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Geschichte, Aufbau, Audits und Zertifizierung

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Präsentation zum Thema: "Geschichte, Aufbau, Audits und Zertifizierung"—  Präsentation transkript:

1 Geschichte, Aufbau, Audits und Zertifizierung
ISO Normenfamilie Geschichte, Aufbau, Audits und Zertifizierung

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5 Die acht Grundsätze des QM
1. Kundenorientierung 2. Führungsstärke 3. Mitarbeiterbezogen 4. Prozessorientiert 5. Systemorientiert 6. Kontinuierliche Verbesserung 7. Sachbezogener Entscheidungsansatz 8. Lieferantenbeziehung

6 Die fünf Hauptkapitel der ISO 9001
1. QM-System (allgem. Anforderungen, dokumentierte Anforderungen, QM-Handbuch, Lenkung von Dokumenten, Lenkung von Aufzeichnungen) 2. Verantwortung der Leitung 3. Management von Ressourcen 4. Produktrealisierung 5. Messung, Analyse und Verbesserung

7 Dokumentationspyramide

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10 ISO Auditprinzipien

11 Auditarten Produktaudit: Verfahrensaudit: Systemaudit:
stichprobenartige Untersuchung von fertigen Produkten auf Übereinstimmung mit den vorgegebenen Spezifikationen Stichprobenumfang richtet sich nach der Komplexität des Produktes Verfahrensaudit: untersucht die Wirksamkeit einzelner im Unternehmen ein-esetzter Prozesse, Teilprozesse und Verfahren kann auch als Instrument zur Prozessverbesserung eingesetzt werden Systemaudit: dient zum Nachweis der Wirksamkeit und Funktionsfähigkeit des Qualitätsmanagementsystems eines Unternehmens

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16 Zertifizierung (Übersicht)
Akkreditierung Zertifizierungsstelle Prüfstellen EN ISO 17025 Überwachungsstellen EN ISO 17025 Zertifizierung von Produkten EN 45011 Zertifizierung von QM - Systemen EN 45012 Zertifizierung von Personen EN ISO 17024

17 ZERTIFIZIERUNG Begriffsbestimmungen
Akkreditierung Feststellen, Bescheinigen und gegebenenfalls (Wieder-) Bestätigen, dass eine Prüf- oder Konformitätsbewertungsstelle die Kompetenz besitzt, bestimmte, festgelegte Konformitätsbewertungsaufgaben oder Zertifizierungen (von QM-Verfahren) durchzuführen. Dieses Feststellen erfolgt in der Regel durch eine dritte Stelle. Festgestellt wird Kompetenz bezüglich: Prozesse Einrichtungen (Schulung, Ausstattung) Personal

18 ZERTIFIZIERUNG Begriffsbestimmungen Ziel der Akkreditierung:
Vertrauen in die Kompetenz und Zuverlässigkeit zu zertifizierenden Stelle aufzubauen. Vorraussetzung für die gegenseitige (internationale) Anerkennung von Prüf- und Überwachungsberichten und Zertifikaten. "Zertifizierung der Zertifizierer"

19 ZERTIFIZIERUNG Begriffsbestimmungen
Notifizierung Benennung einer Prüf-, Überwachungs- oder Zertifizierungsstelle durch einen EU-Mitgliedsstaat an die EU-Kommission, bzw. an andere EU-Mitgliedsstaaten, um im Rahmen einer oder mehrerer EU-Richtlinien bestimmte Aktivitäten durchführen zu dürfen.

20 ZERTIFIZIERUNG Begriffsbestimmungen
Das Verfahren bzw. das Ergebnis des Verfahrens, bei dem von einem Dritten bescheinigt wird, dass ein Unternehmen eine Einzelperson ein Erzeugnis ein Verfahren eine Dienstleistung bestimmten, vom Akkrediteur vorgeschriebenen Anforderungen entspricht.

21 ZERTIFIZIERUNG Begriffsbestimmungen
Erworbene Zertifizierungen (Zertifikate) bescheinigen dem Zertifizierten Kenntnisse in einem oder mehreren streng definierten Bereichen meist nur für begrenzte Zeit gültig Bestätigung, dass bestimmte Abläufe auf Normenkonformität oder Kenntnisse vorhanden sind.

22 ZERTIFIZIERUNG Begriffsbestimmungen
Audit Revision, Wiederbegutachten, Überprüfung. Auf dem Gebiet der Qualitätssicherung bedeutet es ein erfolgtes Begutachtungsverfahren einer Organisation oder eines Unternehmens durch eine externe Stelle bezüglich Einhaltung festgelegten Qualitätssicherungsnormen. Werden durchgeführt im Zuge einer Neuzertifizierung oder zur Verlängerung einer bereits bestehenden Zertifizierung.

23 Ablauf der Akkreditierung
Antrag, Beratung Audit, Durchführung der Verbesserungsmaßnahmen Akkreditierungsentscheidung Ausfertigung des Bescheids

24 Zertifizierung nach ISO 9000
Bezieht sich auf Qualität und Zuverlässigkeit der Leistungen und Lieferungen Forderungen zB: Dokumentation der Abläufe Wareneingangsprüfung Lieferantenbewertung Erfassen von Reklamationen Zertifizierungsstelle: z.B. ÖQS

25 Zertifizierung von Produkten
Überprüfung auf Gebrauchstauglichkeit in bestimmtem Nutzungskontext, z.B. Geprüfte Qualität (Ja zu A) BIO-Gütesiegel TÜV Österreich Zeichen CE-Kennzeichnung Explosionsschutz E-Zeichen für Kraftfahrzeuge

26 Zertifizierung von Personal
Im Rahmen der EN (oder ISO 17024) zB durch Wifi, ÖVQ Marktmäßige Zertifizierung zB Cisco, ECDL, Europäische Sprachen-Zertifikate „Zertifizierung von auf nicht formalem Weg erworbenen beruflichen Kompetenzen zur Sichtbarmachung beruflicher Qualifikation und Erlangung einer formalen Qualifikation“ Außerordentliche Lehrabschlussprüfung Berufsreifeprüfung und Externistenprüfung

27 Normung Wesen der Normung Ziele der Normung
Normung basiert auf Konsens Normen sind jedoch nie neutral → reflektieren Position des Stärkeren Nichteilnahme = „Ruder abgeben“ + Anschluss verlieren Normung ist ein strategisches Element Normung ist Chefsache Ziele der Normung Kompatibilität mit Produkten genormte Kommunikation Abbau von Handelshemmnissen Abschottung des eigenen Marktes Aspekte der Normung Erhöhung der Sicherheit Erhöhung der Funktionalität wirtschaftlicher Nutzen

28 Standards weltweit

29 Internationale Normungsinstitutionen

30

31 KVP des Umweltmanagements

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33 EMAS- Ablauf

34 Vergleich EMAS - ISO 14001


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