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E UROPÄISCHER A RBEITSPLATZ UND A LKOHOL 2009 SANCO PROJEKT Lidia Segura Sucht programm Hamburg, November 15, 2011.

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Präsentation zum Thema: "E UROPÄISCHER A RBEITSPLATZ UND A LKOHOL 2009 SANCO PROJEKT Lidia Segura Sucht programm Hamburg, November 15, 2011."—  Präsentation transkript:

1 E UROPÄISCHER A RBEITSPLATZ UND A LKOHOL 2009 SANCO PROJEKT Lidia Segura Sucht programm Hamburg, November 15, 2011

2 Hintergrund Am Arbeitsplatz erhöhen problematische Alkoholkonsum und heavy drinking das Risiko für: Abwesenheit, Präsentismus, Verspätungen zur und frühzeitiges Verlassen der Arbeit, Unfälle, Rotation, geringe Produktivität, unangemessenes Verhalten,schlechte Mitarbeiterbeziehungen und Arbeitsmoral. Strukturelle Faktoren des Arbeitsplatzes wie hoher Stress und geringe Zufriedenheit können das Risiko für problematische Alkoholkonsum und Alkoholabhängigkeit erhöhen.

3 Europäischer Alkohol-Aktionsplan 2012–2020: Aktionen am Arbeitsplatz Empfehlungen Alle Länder sollen die Zahl von Firmen erhöhen, die Programme und Verfahrensweisen zu Alkohol am Arbeitsplatz implementieren. Indiz: Anteil von Arbeitsstätten, die eine Firmenpolitik und Programme zu Alkohol mit spezifischen Kriterien implementieren.

4 Ressourcen für alkoholbezogene Aktionen in der Gemeinschaft und am Arbeitsplatz sollen entwickelt werden. Diese Ressourcen sollen die Dokumentation effektiver Alkoholprogramme und eine Analyse der Faktoren enthalten, die zu ihrem Erfolg am Arbeitsplatz beitragen. Sie sollen darüber hinaus Messinstrumente beinhalten, die es Alkoholprogramm-Managern ermöglichen sicherzustellen, dass diese Faktoren in das Design und die Implementierung von Arbeitsplatzprogrammen einbezogen werden. Europäischer Alkohol-Aktionsplan 2012–2020: Aktionen am Arbeitsplatz Aktionsmöglichkeiten

5 DC SANCO 2009 Aufruf 30-monatiges Projekt von Januar 2011 bis Juni 2013 Baut auf ein früheres FASE Projekt zu Arbeitsplätzen auf, um es zu erweitern Eine Gruppe öffentlicher und privater Institutionen testet in einem Pilotverfahren Interventionen in 12 verschiedenen Ländern Was ist EWA?

6 Wer hat Teil an der EWA Partnerschaft? Leitende Partner Spanien – GENCAT UK - HaW Assoziierte Partner Belgien – SEP Deutschland - DHS Kroatien – ZCPH EU – EUROCARE Finnland - FIOH Griechenland - PROLEPSIS Irland – TCD Italien –RDV Polen – NIOM and PARPA Romänien – RF Schottland – AFS Spanien – FCRB UK – LPCT and ALWPCT Mitarbeitende Partner 14 Institutionen 4 Firmen

7 Bewusstsein erwecken bei MitarbeiterInnen darüber, wie sie in Bezug zu Alkohol gesünder leben können; ArbeitgeberInnen zu informieren darüber, wie sie ihre MitarbeiterInnen unterstüzen können, innerhalb und ausserhalb der Arbeitszeit in Bezug zum Alkohol gesünder zu leben; MitarbeiterInnen zu ermutigen, ihr Verhalten in Bezug zum Alkohol zu ändern um gesünder zu leben; ArbeitgeberInnen zu ermutigen, eine Betriebskultur anzunehmen, die gesünderes Leben in Bezug zum Alkohol unterstützt Haupt- Ziel Was sind die Ziele von EWA?

8 Herausstellen bestehender guter Praxis im Bereich arbeitsplatzbasierter Methoden zur Bewusstseinssteigerung und Verhaltens-änderung, um alkoholbezogene Schäden zu reduzieren. In jedem der 12 Pilot-Länder mindestens 5 Arbeitsstätten mit mindestens 750 Mitarbeiter-Innen in innovative, empirisch erprobte alkohol-fokussierte Interventionen einzubeziehen. Neue und innovative Methoden zur Reduktion alkolbezogener Schäden zu evaluieren. Erstellen und Verbreiten eines Werkzeugkastens und von Empfehlungen zur Firmenpolitik für besseres Handeln am Arbeitsplatz, um alkoholbezogene Schäden zu reduzieren. Spezifi sche Ziele

9 Wie werden wir vorgehen? Das Projekt besteht aus 7 verschiedenen Arbeitspaketen: Koordination Verbreitung Evaluation Überblick über gute Praxis Leitlinien und Analyse Pilot Interventionen Werkzeugkasten und Empfehlungen für Verfahrensweisen

10 Fase 1 Erstellung zweier Arbeitsplatz- Fallstudien nach einem gemein- samen Protokoll. Phase 2 Erstellung eines Pilot- Arbeitsplans für die Implementierung neuer Aktionen zu Alkohol am Arbeistplatz. Fase 3 Durchführung von 12 länderbasierten Interventionen, mit jeweils mindestens 5 Firmen, die umfassende alkohol-focussierte Interventionen anbieten. Fase 4 Analyse jedes Pilotprojekts um die Effektivität des Einbin- dungspro- zesses am Arbeitsplatz zu messen. Fase 5 Entwicklung eines Werkzeugkastens und Empfeh-lungen über Verfahrensweisen zur Implementie- rung von arbeits- platzbasierten Alkohol-Firmen- politiken und - Programmen. Wie werden wir vorgehen? Das Projekt beinhaltet eine Reihe integrierter Tätigkeiten, die in fünf aufeinander folgende Fasen strukturiert sind.

11 Arbeitsplan für Pilot-Interventionen Überblicksbericht zu guter Praxis Bericht über die Analyse der Pilot- Interventionen Werkzeugkasten Projektbericht und Empfehlungen zu Firmenpolitik/Verfahrensweisen Projekt - Konferenz Web- Seite und Kommunikationsmaterial Erwartete Ergebnisse Welche Ergebnisse werden erwartet?

12 es gibt keinen Weg, der Weg entsteht beim Gehen Antonio Machado Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!


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