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Auditorin Barbara Locher-Otto B/L/O Unternehmensentwicklung

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Präsentation zum Thema: "Auditorin Barbara Locher-Otto B/L/O Unternehmensentwicklung"—  Präsentation transkript:

1 Audit Beruf & Familie® Eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung
Auditorin Barbara Locher-Otto B/L/O Unternehmensentwicklung Heinrichstr. 3 50999 Köln Fon: Fax: Servicebüro Beruf & Familie gGmbH c/o Service-Büro Fokus Beruf & Familie Bahnhofstraße 26 82515 Wolfratshausen Tel.: Fax:

2 Herausforderungen im Unternehmen
Was halten Sie für die größte Herausforderung bei der Entwicklung der Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie

3 Ziel des Audits einen Prozess zur Verbesserung der familienbewussten Personalpolitik initiieren und begleiten eine tragfähige Balance zwischen Unternehmensinteressen und Mitarbeiterbelangen schaffen

4 Das ist das Audit Beruf & Familie®
Ein multifunktionales Instrumentarium: Management-Instrument zur kontinuierlichen Verbesserung einer familienbewussten Personalpolitik an alle Unternehmensgrößen und Branchen anzupassen umfassender Katalog praktizierter Maßnahmen Maßnahmen nach neun Handlungsfeldern systematisiert

5 Nutzen des Audits Stärken und Schwächen der familienbewussten Unternehmenspolitik identifizieren vorhandene familienbewusste Maßnahmen und Angebote vernetzen Impulse für neue Handlungsstrategien und Maßnahmen geben Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ihrer Identifikation mit dem Unternehmen steigern besseres Personalmarketing durch Zertifikat erreichen

6 Organisationsplan Beruf & Familie gGmbH Audit-Rat Geschäftsführung
Unternehmen Durchführung des Audits Qualitäts- sicherung Erfahrungs- austausch schult, qualifiziert und begleitet Service-Büro Auditoren betreut Geschäftsführung Koordination Information und Beratung Öffentlichkeitsarbeit Audit-Rat Begutachtung Beruf & Familie gGmbH Zertifikats- verleihung BMWA/ BMFSFJ Koordinierungsausschuss BMWA: Matthias Wittstock BMFSFJ: Malte Ristau-Winkler DIHK: Achim Dercks BDA: Rainer Schmidt-Rudloff BDI: Dr. Hans-Joachim Haß ZDH: Dr. Rainer Neumann Schirmherrschaft Wolfgang Clement & Renate Schmidt

7 Vorgehensweise bei der Umsetzung
Grundzertifikat Zertifikat Vorbereitungsgespräch repräsentative Projektgruppe zusammenstellen Auditierungsworkshop Ziele und Maßnahmen erarbeiten Ziele bestätigen Unterschrift Unternehmensleitung Ziele formulieren Auswertung Re-Auditierung nach drei Jahren jährliche Berichterstattung

8 Audit-Rat ein neutrales und unabhängiges Gremium
bestehend aus Vertretern von Ministerien und Verbänden, Journalisten und Wissenschaftlern legt die Richtlinien, Regeln und Verfahrensweisen für die Auditierung fest entscheidet über die Vergabe der Grundzertifikate und Zertifikate

9 Erfolgskriterien des Audit Beruf & Familie®
1. Familienbewusste Personalpolitik 2. Passgenaue Angebote 3. Nachhaltiger Prozess 4. Betriebswirtschaftlich sinnvoll 5. Gesamte Belegschaft eingebunden 6. Verknüpft mit kommunalen Angeboten Familienbewusst nicht familienorientiert (kein Unternehmensziel – sondern gewinnorientiert) nicht familienfreundlich (nicht ernst gemeint) Bewusst darüber, dass Familie & Beruf einander bedingen Bewusst (: überzeugt) Familien & Beruf vereinbaren 2. Passgenau 3. Nachhaltig und prozesshaft 4. Betriebswirtschaftlich sinnvoll 5. Für Frauen & Männer, Kinder & Ältere Definition Familie: Überall dort, wo langfristig Verantwortung für andere übernommen wird! 6. Eingebunden ins kommunale Umfeld

10 Handlungsfelder 1. Arbeitszeit 2. Arbeitsorganisation 3. Arbeitsort
4. Informations- und Kommunikationspolitik 5. Führungskompetenz 6. Personalentwicklung 7. Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen 8. Service für Familien 9. Betriebsspezifika

11 Entgeltbestandteile/ Informations- und Kommunikationspolitik
Vernetzung im Unternehmen Arbeitszeit Service für Familien Arbeitsorganisation Arbeitsort Entgeltbestandteile/ Geldwerte Leistungen Unternehmenskultur Personal- entwicklung Informations- und Kommunikationspolitik Führungs- kompetenz

12 Das Instrument – der Kriterienkatalog
Handlungsfeld 1 Rahmen gelebte Kultur Arbeitszeit Institutionalisierung informell, fester Bestandteil Reichweite / Zielgruppen Angestellte, Gewerbliche, Abteilungen, Bereiche Nutzung Frauen, Männer, Führungskräfte Unterstützung durch AN-Vertretung, Kollegen, Vorgesetzte 1.1 Lage der Arbeitszeit: Es besteht ausreichend Flexibilität hinsichtlich der Lage der Arbeitszeit und es werden familiäre Belange berücksichtigt. 4 3 Es besteht die Möglichkeit, die Arbeitszeit (tägliche, wöchentliche, monatliche, jährliche Lage der Arbeitszeit) flexibel zu gestalten. Es gibt (tägliche, wöchentliche, monatliche, jährliche) Übertragungsmöglichkeiten der Arbeitszeit. 1.2 Länge der Arbeitszeit: Die Arbeitszeit kann hinsichtlich der Länge flexibel gestaltet werden und es werden familiäre Belange berücksichtigt. 5 1 Es gibt verschiedene Teilzeitmodelle (zum Beispiel feste, flexible Tage, Jobsharing, rollierende Wochenarbeitszeit, Arbeitszeit en bloc). Es gibt ein Arbeitszeiterfassungssystem. Bei Bedarf können mehrere, kürzere oder längere Pausen genommen werden.

13 Auswertungsbeispiel

14 Aufgaben der Projektleitung
Ansprechpartnerin / Ansprechpartner während der gesamten Auditierung Verantwortlich für: - Organisation des Auditierungsworkshops - repräsentative Projektgruppe - interne Abstimmung der Ziele - Unterlagen für den Audit-Rat (Informationen zum Unternehmen, Zielvereinbarung, Plakatdarstellung)

15 Aufgaben der Projektgruppe
Aktive Teilnahme am Auditierungsworkshop unterstützt durch die Arbeit mit dem Kriterienkatalog: - Schwachstellen der familienbewussten Personalpolitik aufdecken - Ziele und Maßnahmen für eine familienbewusste Personalpolitik erarbeiten

16 Repräsentative Projektgruppe
zirka 6 – 15 Personen Vertreter/innen aus Unternehmens- oder Personalleitung Betriebs- oder Personalratsmitglied Gleichstellungs- beziehungsweise Frauenbeauftragte/r mindestens ein/e Repräsentant/in der zu auditierenden Bereiche Führungskräfte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alle hierarchischen Strukturen sollten vertreten sein Relation Angestellte / Gewerbliche / Beamte berücksichtigen Aufteilung Frauen / Männer (repräsentativ für das Unternehmen) Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit und ohne Familie Altersstruktur der Personen beachten Personen sollten am Thema interessiert sein (Multiplikatorenfunktion)

17 Matrix / Projektgruppe

18 Termine Auditierungsworkshop 25. Januar 2005
Einreichungsfrist Unterlagen für Audit-Rat Februar 2005 Sitzung des Audit-Rats 25. Mai 2005 Öffentliche Zertifikatsverleihung Schirmherrschaft Bundesfamilienministerin Schmidt, Bundeswirtschaftsminister Clement, Berlin Sommer 2005

19 Ziel des Audits Ihre Zielsetzung:
Initiieren und Begleiten eines Prozesses zur Verbesserung der familienbewussten Personalpolitik tragfähige Balance zwischen Unternehmensinteressen und Mitarbeiterbelangen Ihre Zielsetzung:

20 Familie Wie wird Familie definiert?

21 Ziel des Audits Ihre Zielsetzung: Nennen Sie maximal drei Handlungsfelder, die aus Ihrer Sicht intensiv bearbeitet werden müssen, damit die unternehmensspezifische Zielsetzung erreicht wird.

22 Vergabe Grundzertifikat / Dokumente
Audit-Rat Infos zum UN Zielver-einbarung Erläute-rungen Plakat Projektgruppe Auditor Projektleitung/ Projektassistenz Projektleitung Auditor Auditor / Unternehmensleitung Projektleitung Auditor - abstimmen mit

23 Service-Büro „Fokus Beruf & Familie“
Das Service-Büro ist von der Grundzertifikatsverleihung bis zur Re-Auditierung zuständig für die gesamte Betreuung: Ansprechpartner für alle Fragen rund um das Audit führt die Evaluation der Auditierung durch übersendet, prüft, verwaltet die jährliche Berichterstattung bereitet die Dokumente für den Audit-Rat vor organisiert den Erfahrungsaustausch der auditierten Unternehmen


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