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Kreativwerkstatt Schule Vorhang auf!

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Präsentation zum Thema: "Kreativwerkstatt Schule Vorhang auf!"—  Präsentation transkript:

1 Kreativwerkstatt Schule Vorhang auf!
Die Grundschule am Sonnenberg Schwerpunktschule Ganztagsschule

2 Drei Schulformen unter einem Dach
Reguläre Grundschule Unterricht nach den Vorgaben der Landesregierung Schwerpunkt-schule Gemeinsamer Unterricht der Regelschüler und beeinträchtigten Schüler nach den Vorgaben der Landesregierung Ganztags-schule in Angebotsform Erweitertes Unterrichts-angebot planbar und umsetzbar durch die Schule vor Ort Finanziert aus Landesmitteln

3 Arbeitsweisen der Grundschule
Frontalunterricht zur Einführung neuer Lerninhalte Sammlungsphasen zur Reflektion der Arbeit im Kreis Differenzierte Anforderungen am Lerntempo der Kinder orientiert Täglich offene Arbeitensphasen in Form von Stationsarbeiten, Lerntheken, Wochenplanarbeit, die individuelles Arbeiten nach Umfang, Schwierigkeitsgrad und Arbeitstempo ermöglichen und die Integration aller Kinder fördern.

4 Tagesablauf am Vormittag
8:00 Uhr – 8:10 Uhr Offener Anfang 8:10 Uhr – 9:25 Uhr 1.Block 9:25 Uhr – 10:00 Uhr Frühstückspause/Hof-pause 10:00 Uhr – 11:05 Uhr 2.Block 11:05 Uhr – Uhr Pause 11:20 Uhr – 12:10 Uhr 3. Block 12:10 Uhr – 12:20 Uhr Unterrichtsschluss Klasse 1 und 2 12.20 Uhr – Uhr 4. Block

5 Projektarbeit in der GS
Zweimal jährlich dreitägige Projektarbeit klassenintern mit anschließender schulinterner Präsentation: Geotage nach Fasching (seit 4 Jahren) Experimentiertage (2009, 2011) Geschichtstage (2010) Dschungelprojekt (2012)

6 Schulinterne Veranstaltungen
Weihnachtsfeier am letzten Schultag vor den Ferien Faschingsfeier Siegerehrungen Bundesjugendspiele Sommer und Winter Siegerehrung Wettbewerbe: Kunst und Mathematik, Sport Kreisebene Präsentation Projekttage

7 Was bedeutet Schwerpunktschule?
Integration von Kindern mit verschiedenen Beeinträchtigungen in eine reguläre Grundschule Organisation: Förderlehrer oder pädagogische Fachkraft arbeiten als Teampartner einer Grundschullehrerin und beide betreuen alle Kinder der Klasse.

8 Wie funktioniert das? Kinder nehmen am Regelunterricht in der Klasse teil. Sie erhalten zur gleichen Thematik ihrem Lernstand entsprechende Angebote oder werden nach einem anderen Lehrplan unterrichtet. Manche Kinder erhalten zusätzlich Hilfe durch eine Integrationskraft.

9 Möglichkeiten für die GTS
Rhythmisierte Ganztagsklassen: AGs oder Projekte können auch vormittags stattfinden, bestimmte Unterrichtsstunden dafür nachmittags die Kinder verbleiben den ganzen Tag in einer festen Gruppe Additives Modell: normaler Unterrichtsverlauf am Vormittag, am Nachmittag Lernzeit, ergänzende Angebote, Spielzeiten die Kinder verbleiben am Nachmittag in einer festen Gruppe Am Donnerstag finden jahrgangsübergreifende AGs statt.

10 Der Tagesablauf am Nachmittag
1. & 2. Schuljahr 3. & 4. Schuljahr 12.20 Uhr – Uhr Mittagessen (Pause, 30 min.) 4. Block 13.10 Uhr – Uhr Lernzeit/ Wochenplanarbeit 14.10 Uhr – Uhr Zusatzangebote von Lehrern Unterricht/Lern-zeit 15:00 Uhr – 15:10 Uhr Pause 15.10 Uhr – Uhr freies Spiel Unterricht bzw. Zusatzangebote

11 Anwesenheitszeiten im Ganztag
Tägliche Anwesenheitszeiten von Montag bis Donnerstag 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr Freitagnachmittag ist frei Freie Nachmittage am Geburtstag des Kindes, Kerwe, Sommerbundesjugendspiele, besondere Anlässe auf Anfrage Regelung bei Hitzefrei: Schulschluss nach dem Mittagessen um 14:00 Uhr (auch Bus abhängig). Befreiung für Arztbesuche und Therapien sowie Leistungsgruppen in Sportvereinen

12 Hausaufgaben Halbtagsklassen: HA an vier Tagen in der Woche
Additive Klassen: einstündige Lernzeit am Nachmittag, HA am Freitag GTS-Klassen: Lernzeiten im Stundenplan verankert, keine explizit ausgewiesenen Hausaufgaben. HA am Freitag Die Lernzeit im Ganztag wird von mindestens einer Lehrkraft betreut. (Je nach Gruppengröße sind 2-3 Personen anwesend.) Wenn Kinder konzentriert arbeiten und dennoch nicht fertig werden, müssen sie nach Schulschluss in der Regel nicht mehr weiterarbeiten.

13 Musikkonzept im Ganztag
Vorbereitung der Kinder durch Solmisation im ersten Schuljahr Möglichkeit für Instrumental-unterricht ab dem 2. Schuljahr am Vormittag in den Ganztagsklassen Instrumentenauswahl: Streicherklasse Geige, Bratsche, Cello (Leihgebühr für Instrument und Versicherung) Gitarre (Leihgebühr für Instrument und Versicherung) oder Orff-Gruppe

14 Förder-und Forderangebote
Förderangebote in GTS: Lerntraining Reittherapie Ergotherapie Tanzen Lernspielstunde Förderangebote in beiden Arten: º Sprachförderunterricht º Sportförderunterricht º Förderung im Unterricht integriert durch zeitweise Doppelbesetzung der Lehrer Forderangebote in GTS: 10-Fingertechnik für den PC Internet – AG Lernspielstunde Kurs Lernen lernen Forderangebote in beiden Arten: Differenziertes Arbeitsmaterial (Förderhefte, Forderhefte) Differenzierung im Unterricht nach Schwierigkeitsgrad, unterschiedliche Arbeitsaufträge Umgang mit Word

15 Dies und das Falls es vom Personalschlüssel möglich ist, erhalten die Halbtagsschüler ab dem zweiten Schuljahr Flötenunterricht. Die Klassen 1-3 arbeiten mit dem Konzept „Früh in Form“ - Gesundheits- und Ernährungserziehung

16 AG Angebote im laufenden Schuljahr (1. Klasse)
Filzen Bauen mit Kartons Chor für alle Kinder der Schule Kochen und Backen Natur und Tiere Handarbeit Malen und Basteln Entspannung Lesen

17 Weitere Angebote Erlebnispädagogischer Tag auf einem Pferdehof
Inlineskaterkurs Einradfahren (voraussichtlich wieder im neuen Schuljahr) Zusätzliche Projekte am Nachmittag (Künstler)

18 Übersicht über das Gesamtkonzept über 4 Schuljahre
Fördern und Fordern Lernun-terstü-tzende Maß-nahmen Instru-mentalun-terricht Medien und Technik Persönlichkeitsent-wicklung 4. Klasse Zwei Stun-den Lernzeit am Montag mit Lern-spielen Kochen,Gar-ten,Inter-netkurs Spielen Ergo-therapie Lern-training Tanzen Reit-therapie Streicher-klasse Gitarre Orff Internet-kurse Umgang mit Word Zehnfin-ger-schreiben ZusätzlicheKlassenlei-terstunde zur Klärung von Problemen 3.Klasse 2. Klasse Arbeit mit dem Lernpro-gramm Lernwerk-statt Zusätzliche Klassenlei-terstunde Programm Ich –Du –Wir 1. Klasse Solmi-sation

19 Schwerpunkte in Klasse 1
Freies Spiel und Bewegung Fördern und Fordern mit Lernspielen Entwicklung der Persönlichkeit (Programm: Ich Du Wir) Hinführung zum Instrumentalunterricht Sportangebote, künstlerische Angebote Therapeutische Angebote zur Förderung von Defiziten und Vorbeugung vor Lernschwächen

20 Zusammenfassung Halbtagskinder erhalten, wie vom Land
vorgesehen, Unterricht in allen Fächern, differenzierte Lernangebote sowie Förderung. Integrative Kinder können wohnortnah und mit allen Kindern gemeinsam lernen. Sie werden nicht aussortiert. Ganztagskinder werden nicht in der Schule aufbewahrt sondern umfassend in allen Bereichen ausgebildet.

21 Wir freuen uns auf die neuen Schulanfänger im Jahr 2012
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit Das Starter-Set enthält die wichtigsten Informationen und Termine bis zum Schulbeginn.


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