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Ich entsinne mich an... Karolina Tanikowska

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Präsentation zum Thema: "Ich entsinne mich an... Karolina Tanikowska"—  Präsentation transkript:

1 Ich entsinne mich an... Karolina Tanikowska
...Goethe Institut Freiburg

2 Die ersten Tage „Diese Stadt befindet sich doch am Ende der Welt!“- dachte ich, als ich nach der fast dreißigstündigen Fahrt aus dem Bus ausstieg. „Hättest du beispielsweise Berlin gewählt, hättest du nicht diese ganze Ewigkeit gebraucht.“

3 Die ersten Tage Nun stand ich da, am Bahnhof mit einem tonnenschweren Koffer und, obwohl ich ziemlich gut Deutsch spreche, hab’ ich mich selbst gefragt: „Mensch, wie bestellt man ein Taxi auf Deutsch? Na, du bist doch aber nicht schwer von Begriff, du schaffst das!“, und mit zitternder Stimme nahm ich ein Taxi.

4 Die ersten Tage Endlich landete ich am Goethe Institut. Und mit mir Leute aus aller Welt: aus Japan, Korea, Ungarn, Russland, den USA, sogar aus dem Kamerun! Unglaublich! Und unter ihnen ich, ganz alleine- erstmal alleine in Deutschland. Noch ein kurzer schriftlicher Ausdruck, noch ein Gespräch (das war mein Einstufungstest) und so begann es. Niveau: C2, höher als Herr Dethloff selbst gedacht hätte. „Der wird überrascht sein“- nur dieser Gedanke fiel mir ein.

5 Meine internationale Gruppe

6 Der Unterricht... So viel in nur einem Monat hab’ ich noch nie gelernt! Immer vielfältige Aufgaben mit einem unterschiedlichen, aber doch anspruchsvollen Schwierigkeitsgrad; spannende, manchmal sogar hitzige Diskussionen; Filme; deutsche Literatur (jeder sollte einen Vortrag über einen deutschen Dichter halten); Zeitungsartikel u.v.m. Unser Kursbuch wurde nur ein einziges Mal benutzt und dazu noch am vorletzten Kurstag!

7 Jetzt sieht man, wer hier wirklich tüchtig ist!

8 ...und nach dem Unterricht
Freiburg liegt im sog. Dreiländereck, deswegen haben wir in unserer Freizeit sowohl Frankreich als auch die Schweiz besucht. An jedem Kurstag haben wir etwas unternommen, um die schöne Schwarzwälder Umgebung besser kennen zu lernen.

9 Das Straßburger Münster

10 ...und nach dem Unterricht
Obendrein konnte man auch an unzähligen Festen, Ausstellungen oder Theaterbesuchen teilnehmen, was jeder gerne machte. Denn am Goethe Institut heißt es: Deutsch lernen, deutsche Kultur kennen lernen. Und das eben haben wir gemacht; wir haben sozusagen zwei Mücken mit einer Klappe geschlagen.

11 eine Party am Institut... ...und am Busen der Natur

12 Die schöne Stadt Freiburg
Hier kann man sich wirklich verknallen. Nicht nur in die Stadt selbst! Nach einer Legende, wer zufällig in ein der Freiburger Bächle reinfällt, der wird hierher zurückkommen und einen Freiburger (bzw. eine Freiburgerin) heiraten.

13 Die schöne Stadt Freiburg
Das Freiburger Münster wurde durch Spenden der reichen Bürger gebaut. Einem, der nicht spenden wollte, baute man einen Wasserspeicher in Form einer Post! Außerdem befindet sich hier auch die älteste und gleichzeitig schwerste Glocke Deutschlands.

14 Die Öko-Stadt Freiburg
Freiburg ist durch die Verwendung von erneuerbaren Energiequellen gekennzeichnet, aber habt ihr gewusst, dass es hier mehr Fahrräder als Menschen gibt?!

15 Schwarzwald An unserem letzten Tag machten wir keinen Unterricht, sondern wir gingen den Martin Heidegger Weg in den Schwarzwald. Wer diesen Weg nicht zumindest einmal entlang gegangen sei, der (so meine Lehrerin) habe die Region nicht gesehen und kennen gelernt.

16 Der Abschied Und so sind die 24 Tage in Freiburg wie im Fluge vergangen. Noch ein kleines Freiburger Bierchen in dem berühmtesten Kastaniengarten und ich fahre nach Hause. Heimweh? Nein, das waren doch meine besten Sommerferien! Ich werde alles vermissen.

17 Ende Karolina Tanikowska


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