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W-Seminar Semiotik HKK 2012/13.

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1 W-Seminar Semiotik HKK 2012/13

2 1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“

3 1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns

4 1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns

5 1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns – Die Bedingung der Sinnentnahme:

6 1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns – Die Bedingung der Sinnentnahme: Bedeutung

7 1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns – Die Bedingung der Sinnentnahme: Bedeutung – Voraussetzung in unserer Wahrnehmung:

8 1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns – Die Bedingung der Sinnentnahme: Bedeutung – Voraussetzung in unserer Wahrnehmung: raum-zeitliche Erfassung von Einheiten

9 1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns – Die Bedingung der Sinnentnahme: Bedeutung – Voraussetzung in unserer Wahrnehmung: raum-zeitliche Erfassung von Einheiten Alles kann Quelle der Kommunikation werden – Kommunikation im engen Sinn: Sender – Botschaft – Adressat

10 1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns – Die Bedingung der Sinnentnahme: Bedeutung – Voraussetzung in unserer Wahrnehmung: raum-zeitliche Erfassung von Einheiten Alles kann Quelle der Kommunikation werden – Kommunikation im engen Sinn: Sender – Botschaft – Adressat – Bedeutung:

11 1. Kommunikation „Man kann nicht nicht kommunizieren.“ – Alle Dinge der Welt haben Sinn für uns – Die Bedingung der Sinnentnahme: Bedeutung – Voraussetzung in unserer Wahrnehmung: raum-zeitliche Erfassung von Einheiten Alles kann Quelle der Kommunikation werden – Kommunikation im engen Sinn: Sender – Botschaft – Adressat – Bedeutung: Sender – Kommunikationsfluss

12 1. Kommunikation Wo entsteht Sinn?

13 1. Kommunikation Wo entsteht Sinn? – im Akt der Qualifizierung eines Weltbestandteils als „Text“

14 1. Kommunikation Wo entsteht Sinn? – im Akt der Qualifizierung eines Weltbestandteils als „Text“ Literatur?

15 1. Kommunikation Wo entsteht Sinn? – im Akt der Qualifizierung eines Weltbestandteils als „Text“ Literatur? Vollendet vor dem eigentlichen Kommunikationsakt

16 1. Kommunikation Wo entsteht Sinn? – im Akt der Qualifizierung eines Weltbestandteils als „Text“ Literatur? Vollendet vor dem eigentlichen Kommunikationsakt – Selbstrezeption durch den Künstler – Virtuelle Rezeption (möglicher Leser)

17 1. Kommunikation Wo entsteht Sinn? – im Akt der Qualifizierung eines Weltbestandteils als „Text“ Literatur? Vollendet vor dem eigentlichen Kommunikationsakt – Selbstrezeption durch den Künstler – Virtuelle Rezeption (möglicher Leser/Musterleser) aber: erst der tatsächliche Leser legt fest, was der Text ist.

18 1. Kommunikation Elemente Funktionen

19 1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender Adressat

20 1. Kommunikation 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 6. Adressat Elemente
Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) Adressat

21 1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 6. Adressat

22 1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 4. Code (Filter) 6. Adressat

23 1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 4. Code (Filter) 5. Inhalt (Kontext) 6. Adressat

24 1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 4. Code (Filter) 5. Inhalt (Kontext) 6. Adressat 1. emotiv konativ

25 1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 4. Code (Filter) 5. Inhalt (Kontext) 6. Adressat 1. emotiv 2. phatisch konativ

26 1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 4. Code (Filter) 5. Inhalt (Kontext) 6. Adressat 1. emotiv 2. phatisch 3. poetisch 6. konativ

27 1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 4. Code (Filter) 5. Inhalt (Kontext) 6. Adressat 1. emotiv 2. phatisch 3. poetisch 4. metasprachlich 6. konativ

28 1. Kommunikation Elemente Funktionen 1. Sender 2. Kanal (Kontakt) 3. Signal (Botschaft) 4. Code (Filter) 5. Inhalt (Kontext) 6. Adressat 1. emotiv 2. phatisch 3. poetisch 4. metasprachlich 5. referentiell 6. konativ

29 Nächste Woche

30 2. Die Welt der Zeichen

31 2. Die Welt der Zeichen Signifikant und Signifikat

32 2. Die Welt der Zeichen Signifikant und Signifikat

33 2. Die Welt der Zeichen Signifikant und Signifikat

34 2. Die Welt der Zeichen Signifikant und Signifikat Ausdruck

35 2. Die Welt der Zeichen Signifikant und Signifikat Inhalt Signifikat
Ausdruck Signifikant

36 2. Die Welt der Zeichen … plus Interpretant (Charles Sanders Peirce)

37 2. Die Welt der Zeichen Die triadische „Handlung“ des Zeichens (Semiose)

38 2. Die Welt der Zeichen Die triadische „Handlung“ des Zeichens (Semiose): Erzeugung und Weitergabe von Sinn

39 2. Die Welt der Zeichen Die triadische „Handlung“ des Zeichens (Semiose): Erzeugung und Weitergabe von Sinn – und zwar wie folgt: Das Repräsentamen (Zeichen im engeren Sinne) führt zu einem weiteren Signifikanten, das es erläutert, zum Interpretanten

40 2. Die Welt der Zeichen Die triadische „Handlung“ des Zeichens (Semiose): Erzeugung und Weitergabe von Sinn – und zwar wie folgt: Das Repräsentamen (Zeichen im engeren Sinne) führt zu einem weiteren Signifikanten, das es erläutert, zum Interpretanten Dieser Interpretant erfordert zu seinem Verständnis die Deutung durch einen weiteren Interpretanten

41 2. Die Welt der Zeichen Unendliche Semiose

42 2. Die Welt der Zeichen Unendliche Semiose; praktisch aber: führt zu logisch-finalen Interpretanten (Lexikon)

43 2. Die Welt der Zeichen Unendliche Semiose; praktisch aber: führt zu logisch-finalen Interpretanten (Lexikon), die allerdings nicht mehr als Deutungshypothesen sind

44 2. Die Welt der Zeichen Klassifizierung von Zeichen (nach Peirce)

45 2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen

46 2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen Ähnlichkeit – Abbild – Analogie

47 2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen Ähnlichkeit – Abbild – Analogie

48 2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen Ähnlichkeit – Abbild – Analogie

49 2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen Ähnlichkeit – Abbild – Analogie

50 2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen Ähnlichkeit – Abbild – Analogie

51 2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen Ähnlichkeit – Abbild – Analogie Metaphern Onomatopöien

52 2. Die Welt der Zeichen 1. Ikonische Zeichen Ähnlichkeit – Abbild – Analogie Metaphern Onomatopöien

53 2. Die Welt der Zeichen 2. Hinweisende Zeichen

54 2. Die Welt der Zeichen 2. Hinweisende Zeichen Natürliche Verbindung (physikalisch, kausal)

55 2. Die Welt der Zeichen 2. Hinweisende Zeichen Natürliche Verbindung (physikalisch, kausal)

56 2. Die Welt der Zeichen 2. Hinweisende Zeichen Natürliche Verbindung (physikalisch, kausal)

57 2. Die Welt der Zeichen 2. Hinweisende Zeichen Natürliche Verbindung (physikalisch, kausal)

58 2. Die Welt der Zeichen 2. Hinweisende Zeichen Natürliche Verbindung (physikalisch, kausal)

59 2. Die Welt der Zeichen 2. Hinweisende Zeichen Natürliche Verbindung (physikalisch, kausal)

60 2. Die Welt der Zeichen 3. Symbolische Zeichen

61 2. Die Welt der Zeichen 3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit)

62 2. Die Welt der Zeichen 3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit)

63 2. Die Welt der Zeichen 3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit)

64 2. Die Welt der Zeichen 3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit)

65 2. Die Welt der Zeichen 3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit)

66 Kchuoddr ? 2. Die Welt der Zeichen
3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit) Kchuoddr ?

67 Kchuoddr ? ? 2. Die Welt der Zeichen
3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit) Kchuoddr ? ?

68 2. Die Welt der Zeichen 3. Symbolische Zeichen Arbitrarität (Willkürlichkeit, Beliebigkeit) Nicht alle möglichen Kombinationen, sondern vereinbarte Paarungen von Signifikanten (Lautkombinationen, Ampelcode)

69 2. Die Welt der Zeichen Exkurs Arbitrarität Konnotation Metazeichen

70 2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität

71 2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität 1. Vertikale Arbitrarität

72 2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität
1. Vertikale Arbitrarität unmotiviertes Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat

73 2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität
1. Vertikale Arbitrarität unmotiviertes Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat 2. Horizontale Arbitrarität

74 2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität
1. Vertikale Arbitrarität unmotiviertes Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat 2. Horizontale Arbitrarität Verhältnis der Zeichen zueinander (Funktionalität)

75 2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität
1. Vertikale Arbitrarität unmotiviertes Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat 2. Horizontale Arbitrarität Verhältnis der Zeichen zueinander (Funktionalität) – Ebene der Signifikanten

76 2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität
1. Vertikale Arbitrarität unmotiviertes Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat 2. Horizontale Arbitrarität Verhältnis der Zeichen zueinander (Funktionalität) – Ebene der Signifikanten: Lautunterschiede /d–t/

77 2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität
1. Vertikale Arbitrarität unmotiviertes Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat 2. Horizontale Arbitrarität Verhältnis der Zeichen zueinander (Funktionalität) – Ebene der Signifikanten: Lautunterschiede /d–t/ – Ebene der Signifikate:

78 2. Die Welt der Zeichen Arbitrarität
1. Vertikale Arbitrarität unmotiviertes Verhältnis zwischen Signifikant und Signifikat 2. Horizontale Arbitrarität Verhältnis der Zeichen zueinander (Funktionalität) – Ebene der Signifikanten: Lautunterschiede /d–t/ – Ebene der Signifikate: Bedeutungsunterschiede als Gegensatzbezüge

79 2. Die Welt der Zeichen Konnotation

80 2. Die Welt der Zeichen Konnotation Denotation: einfache Relation

81 2. Die Welt der Zeichen Konnotation Denotation: einfache Relation Konnotation:

82 2. Die Welt der Zeichen Metazeichen

83 2. Die Welt der Zeichen Metazeichen Anleitung zum Gebrauch eines Zeichens

84 2. Die Welt der Zeichen Metazeichen Anleitung zum Gebrauch eines Zeichens: Gattungseinordnungen, Textsorten, uneigentliche Rede …

85 2. Die Welt der Zeichen Metazeichen Anleitung zum Gebrauch eines Zeichens: Gattungseinordnungen, Textsorten, uneigentliche Rede … Paratexte: Überschriften, Vor- und Abspanne, Vorworte …

86 Nächste Woche

87 3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse

88 3. Strukturen Intrarelation: vertikale Achse

89 3. Strukturen Intrarelation: vertikale Achse

90 3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse

91 3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Verhältnis zwischen den Zeichen, die zusammen auftreten

92 3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Verhältnis zwischen den Zeichen, die zusammen auftreten / Achse des Prozesse

93 3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Verhältnis zwischen den Zeichen, die zusammen auftreten / Achse des Prozesse / Verhältnis von Gegensatz und Verbindung

94 3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Syntagmatische Beziehung

95 3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse

96 3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse

97 3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Verhältnis zwischen den Zeichen, die zusammen auftreten könnten

98 3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Verhältnis zwischen den Zeichen, die zusammen auftreten könnten / Achse des Systems

99 3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Verhältnis zwischen den Zeichen, die zusammen auftreten könnten / Achse des Systems / Verhältnis der Ersetzbarkeit

100 3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Paradigmatische Beziehung

101 3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse

102 3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse

103 3. Strukturen Interrelation: horizontale Achse Paradigmatische und Syntagmatische Achse bei der Erstellung eines Menüs?

104 3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse
2. Ausdruck und Inhalt

105 3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse
2. Ausdruck und Inhalt

106 3. Strukturen

107 3. Strukturen Inhalt Ausdruck

108 3. Strukturen Inhalt Form Substanz Ausdruck

109 3. Strukturen Form Substanz Inhalt Ausdruck

110 3. Strukturen Inhalt Form Substanz Ausdruck

111 3. Strukturen Form Substanz Inhalt Ausdruck

112 3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse
2. Ausdruck und Inhalt Minimale Einheiten und distinktive Merkmale

113 3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale

114 3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Inhalt
Form Form

115 3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Inhalt
Form Morpheme Phoneme Form

116 3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Inhalt
Form Gebäude Phoneme Form

117 3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Inhalt
Form Gebäude äu = [oi] Form

118 3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Inhalt
Form Morpheme Phoneme Form

119 3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Inhalt
Form Morpheme Phoneme Form /b/ – /p/

120 3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Inhalt
Form Morpheme Phoneme Form Bein – Pein

121 3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt
Lexem oder Semem Inhalt Form Morpheme Phoneme Form /b/ – /p/

122 3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt Hund
Form Morpheme Phoneme Form /b/ – /p/

123 3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt
Lexem oder Semem Inhalt Sem Form Morpheme Phoneme Form /b/ – /p/

124 3. Strukturen Minimale Einheiten Distinktive Merkmale Inhalt
Lexem oder Semem Inhalt Vierfüßler, Lebewesen, Säuger … Form Morpheme Phoneme Form /b/ – /p/

125 3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse
2. Ausdruck und Inhalt Minimale Einheiten und distinktive Merkmale 3. Semantik

126 3. Strukturen Hauptrichtungen der Semantik

127 3. Strukturen Hauptrichtungen der Semantik
1. Semantik der Wahrheitswerte

128 3. Strukturen Hauptrichtungen der Semantik
1. Semantik der Wahrheitswerte 2. Kognitive Semantik

129 3. Strukturen Hauptrichtungen der Semantik
1. Semantik der Wahrheitswerte 2. Kognitive Semantik 3. Semiotische Semantik

130 3. Strukturen Hauptrichtungen der Semantik
1. Semantik der Wahrheitswerte 2. Kognitive Semantik 3. Semiotische Semantik Zwei Schichten der Sinnstruktur:

131 3. Strukturen Hauptrichtungen der Semantik
1. Semantik der Wahrheitswerte 2. Kognitive Semantik 3. Semiotische Semantik Zwei Schichten der Sinnstruktur: – Manifestationen

132 3. Strukturen Hauptrichtungen der Semantik
1. Semantik der Wahrheitswerte 2. Kognitive Semantik 3. Semiotische Semantik Zwei Schichten der Sinnstruktur: – Manifestationen – Immanenz

133 Nächste Woche Strukturen Fortsetzung (und Ende der Einführung)

134 3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse
2. Ausdruck und Inhalt Minimale Einheiten und distinktive Merkmale 3. Semantik 4. Das semiotische Quadrat

135 3. Strukturen S 1 S 2 nicht S 2 nicht S 1

136 3. Strukturen Gegensatz S 1 S 2 nicht S 2 nicht S 1

137 3. Strukturen Gegensatz S 1 S 2 Widerspruch nicht S 2 nicht S 1

138 3. Strukturen Gegensatz S 1 S 2 Widerspruch nicht S 2 nicht S 1
subkonträres Verhältnis

139 3. Strukturen Gegensatz S 1 S 2 Widerspruch Implikation Implikation
nicht S 2 nicht S 1 subkonträres Verhältnis

140 3. Strukturen Wahrheitsfindung S 1 S 2 nicht S 2 nicht S 1

141 3. Strukturen Wahrheitsfindung Gegensatz sein scheinen Widerspruch
Implikation Implikation nicht scheinen nicht sein subkonträres Verhältnis

142 3. Strukturen Wahrheitsfindung Wahrheit sein scheinen Widerspruch
Implikation Implikation nicht scheinen nicht sein subkonträres Verhältnis

143 3. Strukturen Wahrheitsfindung Wahrheit sein scheinen Widerspruch
Geheimnis Implikation nicht scheinen nicht sein subkonträres Verhältnis

144 3. Strukturen Wahrheitsfindung Wahrheit sein scheinen Widerspruch
Geheimnis Lüge nicht scheinen nicht sein subkonträres Verhältnis

145 3. Strukturen Wahrheitsfindung Wahrheit sein scheinen Widerspruch
Geheimnis Lüge nicht scheinen nicht sein Falschheit

146 3. Strukturen SW-Fotografie S 1 S 2 nicht S 2 nicht S 1

147 3. Strukturen SW-Fotografie weiß schwarz nicht-schwarz nicht weiß

148 3. Strukturen SW-Fotografie klare „Farben“ weiß schwarz nicht-schwarz
nicht weiß

149 3. Strukturen SW-Fotografie klare „Farben“ weiß schwarz Licht
nicht-schwarz nicht weiß

150 3. Strukturen SW-Fotografie klare „Farben“ weiß schwarz Licht Schatten
nicht-schwarz nicht weiß

151 3. Strukturen SW-Fotografie klare „Farben“ weiß schwarz Licht Schatten
nicht-schwarz nicht weiß Abtönungen

152 3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse
2. Ausdruck und Inhalt Minimale Einheiten und distinktive Merkmale 3. Semantik 4. Das semiotische Quadrat 5. Text

153 3. Strukturen

154 3. Strukturen Was ist ein Text?

155 3. Strukturen Was ist ein Paratext?

156 3. Strukturen Was ist Intertextualität?

157 3. Strukturen 1. Syntagmatische und Paradigmatische Achse
2. Ausdruck und Inhalt Minimale Einheiten und distinktive Merkmale 3. Semantik 4. Das semiotische Quadrat 5. Text 6. Topic und Enzyklopädie

158 3. Strukturen topic?

159 3. Strukturen topic = Thema

160 3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“

161 3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“
Topikalisierung?

162 3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“
Topikalisierung = Operation des Lesers, die auf die Konzentrierung des Textes auf eine bestimmte Sinnhypothese hin zielt.

163 3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“
Topikalisierung = Operation des Lesers, die auf die Konzentrierung des Textes auf eine bestimmte Sinnhypothese hin zielt. Diese Fähigkeit des Lesers hängt ab von:

164 3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“
Topikalisierung = Operation des Lesers, die auf die Konzentrierung des Textes auf eine bestimmte Sinnhypothese hin zielt. Diese Fähigkeit des Lesers hängt ab von: – Code (Wörterbuch)

165 3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“
Topikalisierung = Operation des Lesers, die auf die Konzentrierung des Textes auf eine bestimmte Sinnhypothese hin zielt. Diese Fähigkeit des Lesers hängt ab von: – Code (Wörterbuch) – Enzyklopädie

166 3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“
Topikalisierung = Operation des Lesers, die auf die Konzentrierung des Textes auf eine bestimmte Sinnhypothese hin zielt. Diese Fähigkeit des Lesers hängt ab von: – Code (Wörterbuch) – Enzyklopädie: die von einer Sprechergruppe geteilte Gesamtheit von Kenntnissen und Glaubenssätzen über die Welt

167 3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“
Topikalisierung = Operation des Lesers, die auf die Konzentrierung des Textes auf eine bestimmte Sinnhypothese hin zielt. Diese Fähigkeit des Lesers hängt ab von: – Sprache – Enzyklopädie: die von einer Sprechergruppe geteilte Gesamtheit von Kenntnissen und Glaubenssätzen über die Welt

168 3. Strukturen topic = Thema: „Wovon redest du eigentlich?“
Topikalisierung = Operation des Lesers, die auf die Konzentrierung des Textes auf eine bestimmte Sinnhypothese hin zielt. Diese Fähigkeit des Lesers hängt ab von: – Sprache – Weltwissen

169 Ende der Einführung Danke für eure Aufmerksamkeit. Uff!


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