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Der hessische Bildungsplan: QUAST und QuaSi im Vergleich

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Präsentation zum Thema: "Der hessische Bildungsplan: QUAST und QuaSi im Vergleich"—  Präsentation transkript:

1 Der hessische Bildungsplan: QUAST und QuaSi im Vergleich

2 Stärkung der Basis-kompetenzen und Ressourcen des Kindes
Individuumsbezogene Kompetenzen und Ressourcen Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext Lernen und lernmethodische Kompetenz Kompetenter Umgang mit Veränderung und Belastung: Widerstandsfähigkeit (Resilienz) Bewertungsgesichtspunkte Bildung, Partizipation, Interaktion u. Kommunikation Leitbild und Theoretische Dimensionen: Bildung, Partizipation.

3 Umgang mit individuellen Unterschieden und soziokultureller Vielfalt
Kinder verschiedenen Alters Mädchen und Jungen Kinder mit verschiedenem kulturellem Hintergrund Kinder mit verschiedenem sozioökonomischem Hintergrund Kinder mit besonderen Bedürf-nissen: (drohende) Behinde-rung, erhöhte Entwicklungs-risiken, Hochbegabung Bewertungsgesichtspunkte Integration (Umgang mit Differenz), Mädchen und Jungen Theoretische Dimension: Gleichheit und Differenz Konzeptionelle Grundsätze: 4: Jungen und Mädchen 6: Altersmischung 9: Leben in multikulturellen Welten 10: Integration

4 Starke Kinder Emotionalität und soziale Beziehungen Gesundheit Bewegung und Sport Lebenspraxis Bewertungsgesichtspunkte Interaktion, Kommunikation, Kinder unter sich / Verselbst-ständigung Handlungsfeld Gesundheit und Ernährung Handlungsfeld Freizeitgestaltung: Spiel, Sport und Bewegung Bewertungsgesichtspunkt Lebensweltorientierung Verknüpfung von Bewertungsge-sichtspunkten und Handlungsfeldern

5 Starke Kinder Emotionalität und soziale Beziehungen Gesundheit Bewegung und Sport Lebenspraxis Leitbild und Konzeptionelle Grundsätze: 2: Situationsanalysen mit Kindern, Eltern, Kolleginnen und Experten 3: Kindorientierte und anregungsreiche Pädagogik 8: Werte und Normen

6 Handlungsfelder (Hausaufgabenbetreuung), Medien Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder Sprache und Literacy Medien Theoretische Dimension: Bildung Konzeptioneller Grundsatz: 3: Kindorientierte und anregungsreiche Pädagogik

7 Kinder als kreative und fantasievolle Künstler
Bildnerische und darstellende Kunst Musik und Tanz Handlungsfeld Freizeitgestaltung: Musisch-gestalterischer Bereich Konzeptionelle Grundsätze: 3: Kindorientierte und anregungsreiche Pädagogik 4: Spiel

8 (Hausaufgabenbetreuung),
Handlungsfelder (Hausaufgabenbetreuung), Freizeitgestaltung: Technisch-handwerklicher Bereich Kinder als aktive Lerner, Forscher und Entdecker Mathematik Naturwissenschaften Technik Konzeptionelle Grundsätze: 11: Raumgestaltung 12: Erzieherinnen als Lehrende und Lernende 14. Öffnung ins Gemeinwesen, Einbeziehen von Experten aus anderen Lebensbereichen

9 Verantwortungsvoll und wertorientiert handelnde Kinder
Bewertungsgesichtspunkte Bildung, Partizipation, Integration (Umgang mit Differenz) Verantwortungsvoll und wertorientiert handelnde Kinder Religiosität und Werteorientierung Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur Demokratie und Politik Umwelt Leitbild Theoretische Dimensionen: Lebensweltorientierung, Bildung, Partizipation, Gleichheit und Differenz Konzeptionelle Grundsätze: 1: Lebenssituationen und Erfahrungen der Kinder und Familien 8: Werte und Normen

10 Theoretische Dimension:
Einheit von Inhalt und Form Konzeptionelle Grundsätze: 15: Planung der pädagogischen Arbeit 16: Kita als lernende Organisation Moderierung von Bildungs- und Erziehungsprozessen Spezifische pädagogische Ansätze Allgemeine pädagogische Ansätze Bewertungsgesichtspunkte Bildung, Lebensweltorientierung Partizipation, Integration (Umgang mit Differenz)

11 Moderierung und Bewälti-gung von Übergängen (Transitionen)
Übergang von der Familie in die Tageseinrichtung oder Tagespflege Übergang in eine daran anknüpfende Tageseinrichtung Vorbereitung auf und Über-gang in die Grundschule Vorbereitung auf und Über-gang in weiterführende Schulen Konzeptionelle Grundsätze: 13: Zusammenarbeit mit Eltern 14: Zusammenarbeit im Gemeinwesen

12 Kooperation und Beteiligung Bewertungsgesichtspunkt Partizipation
Beteiligung der Kinder Bildungs- und Erziehungs-partnerschaft mit den Eltern Kollegiale Teamarbeit als Basis für die Gestaltung des Bildungsgeschehens Gemeinwesenorientierung – Kooperation und Vernetzung mit anderen Stellen Soziale Netzwerkarbeit bei Ge-fährdungen des Kindeswohls Bewertungsgesichtspunkt Partizipation Handlungsfeld Zusammenarbeit mit Eltern Verbindlich zu evaluierender Bereich: Zusammenarbeit im Team Handlungsfeld Gemeinwesenorientierung

13 Kooperation und Beteiligung Theoretische Dimension: Partizipation
Beteiligung der Kinder Bildungs- und Erziehungs-partnerschaft mit den Eltern Kollegiale Teamarbeit als Basis für die Gestaltung des Bildungsgeschehens Gemeinwesenorientierung – Kooperation und Vernetzung mit anderen Stellen Soziale Netzwerkarbeit bei Ge-fährdungen des Kindeswohls Theoretische Dimension: Partizipation Konzeptionelle Grundsätze: 7: Beteiligung der Kinder 13: Erziehungspartnerschaft mit Eltern 14: Gemeinwesenorientierung und Vernetzung im Stadtteil

14 Laufende Reflexion und Evaluation
Verbindlich zu evaluierender Bereich Methoden zur Reflexion der Entwicklung von Schulkindern Laufende Reflexion und Evaluation Dokumentation der kindlichen Lern- und Entwicklungs-prozesse Selbst- und Fremdevaluation des pädagogischen Handelns Innovationsfähigkeit und Bil-dungsqualität – Qualitätsent-wicklung und Qualitätsmana-gement auf Einrichtungs- und Schulebene Theoretische Dimension: Einheit von Inhalt und Form Konzeptionelle Grundsätze: 13: Entwicklungsgespräche mit Eltern 15: Planung und Dokumentation 16: Kita als lernende Organisation

15 Laufende Reflexion und Evaluation
Bewertungsgesichtspunkt Interaktion und Kommunikation Verbindlich zu evaluierender Bereich Zusammenarbeit mit dem Träger, Personalführung und Teamentwicklung Laufende Reflexion und Evaluation Das Verhältnis der Fach- und Lehrkräfte zum Kind Die Schlüsselrolle von Einrichtungsleitung, Trägern, Schulleitung, Fach- und Lehrkräften Theoretische Dimensionen: Bildung, Partizipation, Einheit von Inhalt und Form Konzeptionelle Grundsätze: 12: Erzieherinnen als Lehrende und Lernende 16: Kita als lernende Organisation

16 Handlungsfeld Raumgestaltung Handlungsfeld Zusammenarbeit mit Schule
Bewertungsgesichtspunkt Bedarfsorientierung Verbindlich zu evaluierender Bereich Bedarfsgerechte Angebote Personalausstattung Öffentlichkeitsarbeit Konzeptionelle Grundsätze: 1: Lebenswelten der Familien 2: Bedarfe und Bedürfnisse von Kindern und Eltern 11: Raumgestaltung und Material 14: Gemeinwesenorientierung und Vernetzung, Zusammenarbeit mit Schule

17 Verbindlich zu evaluierender Bereich Leitbild und Konzeption
Planung und Reflexion der pädagogischen Arbeit Zielentwicklung und Dokumentation Installierte Strukturen zur Weiterentwicklung Entwicklung in einzelnen Handlungsfeldern Qualifikation und Professionalisierung Leitbild Theoretische Dimension: Einheit von Inhalt und Form Konzeptionelle Grundsätze: 15: Planung und Dokumentation 16: Kita als lernende Organisation


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