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Workshop 2: Moderieren von Online- Diskussionen Uwe Richter Universität Klagenfurt 31. Mai 2006.

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1 Workshop 2: Moderieren von Online- Diskussionen Uwe Richter Universität Klagenfurt 31. Mai 2006

2 Zu meiner Person Uwe Matthias Richter Leiter der Deutschabteilung, ALSS; Koordinator der E-Learning Unit, University Centre for Learning and Teaching, Anglia Ruskin University, Cambridge, Großbritannien

3 Fragen (Vor- und Nachteile) Welche Vorteile hat die (asynchrone) Online Kommunikation? .. Welche Nachteile hat die (asynchrone) Online Kommunikation ..

4 Fragen (f2f versus online) In welchen Kontexten des Fremd- sprachenlernens eignet sich die online Kommunikation?

5 Fragen (Lerngemeinschaft) Wie entwickelt man eine online Lerngemeinschaft?

6 Gilly Salmons 5 Stufen der E- Moderation  5 Stufen-Modell von Gilly Salmon (2000/2002) 5 Stufen-Modell Stufe 1: Zugang und Motivation Stufe 2: Online Sozialisation Stufe 3: Informationsaustausch Stufe 4: Wissenskonstruktion Stufe 5: Entwicklung

7 Gilly Salmons 5-Stufen Modell  Aufbauen einer Online Gemeinschaft, Einführen technischer Fertigkeiten, und mehr Unterstützung durch den Tutor in den Anfangsstufen; Entwickeln von Lerner-Autonomie in den höheren Stufen  E-tivity: gut strukturierte Online Aktivitäten (E-tivitäten) in Computer gestützter Kommunikation (CMC) Siehe auch 5-Stufen Modell (deutsch) und 5-Stage Model (englisch)5-Stufen Modell5-Stage Model

8 Aktivitäten:Vergangene Zeit: Emoderator Teilnehmer: Emoderator & Teilnehmer Online Aktivitäten offline/online offline online offline/online Geleitet von: Struktur von E-tivitäten (nach Gilly Salmon)

9 Aufbau einer E-tivität Der Funke: Eine Kurzinformation, Stimulus oder Herausforderung, die zur Diskussion motiviert. Aufgabenstellung: Aufforderung zum Diskussionsbeitrag und zum Diskutieren der Beiträge. Länge der Beiträge Fristen für ersten und weitere Beiträge Rollenverteilung: (Diskussions-) Starter, (Diskussionsstränge-) Weber, Zusammenfassender (nach G. Salmon) Zusammenfassung (durch Emoderator am Anfang & Teilnehmer im weiteren Verlauf)

10 Ein Beispiel „E-Learning als eine historisch neue Kultur des Lernens und Lehrens wird sich nur durchsetzen, wenn e-Learning nachweislich didaktische und wirtschaftliche Vorteile gegenüber bisherigen Lernszenarien bringt.“ Grundlagen von e-Learning. (S. 3) 1. Lesen Sie zuerst den Text: Grundlagen von e-Learning. E-Learning: Begriff & Lernkultur. http://www.bpb.de/methodik/87S2YN,0,0,Grundlagen_von_eLearni ng.html http://www.bpb.de/methodik/87S2YN,0,0,Grundlagen_von_eLearni ng.html 2. Überlegen Sie sich dann welche didaktischen und wirtschaftlichen Vor- und Nachteile einerseits ihr Projekt und andererseits Ihre bisherigen Erfahrungen mit dem „blended Learning“ Ansatz dieses Seminars gegenüber Ihren bisherigen Lernerfahrungen haben. 3. Reagieren Sie dann konstruktiv auf mindestens einen anderen Teilnehmerbeitrag. Versuchen Sie sich bei den Einzelbeiträgen auf ca. 300 Wörter zu beschränken. Sie haben bis zum 27. Juni Zeit für Ihren ersten Beitrag und eine weitere Woche zum Kommentieren.

11 E-tivitäten erstellen Verschiedene E-tivitäten in Gruppen erarbeiten:  Eisbrecher – sich kennen lernen  Erwartungen an den Kurs und online Verhalten definieren  Weiterführende Lernaktivitäten ( Sie können hierbei auch überlegen, wie Ihre Lernaktivitäten aus dem Präsenzaktivität online zu übertragen sind – z.B. Szenarien, Rollenspiele, etc.) Die erstellten E-tivitäten im Plenum vorstellen und diskutieren.

12 Auswahlbibliothek (1)  Laurillard, D (2002) Rethinking University Teaching - a framework for the effective use of educational technology. Routledge, London.  Laurillard, D., Stratfold, M., Luckin, R., Plowman, L. & Taylor, J. (2000). Affordances for Learning in a Non-Linear Narrative Medium. Journal of Interactive Media in Education, 2000 (2). http://www- jime.open.ac.uk/00/2/laurillard-00-2-t.html [letzter Zugang 24.7.05]  Levy, Ph. (2004) Developmental Processes in Networked Learning: Orientation. NLC2004 Proceedings. http://www.shef.ac.uk/nlc2004/Proceedings/Individual_Papers/Levy. htm [letzter Zugang 24.7.05]  Mason, R (1991) Moderating Educational Computer Conferencing. Deosnews Vol 1, No 19. eModerators.com, Berge Collins Associates. http://www.emoderators.com/papers/mason.html [letzter Zugang 24.7.05]  Moore, M.G. (1989) Three types of interaction. In Moore, M.G. & Clarke G.C (Eds) Readings in principles of distance education (pp 100-105). University Park, PA: Pennsylvania State University.

13 Auswahlbibliothek (2)  Sims, R. (2000). An interactive conundrum: Constructs of interactivity and learning theory. Australian Journal of Educational Technology, 16(1), 45-57. http://www.ascilite.org.au/ajet/ajet16/sims.html [letzter Zugang 24.7.05]  Salmon, G. (2000) E-Moderating. The Key to Teaching and Learning Online. Kogan.  Salmon, G. (2002) E-tivity. Kogan.  Thurmond, V. and Wambach, K. (June, 2004) Towards an Understanding of Interactions in Distance Education. Online Journal of Nursing Informatics (OJNI). Vol. 8, No. 2. http://eaa- knowledge.com/ojni/ni/8_2/interactions.htm [letzter Zugang 24.7.05]  Winograd, D (2000) Guidelines for Moderating Online Educational Computer Conferences. eModerators.com, Berge Collins Associates. http://www.emoderators.com/moderators/winograd.html [letzter Zugang 24.7.05]


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