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Die Geschichte der römischen Republik

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Präsentation zum Thema: "Die Geschichte der römischen Republik"—  Präsentation transkript:

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2 Die Geschichte der römischen Republik
Die Entwicklung der römischen Republik - Lehrervortrag Robin Meis Die Geschichte der römischen Republik 753 v. Chr. Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom

3 Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr. Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom ca. 600 v. Chr. wissenschaftlich bewiesen: Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat - Etruskische Könige herrschen über Rom

4 Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr. Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom ca. 600 v. Chr. wissenschaftlich bewiesen: Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat - Etruskische Könige herrschen über Rom ca. 500 v. Chr. Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik - die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über

5 Die Patrizier Die Machtstellung der Patrizier beruht auf: Grundbesitz
großer Anhängerschaft (clientela) wirtschaftlich abhängiger Bauern Verwandtschaftliche Beziehungen zu den anderen Adelsfamilien Abschottung gegen die Plebejer (Heiratsverbot)

6 Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr. Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom ca. 600 v. Chr. wissenschaftlich bewiesen: Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat - Etruskische Könige herrschen über Rom ca. 500 v. Chr. Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik - die politische Herrschaft geht auf die Patrizier (Adel) über die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung

7 Die Plebejer Führende Familien standen den Patriziern in Ansehen und Wohlstand kaum nach Sie wollten diese Zurücksetzung auf Dauer nicht akzeptieren untere Schichten litten unter wirtschaftlicher Abhängigkeit, Landnot und Verschuldung Gemeinsam forderte man Gleichberechtigung und Fixierung der Gesetze

8 Die Geschichte der römischen Republik
753 v. Chr. Der Legende nach gründen Romulus und Remus die Stadt Rom ca. 600 v. Chr. wissenschaftlich bewiesen: Latiner und Sabiner bilden einen gemeinsamen Stadtstaat - Etruskische Könige herrschen über Rom ca. 500 v. Chr. Sturz des etruskischen Königtums und Konstituierung der Republik - die politische Herrschaft geht auf die Patrizier über die Plebejer (Bürger und einfache Bevölkerung) haben keinen Zugang zu politischen Ämtern und streben nach Gleichberechtigung ab 5. Jh. v. Chr. „Ständekämpfe“ zwischen Patriziern und Plebejern

9 Die Patrizier vs. Die Plebejer
Die Machtstellung der Patrizier beruht auf: Führende Familien standen den Patriziern in Ansehen und Wohlstand kaum nach Grundbesitz Sie wollten diese Zurücksetzung auf Dauer nicht akzeptieren großer Anhängerschaft (clientela) wirtschaftlich abhängiger Bauern untere Schichten litten unter wirtschaftlicher Abhängigkeit, Landnot und Verschuldung Verwandtschaftliche Beziehungen zu den anderen Adelsfamilien Gemeinsam forderte man Gleichberechtigung und Fixierung der Gesetze Abschottung gegen die Plebejer (Heiratsverbot)

10 Die Geschichte der römischen Republik -- Die Errungenschaften des „Ständekampfs“ --
494 v. Chr. Auszug der Plebs, Zugeständnis: eigene Volksversammlung der Plebs unter dem Vorsitz von Volkstribunen 450 v. Chr. Veröffentlichung des römischen Rechts (Zwölftafelgesetze) 445 v. Chr. Eheerlaubnis zwischen Patriziern und Plebejern  Konsequenz: Entstehung der „Nobilität“ 367 v. Chr. Zulassung der Plebejer zum Konsulat 356 v. Chr. Zulassung zur Diktatur 351 v. Chr. Zulassung zur Zensur 300 v. Chr. Öffnung der hohen Priesterämter für die Plebejer 287 v. Chr. Auszug der Plebs: Plebiszite erhalten Gesetzeskraft (lex hortensiae) Wichtig: Hauptnutznießer dieser Erfolge im „Ständekampf“ war nicht die Gesamtheit der Plebs, sondern die kleine Zahl ihrer führenden Familien.

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12 Außenpolitik bzw. Expansion Roms

13 Die Geschichte der römischen Republik -- Außenpolitik bzw
Die Geschichte der römischen Republik -- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -- 396 v. Chr. Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii

14 Die Geschichte der römischen Republik -- Außenpolitik bzw
Die Geschichte der römischen Republik -- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -- 396 v. Chr. Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii 387 v. Chr. Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder

15 Die Geschichte der römischen Republik -- Außenpolitik bzw
Die Geschichte der römischen Republik -- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -- 396 v. Chr. Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii 387 v. Chr. Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder bis 272 v. Chr. Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien

16 Die Geschichte der römischen Republik -- Außenpolitik bzw
Die Geschichte der römischen Republik -- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -- 396 v. Chr. Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii 387 v. Chr. Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder bis 272 v. Chr. Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien Wichtig: Die italische Wehrgemeinschaft setzt sich nun wie folgt zusammen: Bürger der Stadt Rom Einwohner von Gemeinden mit röm. Bürgerrecht (ohne Wahlrecht) Bundesgenossen (socii), z. T. autonom, jedoch erkennen sie die röm. Oberhoheit an und sind zu Militärdienst und Tribut verpflichtet

17 Die Geschichte der römischen Republik -- Außenpolitik bzw
Die Geschichte der römischen Republik -- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -- 396 v. Chr. Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii 387 v. Chr. Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder bis 272 v. Chr. Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien v. Chr. 1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz

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19 Die Geschichte der römischen Republik -- Außenpolitik bzw
Die Geschichte der römischen Republik -- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -- 396 v. Chr. Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii 387 v. Chr. Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder bis 272 v. Chr. Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien v. Chr. 1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz 238 v. Chr. Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika

20 Die Geschichte der römischen Republik -- Außenpolitik bzw
Die Geschichte der römischen Republik -- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -- 396 v. Chr. Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii 387 v. Chr. Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder bis 272 v. Chr. Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien v. Chr. 1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz 238 v. Chr. Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika v. Chr. 2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und in der Schlacht von Cannae ( tote Römer) 202 v. Chr. Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer

21 Die Geschichte der römischen Republik -- Außenpolitik bzw
Die Geschichte der römischen Republik -- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -- 396 v. Chr. Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii 387 v. Chr. Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder bis 272 v. Chr. Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien v. Chr. 1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz 238 v. Chr. Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika v. Chr. 2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und in der Schlacht von Cannae ( tote Römer) 202 v. Chr. Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer 183 v. Chr. Selbstmord Hannibals 149–146 v. Chr. 3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos

22 Die Geschichte der römischen Republik -- Außenpolitik bzw
Die Geschichte der römischen Republik -- Außenpolitik bzw. Expansion Roms -- 396 v. Chr. Einnahme der etruskischen Konkurrenzstadt Veii 387 v. Chr. Kelten fallen in Rom ein und brennen die Stadt nieder bis 272 v. Chr. Friede und Übergabe von Tarent: Rom erkämpft sich gegen die benachbarten Samniten, Etrusker, Sabiner, Volsker, Senonen und Griechen die Vormachtstellung in Unter- und Mittelitalien v. Chr. 1. Punischer Krieg: Sizilien wird die erste römische Provinz 238 v. Chr. Rom erzwingt von Karthago die Herausgabe von Sardinien und Korsika v. Chr. 2. Punischer Krieg: schwerste Niederlagen am Trasimenischen See und in der Schlacht von Cannae ( tote Römer) 202 v. Chr. Entscheidungsschlacht von Zama – Scipio vernichtet das karth. Heer 183 v. Chr. Selbstmord Hannibals 149–146 v. Chr. 3. Punischer Krieg und Eroberung Karthagos Wichtig: Des weiteren führt Rom Krieg gegen die Makedonier, Seleukiden, Kelten…

23 Die Republik in der Krise

24 Die Geschichte der römischen Republik -- Die Republik in der Krise --
Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde)

25 Die Geschichte der römischen Republik -- Die Republik in der Krise --
Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde) „Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites)

26 Die Geschichte der römischen Republik -- Die Republik in der Krise --
Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde) „Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites) Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte

27 Die Geschichte der römischen Republik -- Die Republik in der Krise --
Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde) „Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites) Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“)

28 Die Geschichte der römischen Republik -- Die Republik in der Krise --
Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde) „Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites) Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“) auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern

29 Die Geschichte der römischen Republik -- Die Republik in der Krise --
Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde) „Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites) Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“) auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig

30 Die Geschichte der römischen Republik -- Die Republik in der Krise --
Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde) „Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites) Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“) auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat

31 Die Geschichte der römischen Republik -- Die Republik in der Krise --
Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde) „Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites) Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“) auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat Kein Militärdienst, weil kein Land  Rekrutierungsprobleme der Armee

32 Die Geschichte der römischen Republik -- Die Republik in der Krise --
Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde) „Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites) Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“) auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat Kein Militärdienst, weil kein Land  Rekrutierungsprobleme der Armee Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität

33 Die Geschichte der römischen Republik -- Die Republik in der Krise --
Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde) „Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites) Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“) auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat Kein Militärdienst, weil kein Land  Rekrutierungsprobleme der Armee Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen

34 Die Geschichte der römischen Republik -- Die Republik in der Krise --
Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde) „Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites) Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“) auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat Kein Militärdienst, weil kein Land  Rekrutierungsprobleme der Armee Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor

35 Die Geschichte der römischen Republik -- Die Republik in der Krise --
Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde) „Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites) Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“) auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat Kein Militärdienst, weil kein Land  Rekrutierungsprobleme der Armee Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern

36 Die Geschichte der römischen Republik -- Die Republik in der Krise --
Senatoren waren Geld- und Handelsunternehmungen verboten (Widerspruch zur Senatorenwürde) „Unterhalb“ der Nobilität bildeten reiche Plebejer den „Ritterstand“ (equites) Ritter betrieben Handels- und Bankgeschäfte Nobilität legte Geld also ausschließlich in Ländereien an (vgl. Plutarch: „Pachtzins“) auf den Latifundien der Nobilität arbeiteten Sklaven statt Kleinbauern Kleinbauern waren nicht mehr konkurrenzfähig Sie zogen nach Rom und bildeten dort das Proletariat Kein Militärdienst, weil kein Land  Rekrutierungsprobleme der Armee Die Frage nach dem Lösungsweg aus der Krise spaltete die Nobilität Eroberungen haben innenpolitische Konsequenzen Unterschiede zwischen arm und reich treten deutlicher hervor Spannungen zwischen Voll-, Halb- und Nichtbürgern

37 Das war es auch schon. Wer sich alles noch einmal in Ruhe anschauen will, tippe folgendes in die Adresszeile seines Browsers:

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