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Projektreise Kamerun 2010 Fotopräsentation.

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Präsentation zum Thema: "Projektreise Kamerun 2010 Fotopräsentation."—  Präsentation transkript:

1 Projektreise Kamerun 2010 Fotopräsentation

2 Nkong Hill Top CIG Besuch der Partnerorganisation
in Buea. Sowie Treffen mit den im Juni 2009 ausgebildeten Windkraftkleinunternehmern (Mikrokreditgruppen)

3 Die diesjährige Projektreise stand im Zeichen der laufenden Projektbewertung und Unterstützung der ausgebildeten Handwerker. Im Foto erklärt GREEN STEP - Mitglied Jonathan, Elektroingenieur, dem Windkraftkleinunternehmer Jeannot die Berechnung von Widerständen.

4 Georg, ebenfalls Ingenieur, hilft Unternehmer Joseph beim Wickeln seines ersten Transformators. Georg bleibt bis Juli 2010 als Freiwilliger für GREEN STEP in Kamerun, um die Kleinstunternehmer mit technischem Rat zu unterstützen.

5 Dieser Transformator kann in einen Wechselrichter eingebaut werden, mit dem der Strom aus den Windturbinen auch für handelsübliche Geräte verwendet werden kann. Viel Kreativität ist hier gefragt, denn in Kamerun sind nicht alle benötigten Teile so einfach erhältlich wie in Deutschland…

6 …und mit geeinten Kräften konnten die Kosten der Windkraftanlagen um 10% gesenkt werden.

7 Im Juni 2009 waren in Buea durch GREEN STEP 35 Handwerker im Bau von Kleinstwindkraftanlagen ausgebildet worden. Nach Abschluss der Ausbildung bauten vier Handwerkergruppen erfolgreich 5 weitere Turbinen, allerdings ist der Preis der in Kamerun unbekannten Technologie mit etwa € 500 für viele Haushalte aus den Zielgruppen noch zu hoch. Mit Hilfe der neuen Wechselrichter konnten die Kosten gesenkt werden.

8 Weitere Schulungen und Unterstützung bei Marketingmaßnahmen war auch Thema des 7-monatigen Kamerunaufenthalts des GREEN STEP-Mitglied Christian, hier links im Bild bei einem Treffen mit ausgebildeten Handwerkern.

9 Präsentation der Windturbinen beim internationalen
Foto: Climate Parliament Foto: Climate Parliament Präsentation der Windturbinen beim internationalen Parliamentarian Hearing Auf Einladung der Organisation Climate Parliament in Limbe 26. März 2010

10 Joseph – einer der von GREEN STEP ausgebildeten Handwerker erklärt 20 interessierten Parlamentariern aus verschiedenen west- und zentralafrikanischen Ländern, wie die Windturbinentechnologie funktioniert. Foto: Climate Parliament

11 Reise zu weiteren Projektpartnern und Projektdörfern

12 (Projektpartner für Projekte im Bereich nachhaltige Landwirtschaft)
Besuch bei Nature is Life (Projektpartner für Projekte im Bereich nachhaltige Landwirtschaft)

13 Madame Florence (rote Mütze) demonstrierte den GREEN STEPlern wie Ihre Organistaion Nature is life, aus Hühnermist, Sägemehl und anderen Zutaten einen hochwertigen biologischen Dünger herstellt. Die Her-stellung ist sehr arbeits-intensiv. GREEN STEP wird die Organisation daher mit dem Bau einer Maschine unterstützen, mit der sich der Prozess vereinfacht. Georg wird mit Hilfe von Nature is Life in den nächsten Wochen daran arbeiten.

14 Auf Versuchsfeldern wurde und wird der Biodünger mit konventionellem Dünger verglichen und erfolgreich getestet. Die Organisation sucht dazu derzeit weiteres geeignetes Land.

15 Erneuerbare Energien)
Besuch bei ACREST (Projektpartner für Erneuerbare Energien)

16 ACREST beschäftigte sich bereits vor der Zusammenarbeit mit GREEN STEP mit der Windkraft. So wurde auch eine kleine Windfarm angelegt. Leider mangelt es an gutem Material und richtiger Ausbildung der Handwerker, so dass die Mehrzahl der Anlagen nach kurzer Zeit defekt sind.

17 Im Rahmen der Zusammenarbeit mit GREEN STEP entwickelt ACREST einen kleinen Generator, der die bisherigen Autolichtmaschinen in den von GREEN STEP eingesetzten Wasserkraftanlagen ersetzen kann.

18 Der Generator benötigt keine Bürsten, die bisher für Störfälle sorgten
Der Generator benötigt keine Bürsten, die bisher für Störfälle sorgten. Georg wird ebenfalls an diesen Prototypen arbeiten.

19 Mmuock Ndungweh Besuch in den Projektdörfern
(Nachhaltige Landwirtschaft, Erneuerbare Energien) Ndungweh (Erneuerbare Energien)

20 In Mmuock galt es die Wind- und Wasserturbinen wieder in Schuss zu bringen.

21 Die installierte Windturbine hatte eine abgebrochene Windfahne
Die installierte Windturbine hatte eine abgebrochene Windfahne. Ein Defekt, der sich einfach lösen ließ. Anders sah es bei den beiden installierten Wasserkraftanlagen aus. Nach einer Laufzeit von einigen Monaten nutzten sich die Bürsten in den als Generatoren verwendeten Lichtmaschinen ab. Da der Austausch zwar einfach aber die Beschaffung der Bürsten schwierig ist, vergingen mehrere Monate bis zur Reparatur. Dadurch entluden sich die Batterien vollständig, so dass sie nicht mehr verwendet werden können. Georg wird an der Verbesserung der Technik arbeiten, so dass in Zukunft weder Bürsten noch Batterien verwendet werden müssen.

22 Die beiden Regentanks sind fast fertig gestellt und warten auf den ersten Regen, um diesen für die Bewässerung der Schulfarmen in der Trockenzeit zu speichern.

23 Leider erschwert das kalte Bergklima die Umsetzung der landwirtschaftlichen Projekte, wie Jatropha- und Sojabohnenanbau. Dafür war der Einsatz von Kompost statt chemischem Dünger ein voller Erfolg. Mdm. Angeline zeigte uns ihre Kohl und Kartoffelfelder, die mit Kompost den gleichen Ertrag einbrachten wie die anderen Felder. Selbst ihr Mann nutzt nun Kompostdünger!

24 Die Kultur- und Dorfentwicklungsorganisation feierte in Mmuock mit einem großen Fest ihr 25. Jubiläum. Dabei konnten alte Kontakte gepflegt werden und den GREEN STEPlern die Kulturelle Vielfalt Kameruns näher gebracht werden.

25 Denn auch der Fon (König des Dorfes) nahm an den Aktivitäten teil und bekräftigte nochmals seine Unterstützung für das Projekt und die Zusammenarbeit mit GREEN STEP.

26 Letzte Station der Reise war das Projektdorf Ndungweh.
Dort hat der Chief seine eigene Wasserkraftanlage ebenfalls 6 Monate erfolgreich betrieben. Er wechselte sogar einmal die Bürsten des Generators, bis diese wegen mangelnder Qualität wieder versagten. Fazit der Reise: Alle Teilprojekte wurden weiter verfolgt und entwickeln eine gewollte Eigendynamik. Probleme, die auftreten, wie Marketing und Wartung der Anlagen, werden weiter bearbeitet. Die Etablierung einer Schule für Erneuerbare Energien und nachhaltige Landwirtschaft ist die konsequente Weiterentwicklung der Vision GREEN STEPs und hilft sowohl nachhaltige Entwicklung als auch qualifizierte technische Ausbildung für die Eigenentwicklung der Region voranzutreiben. Für die Umsetzung sucht GREEN STEP weitere Partner und Unterstützer.

27 Um den Menschen in Kamerun eine Ausbildung in erneuerbaren Energien und nachhaltiger Landwirtschaft zu ermöglichen, setzen unsere Projektpartner in Kamerun sowie unsere freiwilligen Helfer auf IHRE Unterstützung!

28 Spendenkonto: GREEN STEP e.V., Sparkasse Bad Tölz - Wolfratshausen Konto: BLZ: UmweltBank AG, Nürnberg Konto: BLZ:


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