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Trekta Computerführerschein

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Präsentation zum Thema: "Trekta Computerführerschein"—  Präsentation transkript:

1 Trekta Computerführerschein
Trekta Computerführerschein Zwei Kurse für Computer-Bedienung und Internet-Nutzung Folien ausreichend für 2 Kurse je 10 Abende Kurs 1 : Anfängerkurs Kapitel: Kinderkram, Anwendungen, Internet, Zertifikat Kurs 2 : Expert-Kurs Kapitel: Maschinen, Sprachen, Anwendungen, Infrastruktur Version # Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

2 Inhalt Anfängerkurs Abend Folie Einleitung 1 Willkommen 7 Kursablauf . Abend Folie Kapitel Internet 7 Internet-Grundbegriffe 22 Browser 23 Internet-Fachbegriffe 24 Sicherheit im Internet (1/2) 25 Sicherheit im Internet (2/2) 26 Technische Hintergründe 27 8 Downloads 28 Open Source Software 29 30 s – Details 31 Kapitel Kinderkram 1 Kinderkram 8 Windows Grundelemente 9 Wichtige Tasten 10 Zwischenablage 11 2 Notepad 12 Windows-Explorer 13 Kapitel Anwendungen 3 Anwendungen 14 Word 15 Word - Übung 16 4 Excel 17 Excel – Übung 18 5 Paint 19 Paint - Übung 20 6 Mediaplayer, PowerPoint 21 Schluß 9 Klausur 32 10 Wiederholung und Vorausschau 33 Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

3 Kapitel Infrastruktur
Inhalt Expert-Kurs Abend Folie Einleitung 11 Willkommen 35 Kapitel Maschinen 1. Computersystem 36 2. BIOS 37 3. Bootsektor 38 4. Betriebssystem 39 12 5. Administration 40 6. Programm-Manager 41 7. Dateisystem 42 8. Backup 43 9. Drucker 44 Kapitel Sprachen 13 10.1 Programmiersprachen 1 45 10.2 Programmiersprachen 2 46 10.3 PowerShell 47 14 11. Internet-Recherche 48 12. Akronyme 49 13. Wikis, Foren, Gruppen 50 Abend Folie 14. Internet-Dateiformate 51 15 15. Internet-Protokolle 52 16. Der Protokoll-Stapel 53 17. Versionsverwaltung 54 Kapitel Anwendungen 16 18. Bildbearbeitung 55 17 19. Tonbearbeitung 56 20. Videobearbeitung 57 18 21.1 PowerPoint 1 58 21.2 PowerPoint 2 59 21.3 Präsentation Sonstiges 60 22. Datenbanken 61 Kapitel Infrastruktur 19 23. Sicherheit 62 24. Datenschutz 63 25. Archivierung 64 26. PDF-Dateien 65 20 28. Virtuelle Maschinen 66 Anhänge 29. Lizenz 67 Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

4 Was erwartet Sie im Anfängerkurs?
Ablauf Anfängerkurs Was erwartet Sie im Anfängerkurs? Tag Kapitel Was ist das? Folie 1 - 2 Kinderkram Kennenlernen der Windows Bedienelemente, Notepad, Paint und Windows-Explorer 8 - 13 3 - 6 Anwendungen Lernen Sie die Office Anwendungen Word, Excel, Outlook, OpenOffice, Thunderbird 7 - 8 Internet Machen Sie sich ein Bild vom Internet: Browser-Bedienung, Downloads, interaktive Seiten 9 Zertifikat Prüfung 32 10 Schluß Rückschau und Vorschau 33 Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

5 Was erwartet Sie Im Expert-Kurs?
Ablauf Expert-Kurs Was erwartet Sie Im Expert-Kurs? Tag Block Was ist das? Folie Maschinen BIOS, Booktsektoren, Betriebsystem, Windows-Explorer Sprachen Programmiersprachen, Protokolle, Formate, Abkürzungen Anwendung-en Anwendungen für alle erdenklichen Zwecke Infrastruktur Das Zusammenspiel aller Komponenten Anhang Listen, Tabellen usw. 67 Der genaue Kurs-Ablauf ergibt sich aus den Wünschen der Teilnemer. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

6 Trekta Computerführerschein
Trekta Computerführerschein Anfängerkurs 10 Abende, Folien Kapitel 1 : Kinderkram Kapitel 2 : Anwendungen Kapitel 3 : Internet Kapitel 4 : Klausur Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

7 Willkommen zum Anfängerkurs
Anfängerkurs Abend 1 - Einleitung Willkommen zum Anfängerkurs An zehn Abenden lernen Sie Windows, Word, Excel und das Internet kennen. Nach einer bestandenen Prüfung erhalten Sie ein Zertifikat. Wenn Sie dann nicht genug haben, können Sie mit dem Expert-Kurs an weiteren zehn Abenden noch tiefer in die Materie einseigen. Die Folien zu beiden Kursen erhalten Sie in einem einzigen Skript. Die Folien eignen sich nur bedingt zum Selbststudium. Sie dienen als sicherer Leitfaden und als Übersicht, sie enthalten aber nicht die vielen Details, die ein Dozent vermitteln wird (oder Zusatzliteratur). Schon im Anfängerkurs werfen wir gelegentlich einen Blick nach vorne in die Spezialthemen des Expert-Kurses. Und im Expert-Kurs schauen wir gelegentlich zurück, um die Systematik und die Grundlagen des Anfängerkurses aufzufrischen. Seien Sie gewarnt vor der Fachsprache. Wir können nicht vermeiden, jede Menge fremder Wörter, zu verwenden, die wir natürlich übersetzen und erklären, aber im fließenden Text so belassen wie sie weltweit verwendet werden. Ziel des Kurses ist es, Ihnen die sichere und zielstrebige Fahrt mit Ihrem Computer im Büro-Alltag und zuhause zu vermitteln. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

8 Anfängerkurs Abend 1 - Kapitel Kinderkram
Die folgenden fünf Folien zeigen die grundlegende Windows Bedienung. Also den kleinsten gemeinsamen Nenner der verschiedenen Programme. Beherrschen Sie die Grundmuster von Windows. Bewegen Sie sich im Dateisystem mit Windows-Explorer, Notepad und Paint. Hören Sie: Windows-Explorer! Kennen Sie den schon? Navigieren Sie die Laufwerke auf und ab. Seit Windows Vista bekommen Sie vermehrt virtuelle Ordner gezeigt. Machen Sie Dateinamenserweiterungen sichtbar. Richten Sie sich Ihr Benutzerverzeichnis ein. Inspizieren Sie die vorhandenen Laufwerke nach Dateien, die zu Ihrem Thema passen. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

9 Windows Grundelemente
Anfängerkurs Abend 1 - Kapitel Kinderkram Windows Grundelemente Windows = Fenster Bedienelement Darstellung Ein Fenster hat drei Zustände: Vollbild Normalbild Minimiert Im Normalbild-Modus: (1) ist die Größe des Fensters beliebig änderbar (mit Maus, wenn Doppelpfeil auf dem Fensterrand erscheint) (2) sind mehrere Fenster gleichzeitig sichtbar Windows ist ein Multitasking-System: Umschalten zwischen den Fenstern durch anklicken oder ALT-TAB Diese Bedienelemente müssen Sie im Schlaf beherrschen. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

10 Wichtige Tasten Anfängerkurs Abend 1 - Kapitel Kinderkram Taste
Funktion Symbol Bestätigen = Enter = Return Eingabe wirksam machen (Schreib-maschine: Neue Zeile + Wagenrücklauf) Pfeiltasten = Cursortasten Navigation per Tastatur (als Ergänzung zur Navigation per Maus) Escape = Entkommen = Zurück Bedienschritt rückgängig machen ESC Rückwärtslöschen = Backspace Rückwärtslöschen im Text Tab Word: Tabulator; sonst oft ähnlich Bestätigen Alt (Alternative) Umschalttaste bei Programmsteuerung Alt Alt German Umschalttaste (nur deutsche Tastatur) Alt Gr Umschalten = Shift Großschreibung bei Texteingabe Steuerung = Control Strg Alt + Tab Zwischen Fenstern wechseln Strg + Alt + Del Taskmanager – ermöglicht Neustart Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

11 Zwischenablage Rechtsklick = Eigenschaftsmenü
Anfängerkurs Abend 1 - Kapitel Kinderkram Zwischenablage Rechtsklick = Eigenschaftsmenü (Menüpunkte je nach angeklicktem Objekt) Im Eigenschaftsmenü sind immer auch die Menüpunkte für die Zwischenablage: - Kopieren (in die Zwischenablage hinein) Ausschneiden (in die Zwischenablage hinein) Einfügen (aus der Zwischenablage heraus) Markieren: Vor dem Kopieren/Ausschneiden muß eventuell der gewünschte Bereich des Textes/Bildes/ usw. markiert werden, meist durch Maus-Ziehen. Mit der Zwischenablage können Texte, Bildausschnitte, Excel-Zellen usw. zwischen verschiedenen Fenstern hin- und her-kopiert werden. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

12 Anfängerkurs Abend 2 - Kapitel Anwendungen
Notepad Notepad ist so übersichtlich, daß Sie das Menü vollständig verstehen können. Sie finden alle grundlegenden Datei-Funktionen (öffnen, speichern-unter) und Text-Editierfunktionen (Cursor, Markierung). Üben Sie diese Funktionen in Zusammenspiel mit dem Windwos-Explorer. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

13 Anfängerkurs Abend 2 - Kapitel Anwendungen
Windows-Explorer Explorer = Erforscher. Im linken Panel (Kasten) ist die Ordnerstruktur zur Navigation, im rechten Panel die einzelnen Dateien. Laufwerke (C:, D:, E:) Permanenter Speicher, ist die Wurzel einer Ordner-Hierarchie Ordner = Directory = Folder Ordnungsstruktur (hierarchisch organisiert, wie Schachtel in Schachtel …) Dateien Alle digitalen Daten liegen in Form von Dateien vor. Dateitypen = Dateiformate (Erkennbar durch die Dateinamens-Erweiterung oder das Dateisymbol) *.TXT Unformatierter Text *.DOC Word *.HTML Webseite *.XLS Excel *.BMP, *.JPG Bild *.EXE, *.DLL Programme Achtung: Dateinamenserweiterungen sind standardmäßig ausgeblendet. Tip: In den Explorer-Einstellungen die Dateinamens-erweiterungen auf sichtbar stellen! Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

14 Anwendungen Word Textverarbeitung Excel Tabellenkalkulation Outlook
Anfängerkurs Abend 3 - Kapitel Anwendungen Anwendungen Anwendungen, das sind die Programme, mit denen Sie im Alltag effektiv arbeiten. Unter dem Begriff ‘Office’ hat sich ein typisches Programmpaket eingebürgert. Word Textverarbeitung Excel Tabellenkalkulation Outlook , aber auch Kalender, Adressbuch usw. Powerpoint Präsentation Aha : Browser, Player, Treiber laufen also nicht unter dem Begriff Office. während des nächsten Live-Kurses aufgefüllt … … weiterer Inhalt wird Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

15 Word Anfängerkurs Abend 3 - Kapitel Anwendungen
Word hat bedeutend mehr Hebel als Notepad. Bei Word handelt es sich um formatierten Text. Wir werden das Word-Menü nie vollständig verstehen. Aber die grundlegenden Datei- und Textfunktionen sind in Word die gleichen wie in Notepad. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

16 Word - Übung Anfängerkurs Abend 3 - Kapitel Anwendungen
Öffnen Sie Word. Legen Sie ein neues Dokument an. Speichern Sie das Dokument so, daß Sie es wiederfinden. Machen Sie im Windows-Explorer ein Backup von der Datei (einfach Rechtsklick-Kopieren-Einfügen). Schreiben Sie das Dokument. Formatieren Sie das Dokument. Studieren Sie in Word die Menüpunkte zum Serienbrief, und überlegen was Sie damit tun könnten. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

17 Anfängerkurs Abend 4 - Kapitel Anwendungen
Excel Excel ist darauf spezialisiert, Formeln zu berechnen und Felder zu formatieren. Das Excel-Menü werden wir niemals vollständig verstehen. Die Arbeit mit Excel kann stufenlos von Anwendung in Programmierung übergehen. Vordergründig angewendet werden Zellfunktionen und Formatierungen. Im Hintergrund kann Programmlogik dazukommen, z.B. VBA-Makros oder das Dotnet-API. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

18 Excel - Übung Anfängerkurs Abend 4 - Kapitel Anwendungen
Öffnen Sie Excel. Legen Sie eine neue Excel-Mappe an. Speichern Sie die Mappe so, daß Sie sie im Windows-Explorer wiederfinden. Beachten Sie den Unterschied zwischen Mappe (Folder) und Arbeitsblatt (Spreadsheat). Machen Sie im Windows-Explorer ein Backup von der Datei (einfach Rechtsklick-Kopieren-Einfügen). Schreiben Sie ein Arbeitsblatt (= Spreadsheet) Bauen Sie Summen- und Multiplikationsformeln ein Formatieren Sie das Arbeitsblatt. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

19 Anfängerkurs Abend 5 - Kapitel Anwendungen
Paint Was Notepad für die Textverarbeitung, ist Paint für die Bildbearbeitung. Studieren Sie bei Speichern-Unter die Palette der angebotenen Dateiformate, z.B. (1) unkomprimiert BMP, WAV (2) verlustfrei komprimiert PNG (3) verlustbehaftet komprimiert JPG, MPG (4) PDF (nicht bei Speichern-Unter, sondern bei Drucken). Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

20 Anfängerkurs Abend 5 - Kapitel Anwendungen
Paint - Übung Aufgabe (Paint/Windows-Explorer/Mehr-Fenster/Zwischenablage) 1 Paint öffnen 2 Mit dem Text-Werkzeug eine Überschrift schreiben, z.B. “Einladung zur Computerparty”. 3 Mit Pinsel, Sprühdose und anderen Werkzeugen etwas dazu malen. 4 Das Bild speichern. Dabei den Speicherort (Laufwerk und Ordner) und den Dateinamen merken. 5 Paint schließen. 6 Mit dem Windows-Explorer ein anderes Bild auf der Festplatte suchen (z.B. im Ordner ‘Beispiel-Bilder’). 7 Das fremde Bild öffnen mit Paint. 8 Das eigene Bild öffnen mit Paint. 9 Im fremden Bild einen Ausschnitt markieren und in die Zwischenablage kopieren. 10 Den Ausschnitt aus der Zwischenablage in das eigene Bild einfügen. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

21 Anfängerkurs Abend 6 - Kapitel Anwendungen
Player Mediaplayer sind reine Abspielgeräte, sie können die Media-dateien nicht verändern/editieren. Die Medien sind Bild, Sound-File, Sound-Stream, Slideshow, Text, Video-File, Video-Stream. Gängige Player sind: Windows Media Player, Apple Quicktime, VCL, Adobe-PDF-Reader, Flash-Elemente in Webseiten. Um Mediadateien zu ändern, verwenden Sie Editoren, z.B. Paint, CorelDraw, GIMP, Photoshop, Audacity, SoundRecorder. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

22 Internet-Grundbegriffe
Anfängerkurs Abend 7 - Kapitel Internet Internet-Grundbegriffe Netzwerk (LAN = Local Area Network) Verbindet die Computer in einer Firma oder einem Haushalt Internet (Netz der Netze) Weltweite Verbindung von LANs Web-Adresse z.B. Website = Domain = Webplatz = Homepage Eine Web-Adresse, wobei sich hinter der Titelseite = Frontpage viele weitere Seiten befinden können (wie bei einem Buch) Webside = Webseite Eine einzelne (HTML-) Seite Browser Programm zur Anzeige und Navigation Link = Verweis (Mauszeiger wird Hand) Ein Klick darauf führt zu einer anderen Seite, entweder in der selben Domain oder in einer anderen Domain WLAN = Wireless LAN Drahtlose lokale Computerverbindung, wenige hundert Meter, Hotspot Bluetooth (Blauzahn) Drahtlose Verbindung für Peripheriegeräte (wenige Meter) Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

23 Anfängerkurs Abend 7 - Kapitel Internet
Browser Der Browser ist das Fenster zum Internet. Darin finden Sie statische und dynamische Inhalte, ja sogar Anwendungen. Die Browser-Einstellungen sind ein Thema für sich. Wählen Sie “starke Einstellungen”. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

24 Internet-Fachbegriffe
Anfängerkurs Abend 7 - Kapitel Internet Internet-Fachbegriffe HTML Dateiformat einer klassischen statischen Webseite Web 2.0 Buzzword für Webseiten mit interaktiven Inhalten Server Der ferne Computer, den Sie vom Browser aus mittels einer Internet-Adresse ansprechen Client Gegenstück zu Server. Z.B. Ihr Browser, der vom fernen Server bedient wird, Ihr -Programm, oder ein Datenbank-Frontend Cookie Kleine Datei, die von einer Webseite auf Ihrem Rechner abgelegt wird, um sich an Sie zu erinnern. Ermöglicht verschiedenen Service Flash (Adobe) Technik innerhalb von HTML-Seiten um z.B. Inter-aktive Formulare oder Filme zu präsentieren Silverlight Konkurrenzprodukt zu Flash (von Microsoft) JavaScript Programmiersprache, die in HTML-Seiten eingebaut ist. Ermöglicht dynamische Inhalte Web-Applikation Anwendung im Browser, ohne lokale Installation, die aber wie eine Desktop-Anwendung wirkt Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

25 Sicherheit im Internet (1/2)
Anfängerkurs Abend 7 - Kapitel Internet Sicherheit im Internet (1/2) Malware = Schädlinge Viren Programcode, wird übertragen von Programm zu Programm, z.B. per USB-Stick, CD/DVD Würmer Schadprogramme, werden per -Anhang geliefert Spam Lästige Werbung, zunächst nicht gefährlich Pishing Gefälschte s mit Links auf gefälschte Webseiten z.B. von Banken, um dort Passwörter zu ergattern. Trojaner Spionageprogramm (kommt als Virus oder Wurm) während des nächsten Live-Kurses aufgefüllt … … weiterer Inhalt wird Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

26 Sicherheit im Internet (1/2)
Anfängerkurs Abend 7 - Kapitel Internet Sicherheit im Internet (1/2) Schutzmaßnahmen Virenscanner Lokales Schutzprogramm (muß ständig aktualisiert werden) Firewall Filtert den Netzwerkverkehr (muß korrekt eingestellt werden) ‘Gesundes Mißtrauen’ Nicht auf Spam reagieren, nicht auf zwielichtige Links klicken, im Webshop Impressum studieren, … während des nächsten Live-Kurses aufgefüllt … … weiterer Inhalt wird Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

27 Technische Hintergründe
Anfängerkurs Abend 7 - Kapitel Internet Technische Hintergründe Die Adressierung im Internet funktioniert intern mit IP-Adressen (IP = Internetprotokoll). Eine IP-Adresse ist ein Block aus 4 Zahlen zwischen 0 und 255. Die menschenlesbare Webadresse, die Sie in die Adresszeile des Browsers tippen wird beim Provider mittels des DNS (Domain Name Systems) in eine IP-Adresse umgewandelt. IP = Internet-Protokoll. Z.B. aus wird Sie können also auch ‘ ’ in Ihrem Browser eingeben, um Google zu besuchen. Das ‘ brauchen Sie nicht eintippen, das wird vom Browser automatisch ergänzt. Es bezeichnet das Protokoll (die genaue Sprache mit der Ihr Browser sprechen soll). Es gibt z.B: = Normale Webseite (Hypertext Transport Protokoll) - = Normale Webseite, verschlüsselte Übertragung - ftp:// = File Transfer Protokoll (zum Datei-Austausch) file:// = Lokale Datei (HTML-Datei auf einem lokalen Laufwerk, d.h. das funktioniert auch ohne Internet-Anschluß) Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

28 Anfängerkurs Abend 7 - Kapitel Internet
Downloads Downloaden bedeutet, daß Sie Dateien von einem fernen Server auf Ihre lokale Festplatte laden. Das können sein: Programme, Programmerweiterungen (Plugins), Musik, Video, Bilder, Spiele, verschlüsselte Dateien, sonstige Dateien. Sind kostenlose oder bezahlte Downloads besser? Kostenlose Angebote dienen oft dem einzigen Zweck, an Ihre -Adresse zu kommen, um Sie hinterher mit Spam zu versorgen, oder Ihnen einen Trojaner zu liefern. Es gibt auch realistische kostenlose Angebote, z.B. Open-Source-Programme oder legale Tauschbörsen. Beispiel für eine legale Musik-Tauschbörse: Um sich im Einzelfall ein Urteil zu bilden, studieren Sie z.B. das Impressum des Anbieters, hinterfragen Sie das Geschäfts-modell, suchen in Google nach dem Anbieter, usw. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

29 Open-Source-Software
Anfängerkurs Abend 8 - Kapitel Internet Open-Source-Software Für fast alle proprietäre = Closed-Source-Software (Microsoft, Adobe, Corel etc.) gibt es Alternativen im Open-Source Bereich. Closed-Source Open-Source Funktion Windows Linux Betriebssystem Office (Word/Excel) OpenOffice Text/Tabellenkalkulation Photoshop GIMP Bildbearbeitung Corel Draw Inkscape Zeichenprogramm Internet Explorer Firefox Browser Outlook Thunderbird Lexware GNUCash Buchhaltung Notepad Notepad++ Texteditor (unformatierter Text) Vorteil von Open-Source-Produkten: Kostenlos. Nachteile: Sie müssen sich mehr damit beschäftigen – die Auswahl ist schwieriger, die Anleitungen sind nicht so gut, Sie müssen die Kompatibilität beachten (was läuft auf welchem Betriebssystem). Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

30 Email (oder E-Mail) Email-Konto (Email-Account)
Anfängerkurs Abend 8 - Kapitel Internet (oder ) -Konto ( -Account) Anmeldung auf der Webseite eines Providers, z.B. T-Online ( oder WEB.DE ( -Adresse Nach der Anmeldung wählen Sie Ihren Benutzernamen. Die -Adresse besteht aus zwei Teilen, (1) vor und (2) hinter dem (ät): der frei gewählte Benutzername (2) die Domain-Adresse des Providers z.B. oder oder -Client (lokal) s empfangen und senden können Sie mit einem Programm auf Ihrem Rechner, z.B. Outlook oder Thunderbird (speichert die s lokal) Web-Client (im Internet) Viele Provider bieten ein -Web-Interface, so können Sie mit einem Browser von einem beliebigen Rechner aus arbeiten. Die s werden dann auf dem Rechner des Providers gespeichert. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

31 Email - Details Anfängerkurs Abend 8 - Kapitel Internet
-Anhang (Attachment) An eine kann eine Datei angehängt werden, z.B. ein Dokument oder ein Foto. -Sicherheit Eine ist wie eine Postkarte. Die durchläuft verschiedene Rechner auf ihrem Weg zum Ziel. An allen Stationen kann sie gelesen oder verändert werden. Keine vertraulichen Mitteilungen in s schreiben! -Verschlüsselung Um vertrauliche Mitteilungen zu schreiben und die Unveränderbarkeit zu garantieren, möchten Sie gerne ihre Postkarte in einen Umschlag stecken und zukleben. Das können Sie tun mit einem Verschlüsselungsprogramm, z.B. PGP (Pretty Good Privacy). Spam/Pishing -Absender sind leicht zu fälschen. Spam enthält oft falsche Absender. Ein Ihnen bekannt erscheinender Absender muß nicht unbedingt der wirkliche Absender sein. pop (Post Office Protokoll) -Protokoll bei dem die Mails lokal gespeichert werden imap (Internet Message Access Protocol) -Protokoll bei dem die Mails auf dem Server gespeichert werden Besser kostenloser oder bezahlter Account? Kostenlose Accounts blenden oft eine Werbenachricht in den Fuß Ihrer gesendeten Mails ein. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

32 Anfängerkurs Abend 9 - Klausur
Aufgaben Sie schreiben eigenständig eine Word-Datei nach vorgegebenem Text und Formatierungen. Sie schreiben eigenständig ein Excel-Spreadsheet nach vorgegebenem Text und Formatierungen und Rechenformeln Zeit für beide Aufgaben: 120 Minuten. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

33 Rückschau und Vorausschau
Anfängerkurs Abend 10 - Schluß Rückschau und Vorausschau Wenn Sie die Klausur bestanden haben, erhalten Sie jetzt ein Zertifikat. Und wenn nicht, dann trösten wir Sie, daß es sicher beim nächsten mal klappt. Rolf sammelt Nüsse im Oktober Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg mit Ihrem Compjuter! Trekta Computerführerschein Anfängerkurs Ende Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

34 Trekta Computerführerschein Expert-Kurs
Trekta Computerführerschein Expert-Kurs 10 Abende, 21 Folien Einleitung Kapitel 1 : Maschinen Kapitel 2 : Sprachen Kapitel 3 : Anwendungen Kapitel 4 : Infrastruktur Anhang Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

35 Willkommen zum Expert-Kurs
Abend 11 - Expert-Kurs - Einleitung Willkommen zum Expert-Kurs Im Anfänger-Kurs haben Sie gelernt, Ihre täglichen Dinge mit dem Computer zu erledigen. Im Expert-Kurs vertiefen Sie spezielle Themen. Der Expert-Kurs ist eine Sammlung von Anwendungsfällen - viel mehr als Sie verarbeiten können. Wir versuchen die Themen in einer Art Rundflug aneinander zu fügen, mit zwei oder drei Zwischenlandungen. Der Expert-Kurs gibt Ihnen eine Übersicht über alle erdenklichen Zweige, mit denen Sie in Berührung geraten können, wenn Sie den Anfängerkurs-Kurs beherrschen und weiteres Computer-wissen suchen. Ziel des Expert-Kurses ist es, Ihnen eine Luftaufnahame von dem riesigen Thema zu liefern, und Sie zur Navigation darin zu befähigen. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

36 Der Computer Abend 11 - Expert-Kurs - Kapitel Maschinen
Das Betriebssystem ist eine von mehreren Schichten zwischen dem Einschalten des Rechnes und dem Moment da Sie endlich tippen können. Schicht Substanz Bemerkung Internet Aggregat Statisch, dynamisch, Cloud, Services, Web 2.0, Anwendung-en u. Daten Typische Software-Pakete Hier arbeiten wir. Betriebs-system Treiber-Software Stellt Plattform für Anwendungen bereit. Bootsektor Code auf einem Laufwerk, läd das Betriebssystem. Laufwerk Speicher, permanent Langzeit-Gedächtnis BIOS-Setup RAM, permanent Einstellungen, z.B. Uhrzeit BIOS Code in ROM Kleines, hardware-nahes Programm zum Systemstart Speicher Transistoren, flüchtig Kurzzeit-Gedächtnis Prozessor Transistoren Rechenwerk Hardware Netzteil Strom-Infrastuktur Hangeln Sie sich in der Tabelle von unten nahc oben, und erkennen Sie die Abhängigkeiten von einer Stufe zur nächsten. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

37 Abend 11 - Expert-Kurs - Kapitel Maschinen
BIOS BIOS = Basic-Input-Output-System. Das ist Programmcode, der fest im Rechner eingebaut ist. Das BIOS steckt im ROM = Read Only Memory, es gehört nicht zum Betriebssystem und ist nicht auf ein Laufwerk angewiesen. Beim Einschalten des Rechners wird der Programmcode im BIOS ausgeführt. Z.B. mit F-11 gelangen Sie während des Bootens in die BIOS-Einstellungen, wo grundlegende Maschinen-Parameter eingestellt werden können. Vor allem die Laufwerke und deren Boot-Reihenfolge. Ist das BIOS durchgelaufen, übergibt es die Programmkontrolle an Programmcode im Bootsektor des Boot-Laufwerkes. Dieser Bootsektor übernimmt dann das Laden des Betriebssystems. Im Bootsektor kann auch ein Bootmanager sein, der dann zur Auswahl bietet, welches Betriebssystem gestartet werden soll. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

38 Bootsektor Der Bootsektor spielt im normalen Alltag keine Rolle.
Abend 11 - Expert-Kurs - Kapitel Maschinen Bootsektor Der Bootsektor spielt im normalen Alltag keine Rolle. Aber wenn es darum geht, das System zu kennen, dann darf man ihn nicht auslassen. In der Praxis brauchbar können Bootloader sein, die es erlauben, zwischen verschiedenen Betriebssystem zu wählen. Es gibt einen Virentyp, der sich im Bootsektor aufhält und durch Boot-Medien übertragen wird (Bootsektor-Viren). Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

39 Abend 11 - Expert-Kurs - Kapitel Maschinen
Betriebssystem Der Bootsektor läd vom Laufwerk das Betriebssystem in den Arbeitsspeicher. Ab jetzt steht der Komfort von Dateisystem, Grafik und Maus zur Verfügung. Name Bemerkung Vorkommen Windows Komfortabel, weit verbreitet. Desktop Linux Ähnlich Unix, kostenlos, erfordert Einarbeitung. Unix Ähnlich Linux, kostet Rechenzentrum Solaris Windows CE z.B. .. Handy SymbianOS z.B. Nokia E90 PalmOS Android Embedded Linux z.B. in EPROM Waschmaschine Assembler ... Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

40 Abend 12 - Expert-Kurs - Kapitel Maschinen
Administration Ihre alltäglichen Aufgaben erledigen Sie mit normalen Anwender-Rechten. Für manche Aufgaben brauchen Sie aberAdministrations-Rechte, z.B. Programme installieren, Einstellungen ändern. Werkzeuge zur System-Einstellung sind: autoexec.bat, Registry, INI-Dateien, Drucker, System, … Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

41 Programm-Manager Sie erreichen den Program-Manager mit Strg-Alt-Entf.
Abend 12 - Expert-Kurs - Kapitel Maschinen Programm-Manager Sie erreichen den Program-Manager mit Strg-Alt-Entf. Der Programm-Manager macht computer-interne Abläufe sichtbar. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

42 Abend 12 - Expert-Kurs - Kapitel Maschinen
Dateisysteme Ihr wichtigster Blick auf die Laufwerke ist durch den Windows-Explorer. Ein anderer Blick, teilweise mit anderen Ergebnissen, ist durch die Konsole mit dem Dir-Befehl: > dir Filesystem Bemerkung . NTFS Windows-Rechner FAT32, FAT16 Alte Windows-Rechner WebDAV Per Browser zu bedienen, z.B. Subversion-Repositories Das wichtigste ist, daß Sie wissen wo in innerhalb des ein Terabyte sich Ihr persönliches ein Gigabyte befindet. Wo innerhalb Ihres ein Gigabytes genau z.B. das Protokoll der letzten Sitzung liegt, oder Ihr Party-Einladungs-Serienbrief. Und wo die Backups liegen. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

43 Abend 12 - Expert-Kurs - Kapitel Maschinen
Backup Ein Laufwerk verliert die Daten irgendwann unerwartet und ohne Vorwarnung. Deshalb brauchen Sie eine Infrastruktur, um Daten mehrfach zu sichern, nur dann sind sie dauerhaft. Die Medien müssen im Lauf der Zeit ausgewechselt werden weil: Medium intakt ist, aber Lesegerät nicht mehr verfügbar Magnetisierung laßt nach, sammelt Defekte (Diskette, Festplatte) optische Eigenschaften lassen nach (CD/DVD/Blueray) Dateisystem ist nicht mehr verfügbar Anwendung nicht mehr verfügbar ist (z.B. Word 5) Ein Laufwerk wird im Pfad mit einem Buchstaben plus Doppelpunkt angezeigt. Besondere Laufwerke sind A: (Diskette), B: (Diskette), C: (Programmlaufwerk), D: (Datenlaufwerk). Laufwerke können sein: Diskette, eingebaute Festplatte, CD, DVD, Blueray, USB-Drive, USB-Stick, ferne Verzeichnisse über Netzwerk-Protokolle angebunden. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

44 Abend 12 - Expert-Kurs - Kapitel Maschinen
Drucker Drucker sind weniger ausführbare Programme, sie sind mehr Treiber, d.h. sie müssen installiert werden. Wenn Sie einen Drucker kaufen, erhalten Sie eine CD dazu, oder sie müssen im Internet auf der Herstellerseite den passenden Treiber suchen, oder Windows hat ihn bereits an Bord und es geht automatisch. Programme in Zusammenhang mit PDFs: PDF-Drucker, PDF-Viewer, . . . Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

45 Programmiersprachen 1 Abend 13 - Expert-Kurs - Kapitel Sprachen
Computer sind gut, um wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren. Typ Umgebung Bermerkung Ini-Dateien Answendungs-Programme Zum speichern von Einstellungen. Mit Texteditor sichtbar. Batch-Dateien Betriebssystem Ermöglicht Programmsteuerung. Mit Texteditor sichtbar. Formatvorlagen Word, Excel Nur von innerhalb Word/Excel sichtbar. Tastaturmakros Word, Excel, Notepad++ Tonband für die Tasten. Auch Windows-weit z.B. AutoHotkey VBA Visual Basic for Applications HTML/JavaScript Browser Webseiten Programmier-sprachen Entwicklungs-Umgebung C, C++, Java, C-Sharp, Python, Perl, PHP, Basic, Fortran, Assembler Datenbanken MS-SQL, MySQL, PostgreSQL Arbeiten im Hintergrund von Anwendungen Dies sind Tools, die Sie in Ihrer alltäglichen Anwender-Umgebung finden. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

46 Programamiersprachen 2
Abend 13 - Expert-Kurs - Kapitel Sprachen Programamiersprachen 2 Hier einige klassische Programmiersprachen, um Anwendungen zu erstellen. Sprache Bemerkung XHTML HTML, angereichert mit JavaScript, AJAX, … HTML Enthält keine Bedingungen und Schleifen (ist also keine Programmiersprache, sondern ein Format) Perl, PHP, Ruby Beliebt für Webseiten-Programmierung Python Interpreter Javascript Interpreter innerhalb Webseiten Java, C# State of the art 2009 C++ Compiler Basic, Pascal, Fortran Legacy Sprachen Lisp, Smalltalk Objektorientierte Interpreter C Erlaubt High-Level-Programmierung als auch Low-Level Programmierung. Assembler Maschinenorientiert, spricht direkt Prozessor an Diese Sprachen sind mächtiger als die Tools, sie haben ausgefeilte Syntax, und oft Ihre spezielle Umgebung (IDE = Integrated Development Environment). Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

47 Abend 13 - Expert-Kurs - Kapitel Sprachen
Folie 47 Windows PowerShell Die Windows-Powershell schaut aus wie die Konsole und funktioniert auch so, aber sie bietet viel mehr. Sie bietet Zugriff auf alle .NET-Funktionen, und man kann richtige Programme damit schreiben. Möglichkeiten der Interaktion mit dem Betriebssystem: - Batch-Dateien - PowerShell Kommandozeile PowerShell Skripte Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

48 Internet-Recherche Abend 14 - Expert-Kurs - Kapitel Sprachen
Vorbereitung: Im Browser die Suchmaschinen einstellen oder direkt auf eine Suchmaschinenseite gehen, z.B. Google, Yahoo, Blinde Kuh, ... Rekapitulieren Sie die Verhaltensregeln von weiter vorne zwecks Sicherheit im Internet. Im Detail sind das: Einstellungen von Cookies, JavaScript, Flash, Active-X, Firewall, Virenscanner, Backup, Passwörter. Suchbegriff in Suchmaschine eingeben und Suche starten. Treffer inspizieren. Suchkriterien verfeinern. Treffer verfolgen. Nicht blind auf jeden Treffer klicken, sondern vorher auf Seriosität. Google advanced search z.B. ‘site:‘ Die Seriosität der angesteuerten Webseiten einschätzen. Verhalten in Foren, Blogs, Groups, News, Feeds, Tweeds, Services, ... Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

49 Abend 14 - Expert-Kurs - Kapitel Sprachen
Folie 49 Akronyme Sie begegnen im Internet vielen Abkürzungen und Smilies und Kulturen. Name Bemerkung :) ;) :))) Smilies :( :((( Grimmies Smilie-Rose BTW By the way TIA Thanks in Advance RTM, RTFM Read the manual, read the f.. Manual IMO, IMHO In my opinion, in my humble opinion . Humor nur mit Vorsicht anwenden da kulturell sehr verschieden! Auf internationalen Plattformen keinen lokalen Humor verwen-den, das würde leicht irgendwo mißverstanden. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

50 Wikis, Foren, Gruppen Abend 14 - Expert-Kurs - Kapitel Sprachen
Folie 50 Wikis, Foren, Gruppen Im “Web 2.0” spielen soziale Netzwerke eine große Rolle. Name Zweck Bemerkung, Vergleich, Beispiele Wikis Collaboration Mehrere Autoren arbeiten an dem selben Buch. Blogs Publishing Abgeschloßene Beiträge. Kommentare sind möglich und bewirken technisch einen Übergang zu Threads. Wikipedia YouTube, Vimeo Video Portal Foren Communi-cation traditionell Diskussionen in Threads auf einer Webseite. Newsgroups Diskussionen in Threads. Eigenes einfaches Internet-Protokoll. Sehr gute Baumdarstellung in allen Newsgroup-Readern, z.B. Outlook-Express. Newsletters Diskussionen in s. Google Groups Communi-cation modern Diskussionen in Web-Platform. Xing StudiVZ . SchülerVZ Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

51 Internet-Dateiformate
Abend 15 - Expert-Kurs - Kapitel Sprachen Folie 51 Internet-Dateiformate Dateien liegen statisch auf dem Laufwerk oder sie werden vom Server je Anfrage dynamisch erzeugt. Dateien sind Nutzlast. Dateiformat Hinweis TXT Unformatierter Text, leicht editierbar HTML HyperText Markup Language Die Sprache der Browser. Kann eventuell auch mit Text-Editor editiert werden. XML Extended Markup Language Datenbankschema, kann Daten-strukturen speichern, z.B. Ini-Dateien XHTML extended , DHTML dynamic Integration von Interaktion und Anwendungsdaten in HTML ASP, ASPX Active Server Pages DOC, DOCX, XLS, XLSX Word- und Excel-Formate, binär und XML ooo OpenOffice JavaScript Programmiersprache in HTML eingebettet Flash, Silverlight, ActiveX Programmiersprachen, die mittels Browser-Plugins laufen. Perl, PHP Serverseitige Verarbeitung der Scripte. Word und Excel sind keine Internet-Dateiformate Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

52 Abend 15 - Expert-Kurs - Kapitel Sprachen
Folie 52 Internet-Protokolle Dateien werden mit Hilfe eines Protokolls durch die Leitung geschickt. Das ist der fließende Verkehr im Internet. Dateiformat Hinweis . HTTP HyperText Transfer Protocol Normale Webseiten HTTPS Secure Normale Webseiten verschlüsselt und mit Zertifikat FTP File Transfer Protocol Dateiübertragung FTPS Secure Dateiübertragung verschlüsselt NEWS Newsgroups POP Post Office Protocol mit Speicherung clientseitig SMTP Small Mail Transfer Protocol mit Speicherung serverseitig telnet Terminal-Übertragung, obsolet. WLAN, Bluetooth LAN per Funk bis 100 m, Geräteverbindung bis 10 m Ethernet Kabelverbindung für IP-Protokoll SMB Server Message Block Client-Server-Protokoll zur Datei-Übertragung im Windows LAN Check WLAN und Bluetooth sind keine Internet-Protokolle Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

53 Abend 15 - Expert-Kurs - Kapitel Sprachen
Folie 53 Protokoll-Stapel Auf verschiedenen Ebenen laufen Protokolle, werden eingepackt und ausgepackt ... Client, z.B. Browser in Internetcafe Server, z.B. Webshop auf 1&1 oder Stratos Datei geöffnet Browser, Outlook, Word Datei Webshop, interaktiv, dynamisch Dateisystem, Browser-Cache Statische Seiten Pakete http, ftp, smb TCP-IP Netzwerkkarte Kabel DSL, ISDN, Modem Telefon DSL Standleitung Telefonleitungen Check.. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

54 Versionsverwaltung Abend 15 - Expert-Kurs - Kapitel Sprachen Folie 54
Eine Versionsverwaltung ist ein fernes Dateisystem zur Arbeit im Team an gemeinsamen Dateien. powerpoint/computerfuehrerschein.pdf URL z.B. : Screenshot # Einzelne Dateien laden Sie direkt mit dem Browser. Der Browser stellt mittels WebDAV das Repository als Verzeichnis dar ähnlich FTP. Um z.B. in einem Subversion-Repository zu arbeiten, installieren Sie TortoiseSVN, das hat ein komfortables Interface für Ihren Workspace. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

55 Abend 16 - Expert-Kurs - Kapitel Anwendungen
Folie 55 Bildbearbeitung Image-Dateien haben wir bereits im Kapitel Paint kennengelernt. Für feinere Bildbearbeitung sind weitere Programme zu empfehlen. Bilder gibt es im Pixel-Format und im Vektor-Format. Fotos und Scans sind Pixel, Zeichnungen Vektoren. Pixelprogramme: Paint, Paint.NET,Corel Photo Paint, GIMP, Photoshop Vektorprogramme: Adobe Illustrator, Corel Draw, InkScape während des nächsten Live-Kurses aufgefüllt … … weiterer Inhalt wird Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

56 Audio - Tonbearbeitung
Abend 17 - Expert-Kurs - Kapitel Anwendungen Folie 56 Audio - Tonbearbeitung MediaPlayer sind meist reine Anzeigeprogramme, damit können Sie Audiodateien nicht verändern. Editoren für Audiodateien sind z.B. Audacity, SoundRecorder. Damit können Sie Bilder bearbeiten, Audiofiles schneiden, Dateiformate transformieren, usw. während des nächsten Live-Kurses aufgefüllt … … weiterer Inhalt wird Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

57 Abend 17 - Expert-Kurs - Kapitel Anwendungen
Folie 57 Videobearbeitung Videoplayer sind meist reinen Anzeigeprogramme, damit können Sie Videodateien nicht verändern. (Bild) Editoren für Videodateien sind z.B. ... während des nächsten Live-Kurses aufgefüllt … … Inhalt wird Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

58 Abend 18 - Expert-Kurs - Kapitel Anwendungen
Folie 58 PowerPoint (1/2) Mit PowerPoint läßt sich schnell eine Dia-Show erstellen. Fenster nue fotografieren! Big file _ _powerpoint_.png ( bytes) Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

59 PowerPoint (2/2) Auch mal hochkant schreiben, huch.
Abend 18 - Expert-Kurs - Kapitel Anwendungen Folie 59 PowerPoint (2/2) Präsentation ... Auch mal hochkant schreiben, huch. Alles was Sie mit PowerPoint tun können, könnten Sie auch mit Word tun, und umgekehrt. In Word ist es einfach, den Text zu editieren, aber schwieriger ihn zu formatieren. In PowerPoint ist es einfach, das Format zu editieren, dafür schwieriger im Text zu navigieren. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

60 Präsentation - Sonstiges
Abend 18 - Expert-Kurs - Kapitel Anwendungen Folie 60 Präsentation - Sonstiges Neben PowerPoint gibt es weitere Programme in Zusammenhang mit Präsentation, z.B.: - Visio (Diagramme zeichnen) - DIA (Diagramme zeichnen) während des nächsten Live-Kurses aufgefüllt … … weiterer Inhalt wird Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

61 Abend 18 - Expert-Kurs - Kapitel Anwendungen
Folie 61 Datenbanken Hinter allen Anwendungen, die sich Daten merken, z.B. Adressverwaltung, Buchführung, stecken Datenbanken. Meist ist die Datenbank also durch die Anwendung vorgegeben. Als Programmierer müssen sie auswählen zwischen z.B.: - MSSQL - MySQL - PostgreSQL - Firebird - Interbase Paradox - “NoSql-Datenbanken” SQL (Structured Query Language) ist die gemeinsame Sprache zur Datenbank-Programmierung. Jede spezielle Datenbank hat vielleicht einen speziellen Dialekt. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

62 Sicherheit … Abend 19 - Expert-Kurs - Kapitel Infrastruktur Folie 62
während des nächsten Live-Kurses aufgefüllt … … Inhalt wird Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

63 Datenschutz … Abend 19 - Expert-Kurs - Kapitel Infrastruktur Folie 63
während des nächsten Live-Kurses aufgefüllt … … Inhalt wird Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

64 Archivierung … Revisionssicherheit …
Abend 19 - Expert-Kurs - Kapitel Infrastruktur Folie 64 Archivierung … Revisionssicherheit … während des nächsten Live-Kurses aufgefüllt … … Inhalt wird Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

65 Abend 19 - Expert-Kurs - Kapitel Infrastruktur
Folie 65 PDF-Dateien Erstellung von PDF-Dateien mit PDF-Drucker, z.B. PDFCreator. Ein PDF-Drucker erscheint in den Druckereinstellungen aller Programme, und der Druckauftrag läßt sich an diesen Drucker schicken, und der druckt dann nicht auf Papier, sondern in eine Datei, nämlich die gewünschte PDF-Datei. Mit PDFCreator und den anderen PDF-Druckern lassen sich auch mehrere kleine PDFs zu einem großen vereinigen oder einzelne Seiten aus großen PDFs herausschneiden. Ja sogar PDF-Editoren gibt es. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

66 Abend 20 - Expert-Kurs - Kapitel Infrastruktur
Folie 66 Virtual Machines = VMs Computer im Computer. Ein größerer Computer kann mehrere kleinere Computer nachbilden (emulieren, simulieren, virtu-alisieren). In VMs können beliebige Betriebssysteme laufen. Eine VM ist eine Möglichkeit, Systeme abzuschotten, ähnlich einer Firewall, nur noch konsequenter. Wenn der Browser in einer VM läuft, dann ist jegliche Computer-Seuche wieder vorbei, sobald die VM beendet wird. Außer es gelingt der Seuche, aus der VM auszubrechen. VMs sind eingesetzt z.B. als Server in Server-Farmen oder als Testumgebung oder Surf-Umgebung. Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE

67 Der Trekta Computerführerschein steht unter der Lizenz
Expert-Kurs - Anhang Folie 67 Lizenz Der Trekta Computerführerschein steht unter der Lizenz “Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung- Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland” oder kurz: CC-BY-NC-SA-3.0-DE. Die Creative Commons ist eine moderne Open-Source-Lizenz, die es Ihnen erlaubt, das Material unter bestimmten Bedingungen kostenlos und frei zu verwenden, zu ändern und weiterzugeben . Die Creative Commons = CC gibt es in verschiedenen Variationen. Die hier gewählte Variation bedeutet: BY = sie müssen den ursprünglichen Autor nennen, NC = sie dürfen das Material nicht kommerziell verwenden, SA = eine Weitergabe muß unter der selben Lizenz wie bisher erfolgen, 3.0 = es ist die Version 3.0 der Creative Commons, DE = es handelt sich um die Ausprägung für Deutschland. Den genauen Lizenz-Text finden Sie auf Wenn Sie das Material kommerziell verwenden möchten, z.B. indem Sie selbst Kurse damit halten, dann kontaktieren Sie uns bitte, um gegen einen kleinen Obulus die Rechte dafür zu bekommen. Wir freuen uns über Ihre Anfrage. Schreiben Sie dazu eine an den Autor Norbert C. Maier n_maier<ät>compuserve<punkt>com. Wenn Sie das Material weiterentwickeln, dann freuen wir uns, wenn Sie das auf den Orginaldateien im öffentlich verfügbaren Subversion-Repository de/svn/powerpoint/trunk tun. Um Schreibrechte für das Repository zu erhalten, wenden Sie sich bitte ebenfalls mit einer an den Autor. Um den Kurs als Anwender zu lesen, laden Sie einfach kostenlos die PDF-Datei herunter und drucken sie aus: Noch besser als herunterladen: Bestellen Sie die spiralgebundene Papier-Ausgabe im Format A4 zu 16 EUR, 32 EUR oder 64 EUR. In der 32-EUR-Version ist eine telefonische Beratung bis 30 Minuten enthalten, in der 64-EUR-Version sind mindestens 3 solcheTelefonate enthalten. Schicken Sie Ihre Bestellung an n_maier<ät>compuserve<punkt>com. Viel Spaß beim Studium! Folie # © The Trekta Project - License: CC-BY-NC-SA -3.0-DE


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