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TAURUS ECO Consulting GmbH

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Präsentation zum Thema: "TAURUS ECO Consulting GmbH"—  Präsentation transkript:

1 TAURUS ECO Consulting GmbH
Operationelles Programm EFRE in Rheinland-Pfalz Konsultationsprozess Thematischer Workshop zur Prioritätsachse 3 CO2 und Ressourceneffizienz Im Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung, am TAURUS ECO Consulting GmbH Prognos AG

2 Agenda Was wir heute gemeinsam erreichen möchten:
Sie über den Stand der Programmierung informieren und ihre Meinung einholen, die Förderschwerpunkte der Prioritätsachse „Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU“ gemeinsam diskutieren und konkretisieren, die nächsten Schritte im Prozess aufzeigen.

3 Rahmenbedingungen - Übersicht
EU (KOM) EU-2020-Strategie Verordnungen Rheinland-Pfalz Landesstrategien (z.B. RIS S3, Tourismusstrategie) SöA & SWOT Bund Nationales Reformprogramm Partnerschafts- vereinbarung Stellungnahme EU-KOM Strategie EFRE-OP RLP

4 Thematische Ziele, spezifische Anforderungen
Rahmenbedingungen Thematische Ziele, spezifische Anforderungen Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung, Innovation Verbesserung der Zugänglichkeit, Nutzung und Qualität der Informations- und Kommunikationstechnologien Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU Förderung der Bestrebungen zur Verringerung der CO Emissionen in allen Branchen der Wirtschaft Förderung der Anpassung an den Klimawandel sowie der Risikoprävention und des Risikomanagements Umweltschutz und Förderung der Ressourceneffizienz Förderung von Nachhaltigkeit im Verkehr und Beseitigung von Engpässen in wichtigen Netzinfrastrukturen Förderung von Beschäftigung, Unterstützung der Mobilität der Arbeitskräfte Förderung der sozialen Eingliederung und Bekämpfung der Armut Investitionen in Kompetenzen, Bildung und lebenslanges Lernen durch Entwicklung der Aus- und Weiterbildungsinfrastruktur Verbesserung institutioneller Kapazitäten, Ausbau einer effizienten öffentlichen Verwaltung Mind. 80% Mind. 20%

5 Ergebnisorientierung als Anforderung der Kommission
Die Europäischen Kommission fordert in der neuen Förderperiode eine deutlich stärkere Ergebnisorientierung der Operationellen Programme. Einführung leistungsgebundener Reserve: Ein bestimmtes Mittelvolumen wird nach Erfüllung des Leistungsrahmens ausgegeben. Zentrale Fragestellungen bei der Programmierung: Leisten die Maßnahmen einen sichtbaren Beitrag zu den Zielen? Wie können wir den Beitrag der Maßnahmen quantitativ messen?

6 Bedarfe und Förderthemen
EU (KOM) Bund Rheinland-Pfalz Leitidee Strategie EFRE-OP für RLP: Nachhaltiges, qualitatives umweltverträgliches Wachstum durch die Verbesserung von Innovationsfähigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Ressourceneffizienz, insb. KMU Forschung, techn. Entwicklung, Innovation Wettbewerbsfähigkeit der KMU 3. Ressourcenschutz, CO2-Reduzierung Hinweis auf die anderen beiden Achsen. Einige knappe Informationen zu deren thematischen Schwerpunkten, keine Folien dazu Investitionsprioritäten Investitionsprioritäten Investitionsprioritäten Mittelvolumen: 40 % Mittelvolumen: 32 % Mittelvolumen: 25 %

7 Ressourcenschutz und CO2-Reduzierung
Prioritätsachse 3 Ressourcenschutz und CO2-Reduzierung EU (KOM) Bund Rheinland-Pfalz Leitidee Strategie EFRE-OP für RLP: Nachhaltiges, qualitatives umweltverträgliches Wachstum durch die Verbesserung von Innovationsfähigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Ressourceneffizienz, insb. KMU Forschung, techn. Entwicklung, Innovation Wettbewerbs-fähigkeit KMU 3. Ressourcenschutz, CO2-Reduzierung Investitions-prioritäten Investitions-prioritäten Investitions-prioritäten

8 Thematische Schwerpunkte innerhalb
der Prioritätsachse 3 Ressourcenschutz, CO2-Reduzierung EFRE - Investitionsprioritäten: Energieeffizienz und Nutzung erneuerbarer Energien in Unternehmen (IP 4b) Energieeffizienz und Nutzung erneuerbarer Energien in öffentlichen Infrastrukturen und Gebäuden (IP 4c) Strategien zur Senkung des CO2-Ausstoßes (insbesondere städtische Gebiete) (IP 4e) Forschung, Innovation und Übernahme kohlenstoffarmer Technologien (IP 4f) Hinweis geben : Eine Liste der 4 IPs und der zugeordneten Maßnahmen zur besseren Orientierung bei Vorstellung/Diskussion parallel auch auf Flipchart. Dort stehen auch die Fragen zu den Maßnahmen und zu den Querschnittszielen.

9 Investitionspriorität: Energieeffizienz und Nutzung erneuerbarer Energien in Unternehmen
Ziel: Systematische Senkung des Energieverbrauchs und Verbesserung der Energie- und Ressourceneffizienz, sowie Integration der Nutzung erneuerbarer Energien in KMU  Energie- und Ressourcenproduktivität der KMU verbessern Mit Maßnahmen zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz wird auch ein wichtiger Beitrag zur Kostenreduktion rheinland-pfälzischer KMU und damit zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit rheinland-pfälzischer Betriebe geleistet Maßnahmen auf KMU fokussiert Ambitionierte Minderungsleistungen erreichen, die über bestehende Standards hinausgehen

10 Investitionspriorität: Energieeffizienz und Nutzung erneuerbarer Energien in Unternehmen
Ziel: Systematische Senkung des Energieverbrauchs und Verbesserung der Energie- und Ressourceneffizienz, sowie Integration der Nutzung erneuerbarer Energien in KMU Systemische und integrative Betrachtung der Potenziale eines Unternehmens und Prioritätensetzung bei der Umsetzung Wettbewerbsinstrumente um die weitreichendsten bzw. effizientesten Maßnahmen zu identifizieren Verbesserung der Informationslage

11 Investitionspriorität: Energieeffizienz und Nutzung erneuerbarer Energien in Unternehmen
Maßnahme: Investitionsförderung für KMU Themen: Erneuerbare Energien, Energieeinsparung und Energie- und Ressourceneffizienz in KMU Die Unternehmen müssen mit der Investition Zielwerte erreichen, die über bestehende / gesetzlich definierte Standards hinausgehen KMU, die eine umfassende Strategie zur systematischen Senkung des Energieverbrauchs umsetzen, können eine Förderung für investive Einzelmaßnahmen erhalten

12 Investitionspriorität: Energieeffizienz und Nutzung erneuerbarer Energien in Unternehmen
Maßnahme: Unterstützung von Unternehmen bei Maßnahmen zu Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, intelligente Netzstrukturen und Speicher, Gebäudestandards und Mobilität Initiierung und Etablierung regionaler Akteursnetzwerke Initiierung und Etablierung landesweiter sowie grenzüberschreitender Cluster Informations- und Beratungstools Branchenenergiekonzepte Förderung von Beratung, Austausch und Zusammenarbeit relevanter lokaler Akteure im Bereich Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, intelligente Netzinfrastrukturen, usw.

13 Investitionspriorität: Energieeffizienz und Nutzung erneuerbarer Energien in Unternehmen
Maßnahme: Initiative Ressourceneffizienz Rheinland-Pfalz Hauptbestandteil des Effizienznetzes Rheinland-Pfalz ist das Projekt „EffCheck – PIUS-Analysen in Rheinland-Pfalz Unterstützung bei Suche nach Effizienzpotenzialen im Bereich Energie-, Abfall- und Wassereinsparung, sowie betriebliches Stoffstrommanagement Effizienznetz Rheinland-Pfalz vorantreiben und weiter ausbauen - zur Erhaltung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen Unternehmen

14 Investitionspriorität: Forschung, Innovation und Übernahme kohlenstoffarmer Technologien
Ziel: Forschung und Entwicklung sowie Etablierung neuer Technologien anhand von Modell- und Demonstrationsprojekten  Weitere Anwender zur Übernahme von Modellprojekten als Mainstream-Anwendung gewinnen Steigerung der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der rheinland- pfälzischen Wirtschaft durch Entwicklung neuer Technologien zur CO2- und Ressourceneinsparung (Wachstumschancen nutzen) Modellhafte Einrichtung neuer Techniken und Verfahren zur praktischen Erprobung Beispielhafte Etablierung bereits zur Verfügung stehender Innovationen in einer Region Einer der Schwerpunkte: Innovative Nutzung des Rohstoffes Holz für Gebäude und Produkte

15 Investitionspriorität: Forschung, Innovation und Übernahme kohlenstoffarmer Technologien
Maßnahme: Entwicklung und Einführung intelligenter Nieder- und Mittelspannungsverteilersysteme und Förderung von Modellkommunen im Bereich Intelligente Netzinfrastrukturen, Smart Metering, Virtuelles Kraftwerk Förderung investiver und nicht-investiver Maßnahmen Förderung von Modellvorhaben in RLP zur Weiterentwicklung und insbesondere Einsatz und Marktdurchdringung geeigneter Systeme

16 Investitionspriorität: Forschung, Innovation und Übernahme kohlenstoffarmer Technologien
Maßnahme: Modellvorhaben im Bereich öffentlicher Gebäude und kommunaler Infrastrukturen Projekte mit Signalwirkung für private Neubau- und Sanierungsprojekte durch innovativen Charakter oder besonders hohe Standards Maßnahmen zur Verbesserung von kommunalen Infrastrukturen – auch als Beispiele für andere Kommunen Modellprojekte im Bereich der öffentlichen Gebäude mit Signalwirkung, sowie zur energieeffizienten und intelligenten Umgestaltung und Weiterentwicklung bestehender kommunaler Infrastrukturen

17 Investitionspriorität: Forschung, Innovation und Übernahme kohlenstoffarmer Technologien
Maßnahme: Förderung von Forschung, Innovation und Einführung kohlenstoffarmer Technologien – Demonstrationsprojekte in Kooperation von Unternehmen und Forschungseinrichtungen Noch nicht am Markt eingeführte Technologien, deren Entwicklungsphase abgeschlossen ist - die unter den gegebenen Bedingungen erstmalig zur Anwendung kommen Verbundvorhaben und Demonstrationsprojekte von Unternehmen und Forschungseinrichtungen in den Bereichen Energietechnologien, Energieeffizienz und Nutzung Erneuerbarer Energien Aspekt der Ressourceneffizienz berücksichtigen!

18 Investitionspriorität: Forschung, Innovation und Übernahme kohlenstoffarmer Technologien
Maßnahme: Kompetenzzentrum für Ressourceneffizienz RLP Ausbau der wissenschaftlichen Kompetenzen auf diesem Gebiet und Transfer von Forschungsergebnissen - erhebliche Chancen für die regionale Industrie und den Mittelstand nutzen Bestehende diffuse Verteilung der Kompetenzen bündeln Bildung eines wissenschaftlichen Kompetenzzentrums für Ressourceneffizienz um die Entwicklung grüner Technologien zu forcieren und den Wissenstransfer zu fördern

19 Investitionspriorität: Forschung, Innovation und Übernahme kohlenstoffarmer Technologien
Maßnahme: Netzwerk Umwelttechnik Rheinland-Pfalz Bearbeitung von Querschnittsthemen, über gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte bis hin zu gemeinsamen Marktauftritten Bildung von Wertschöpfungsketten und Erschließung neuer Absatzmärkte Aufbau eines Netzwerkes in der Umwelttechnik-Branche (vorw. KMU) und Förderung des strukturierten Dialog mit Akteuren aus der Forschung

20 Investitionspriorität: Forschung, Innovation und Übernahme kohlenstoffarmer Technologien
Maßnahme: Cluster Forst und Holz hochentwickelte Produkte und Leistungen jenseits der regionalen Grenzen auf wettbewerbsintensiven Märkten absetzen Veränderungsprozessen begegnen - nachwachsende Rohstoffe gewinnen an Bedeutung und Anforderungen an Endprodukte steigen Weitere Profilierung der Holzwirtschaft des Landes Rheinland-Pfalz durch den Ausbau von Netzwerk-, Kompetenzfeld- und Clusterstrukturen

21 Investitionspriorität: Forschung, Innovation und Übernahme kohlenstoffarmer Technologien
Maßnahme: Modellvorhaben Universalrohstoff Holz Demonstrationsvorhaben und Modellprojekte mit Baustoff Holz – insbesondere Laubholz (auch in Form von Hybridbauweisen) Signalwirkung und beispielgebender Charakter bei Rohstoffeffizienz, Produktinnovation und Klimaschutz Demonstrationsvorhaben und Modellprojekte zur Verwendung des nachwachsenden Universalrohstoffes Holz als Beitrag zum Klimaschutz

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

23

24 Begründung und sozioökonomische Analyse-Ableitung - nur Reserve -

25 Bedarfe und Förderthemen: 3. Ressourcenschutz und CO2-Reduzierung
Stärken Schwächen Stetiger Trend zu weniger Primärenergieeinsatz pro BIP Rückgang der Investitionsneigung in Krise, trotz EEG-Garantien Chancen Risiken KMU: Wettbewerbsfähigkeit (Effizienz, Einsparung) & Wachstums- chancen (Forschung, Innovation) Gefahr ungenutzter Klimaschutz- potenziale u.a. wegen unattraktiver Finanzierungsmodelle, Information- bedarf zu Einsparmöglichkeiten

26 Bedarfe und Förderthemen: 3. Ressourcenschutz und CO2-Reduzierung
Stärken Schwächen Stetiger Trend zu weniger Primärenergieeinsatz pro BIP Rückgang der Investitionsneigung in Krise, trotz EEG-Garantien Chancen Risiken KMU: Wettbewerbsfähigkeit (Effizienz, Einsparung) & Wachstums- chancen (Forschung, Innovation) Gefahr ungenutzter Klimaschutz- potenziale u.a. wegen unattraktiver Finanzierungsmodelle, Information- bedarf zu Einsparmöglichkeiten Investitionsprioritäten der EFRE-Förderung: Energieeffizienz , Nutzung erneuerbarer Energien in Unternehmen Forschung, Innovation, Übernahme kohlenstoffarmer Technologien

27 Bedarfe und Förderthemen: 3. Ressourcenschutz und CO2-Reduzierung
Stärken Schwächen CO2-Emissionen: Deutlicher Rückgang (seit 1995) In vielen Fällen wirtschaftlich rentable Investitionen aufgrund der Haushaltslage, rechtlicher Rahmen- bedingungen nicht realisierbar Chancen Risiken Öffentliche Einrichtungen: Energieeinsparpotenzial und Vorbildfunktion z.B. bei kommunalen Liegenschaften Gefahr, dass Klimaschutzziele für der EU bzw. des Bundes in Rheinland-Pfalz nicht eingehalten werden können

28 Bedarfe und Förderthemen: 3. Ressourcenschutz und CO2-Reduzierung
Stärken Schwächen CO2-Emissionen: Deutlicher Rückgang (seit 1995) In vielen Fällen wirtschaftlich rentable Investitionen aufgrund der Haushaltslage, rechtlicher Rahmen- bedingungen nicht realisierbar Chancen Risiken Öffentliche Einrichtungen: Energieeinsparpotenzial und Vorbildfunktion z.B. bei kommunalen Liegenschaften Gefahr, dass Klimaschutzziele für der EU bzw. des Bundes in Rheinland-Pfalz nicht eingehalten werden können  Investitionsprioritäten der EFRE-Förderung: Energieeffizienz, Nutzung erneuerbarer Energien in öffentlichen Infrastrukturen, inkl. öffentlicher Gebäude Integrierte CO2-Strategien für städtische und andere Gebiete


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