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Energietag 29.Sept. 2015 Interkommunale Zusammenarbeit im Thomas Grob Präsident/ Geschäftsleiter.

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Präsentation zum Thema: "Energietag 29.Sept. 2015 Interkommunale Zusammenarbeit im Thomas Grob Präsident/ Geschäftsleiter."—  Präsentation transkript:

1 Energietag 29.Sept. 2015 Interkommunale Zusammenarbeit im Thomas Grob Präsident/ Geschäftsleiter

2 Region Toggenburg Kanton St. Gallen Thur- und Neckertal 45’000 Einwohner 488 km 2 Fläche

3 Energietal Toggenburg 12 Gemeinden 6 Energiestädte davon 1 Energiestadt – Region mit 3 Gemeinden 12 Energiekonzepte 1 Förderverein Energieregion Neckertal

4 Interkommunale Zusammenarbeit

5 Vereins- Organisation

6 Zusammenarbeit Förderverein - Gemeinden Organisatorisch: 8 Energiekommissionen der Gemeinden/ Regionen 12 Energiebotschafter der Gemeinden 12 Leistungsaufträge der Gemeinden an den Förderverein: Leistungen Förderverein: Geschäftsstelle Anlaufstelle für Energiefragen Gratis Energie – Erstberatung Informationsverbreitung Veranstaltungen Projekt Initialisierung/ Unterstützung Fachliche Beratung Individuelle Aufträge nach Bestellung Energiekonzepte erstellen Leistungen Gemeinden: Pauschalentschädigung Exklusiv Zusammenarbeit Mitarbeit in Gremien Unterstützung Informationsverbreitung

7 Zusammenarbeit Förderverein - Gemeinden Energiekommissionen: Eigenständig in 6 Gemeinden und 2 Regionen Keine Vernetzung, bisher Gemischte Zusammensetzung, Gemeinderat, Verwaltung, Energieversorger, interessierte Bevölkerung 4 bis 6 Sitzungen/ Jahr Energiebotschafter: 3 gemeinsame Treffen mit Förderverein pro Jahr Kontaktstelle in die Gemeinden Fachlicher Austausch Bilaterale Unterstützung

8 Herausforderungen der Zusammenarbeit Organisatorisch: Durchgängigkeit der Organisationen in den Gemeinden Kompetenzen Energiekommission / Energiebotschafter Budgets Vernetzung mit dem Förderverein Vernetzung unter den Gemeinden Besetzung/ Ressourcen/ Freiräume für Aktivitäten Know How bei den Gemeinden und im Förderverein Thematisch: Gemeinsame Projekte Erforderliche Fachkompetenzen Innovation Informationsfluss

9 Beispielprojekt "StromSparTour"

10 "StromSparTour" Programm der wettbewerblichen Ausschreibungen 2012-2014. Flankierende Massnahmen  Beratung und Coaching der Endkunden  Coaching und Schulung des Elektro- und Heizungsgewerbes (Partner) Programmkosten: CHF 473’000 Stromeinsparungen: 823’000 kWh pro Jahr Zielerreichung: 95 %

11 Kommunikation Erreichbarkeit und Motivation der Kunden als Herausforderung

12 Zusammenarbeit in der Region Nutzung aller möglichen Kanäle während 3 Jahren: Gemeinden mit Newsletter Directmarketing an Zielgruppen via Gemeinden, z.B. Ferienhäuser Regionales Gewerbe Hauseigentümerverband, Veranstaltungen, Mitgliedermailing Toggenburg Tourismus Kantonales Förderprotal der Energieagentur Info- Veranstaltungen Regionalmedien, redaktionell, Publireportagen Websites, Förderverein, Gemeinden Kinowerbung Wettbewerb erfolgreichster Verkäufer Promopost- Versand Regionalmesse laufende Präsenz in der Region

13 Lessons learned Einbezug des Gewerbes als wichtige Voraussetzung Massnahmen mit Auftragswert kleiner CHF 1‘000 sind nicht zu empfehlen Sehr gute Auftragslage im Gewerbe erschwert die Umsetzung Erreichbarkeit von Ferienhaus/- Wohnungsbesitzer ist schwierig Förderbeiträge unter CHF 500 bieten einen zu geringen Anreiz Nicht mehr als 2 Fördermassnahmen in einem Programm vorsehen Einfachheit für das Gewerbe sicherstellen Programmdesign einfach halten

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