kranken - Tinnitus - Frauen Single 40+ Weitere Informationsveranstaltungen mit Fachreferaten zu Themen, bei denen SHG-Gründungen geplant sind Intensivierung der Kontaktpflege mit SHG zur Qualitätssicherung Medienarbeit

13 © Gerti G.:

14 Erfolge: Psychische Gesundheit in Zug
Erfolge: Psychische Gesundheit in Zug Psychische Gesundheit ist in Zug ein relevantes, politisch verankertes Thema mit Konzept und Umsetzung Breite, ganzheitliche Herangehensweise (Gesundheitsförderung über Prävention bis Reintegration) Breit vernetzt mit aktiven Akteuren inkl. Zusammenarbeit v.a. bezüglich Sensibilisierung Grossveranstaltungen hilfreich, um breite Öffentlichkeit zu erzeugen Schaffung diverser neuer Angebote

15 Stolpersteine: Psychische Gesundheit in Zug
Stolpersteine: Psychische Gesundheit in Zug Keine verbindliche Ressourcensprechung für Konzeptdauer, deshalb auch begrenzte Verbindlichkeit der Umsetzung Kein nationales Programm und keine gesetzliche Grundlage Konzept Psychische Gesundheit ist GD-lastig (ohne weitere Direktionen) Unklarer Begriff Psychische Gesundheit mit schwieriger Erfassbarkeit Politisches, gesellschaftliches Klima gegen "Bevormundung mit Steuergeldern"

16 Schätzung finanzielle und personelle Ressourcen
Schätzung finanzielle und personelle Ressourcen personell: Gesundheitsamt: 80% Restliche Säulen: ca. 50% finanziell: Gesundheitsamt: CHF 150'000 Restliche Säulen: CHF 80'000

17 Kontakt Gesundheitsamt des Kantons Zug Michèle Bowley
Kontakt Gesundheitsamt des Kantons Zug Michèle Bowley Programmleiterin Psychische Gesundheit Aegeristrasse 56 6300 Zug Tel Fax

18 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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