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Was den Mittelstand attraktiv macht – Ansatzpunkte für die Bindung von Mitarbeitern 1. Oktober 2013.

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Präsentation zum Thema: "Was den Mittelstand attraktiv macht – Ansatzpunkte für die Bindung von Mitarbeitern 1. Oktober 2013."—  Präsentation transkript:

1 Was den Mittelstand attraktiv macht – Ansatzpunkte für die Bindung von Mitarbeitern
1. Oktober 2013

2 Bevölkerungsentwicklung in OWL 2008 – 2030 (in %)
Quelle: IT-NRW , © Dr. Mandy Pastohr, RKW Kompetenzzentrum

3 Altersstruktur in OWL 2008 und 2030 (in %)
Quelle: IT-NRW , © Dr. Mandy Pastohr, RKW Kompetenzzentrum

4 Herausforderungen für Unternehmen in OWL
Potenziale älterer Erwerbs- tätiger nutzen Nachwuchskräfte gewinnen Fachkräfte binden Leistungs- und Beschäftigungsfähigkeit von Fachkräften erhalten attraktive Arbeitsplätze / attraktive Arbeitgeber , © Dr. Mandy Pastohr, RKW Kompetenzzentrum

5 Wie steht es um die Mitarbeiterbindung?
Quelle: Gallup 2012; N = 2.198 , © Dr. Mandy Pastohr, RKW Kompetenzzentrum

6 zufrieden mit der Arbeit
Die Gute Nachricht: Mitarbeiterbindung ≠ Zufriedenheit mit der Arbeit zufrieden mit der Arbeit 92 Quelle: Gallup 2012; N = 2.198 , © Dr. Mandy Pastohr, RKW Kompetenzzentrum

7 Die Schlechte Nachricht: Auswirkungen auf Innovationskraft, Fehlzeiten & Wechselabsicht
mehr Innovationen, geringere Fehl-zeiten, seltener Wechselabsichten weniger Innovationen, höhere Fehlzeiten, häufiger Wechsel-absichten Quelle: Gallup 2012; N = 2.198 , © Dr. Mandy Pastohr, RKW Kompetenzzentrum

8 Was macht Arbeitgeber attraktiv?
Quelle: Beitraining 2012; N = 258

9 Haben die „Kleinen“ überhaupt eine Chance?
Karriereaussichten Führungskultur Arbeitsinhalte Arbeitsbedingungen Work-Life-Balance / Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf Unternehmenskultur / Betriebsklima finanzielle Anreize, Zusatzleistungen Bildquelle: , © Dr. Mandy Pastohr, RKW Kompetenzzentrum

10 Was macht Arbeitgeber attraktiv?
Quelle: Beitraining 2012; N = 258

11 Ansatzpunkte für Mitarbeiterbindung
Karriereaussichten Führungskultur Arbeitsinhalte Arbeitsbedingungen Work-Life-Balance / Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf Unternehmenskultur / Betriebsklima finanzielle Anreize, Zusatzleistungen Quelle: In Anlehnung an: Lufthansa-Studie zu Generationenpräferenzen in Personalmagazin 12/2008, zit. in Alfred Quenzler (2012): Wie geht Arbeitgebermarke? Wirkung nach innen und außen (Vortrag). *Item „Sinnhafte Aufgaben“ war nicht Bestandteil der LH-Studie, wird aber durch andere Untersuchungen bestätigt. , © Dr. Mandy Pastohr, RKW Kompetenzzentrum

12 Wie sollten Sie vorgehen?
Erfolgskontrolle Ableitung von Maßnahmen Bewertung der Analyse und Prioritätensetzung Analyse der Personalsituation, der Stärken, Schwächen und Risiken , © Dr. Mandy Pastohr, RKW Kompetenzzentrum

13 Flexible Arbeitszeiten
Mögliche Maßnahmen: Flexible Arbeitszeiten Mögliche Maßnahmen: mitarbeiterorientierte Arbeitszeitmodelle Meetings nur während Kinderbetreuungszeiten Gewährleistung von Sonderurlaub Arbeitszeitreduktion entsprechend dem Familienpflegezeit Ihr Nutzen: Fachkräfte mit Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen halten höhere Produktivität weniger Fehlzeiten höhere Motivation , © Dr. Mandy Pastohr, RKW Kompetenzzentrum

14 Weiterbildung und Karriere
Mögliche Maßnahmen: Weiterbildung und Karriere Mögliche Maßnahmen: Fach-, Projekt- und Führungslaufbahnen Zielvereinbarungen über Personalentwicklung und Karriereschritte Nachfolgeplanung Unterstützung von Weiterbildungen regelmäßige Mitarbeitergespräche Ihr Nutzen: robuste Personalplanung geringeres Risiko für Fehlbesetzungen Anreize zur Weiterbildungsteilnahme anforderungsgerechte Qualifikationen höhere Motivation / Produktivität , © Dr. Mandy Pastohr, RKW Kompetenzzentrum

15 ein bundesweites Netzwerk für KMU
Das RKW: ein bundesweites Netzwerk für KMU RKW Kompetenzzentrum Überregionale Unterstützung durch praxisorientierte Forschung und Entwicklung zu den Themen Fachkräftesicherung Gründung Innovation RKW Landesorganisationen Einzelbetriebliche Unterstützung vor-Ort durch Beratung Weiterbildung Information , © Dr. Mandy Pastohr, RKW Kompetenzzentrum

16 Handlungsempfehlungen als Broschüre und pdf Praxisbeispiele aus Unternehmen Regionale Veranstaltungen und Unternehmenswerkstätten , © Dr. Mandy Pastohr, RKW Kompetenzzentrum

17 Ansprechpartnerin Dr. Mandy Pastohr Leiterin Fachbereich Fachkräfte
RKW Kompetenzzentrum Düsseldorfer Straße 40 A 65760 Eschborn 06196 – 495 – 3200

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