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Effizienz-Agentur NRW (EFA) Effizienz-Agentur NRW (EFA)

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Präsentation zum Thema: "Effizienz-Agentur NRW (EFA) Effizienz-Agentur NRW (EFA)"—  Präsentation transkript:

1 Effizienz-Agentur NRW (EFA) Effizienz-Agentur NRW (EFA)
Ressourcen schonen. Wirtschaft stärken. Lernen in Netzwerken für mehr Ressourceneffizienz Heike Wulf, Effizienz Agentur NRW, Regionalbüro Bielefeld

2 Kostenstruktur im verarbeitenden Gewerbe
Organisation der EFA Kostenstruktur im verarbeitenden Gewerbe Quelle: Statistisches Bundesamt 2009

3 Effizienz-Agentur NRW: Kompetenzzentrum für Ressourceneffizienz
Organisation der EFA im Auftrag des NRW-Umweltministeriums tätig Ziele in Kooperation mit dem Mittelstand: Potenziale aufzeigen 2. Umsetzung initiieren 3. Nachfrage erzeugen 4. Steigerung des Technologieangebots über Ressourceneffizienz-Projekte im NRW-Mittelstand seit 2000 Netzwerkprojekte z.B. zur Instandhaltung, Lösemittelvermeidung, Blechumformung... Sitz in Duisburg; Regionalbüros in Aachen, Bielefeld, Münster, Siegen, Solingen, Werl 21 Mitarbeiter Bielefeld Münster Werl Duisburg Solingen Siegen Aachen

4 Effizienz-Agentur NRW: Säulen unserer Arbeit
Organisation der EFA Effizienz-Agentur NRW: Säulen unserer Arbeit Information Sensibilisierung Fachbroschüren zu Branchen, Technologien z. B. Oberflächentechnik oder Membrantechnik Info-Veranstaltungen EFA-Kongress-Reihe EFA-Internetauftritt u. a. Veranstaltungs-hinweise, Praxis-Beispiele Beratung Umsetzung EFA-Toolbox Methoden für: - Prozesse - Kosten - Produkte Koordinierung Projekt und Kofinanzierung durch die EFA PIUS-Finanzierung Finanzierungsberatung und Umsetzungs- begleitung Wissenstransfer Vernetzung Netzwerke und Verbundprojekte regional, landes- und bundesweit Nationaler und internationaler Wissenstransfer z.B. BMU-Netzwerk RE oder Deutsch-Japanische PIUS-Konferenzen seit 2001 Experten-Vernetzung mit dem PIUS-Internet-Portal

5 Die EFA-Toolbox zum ressourceneffizienten Wirtschaften
Produktion Prozessorientierte Stoffstromanalyse zur Steigerung der Ressourceneffizienz. Verbesserung des Instandhaltungsmanagements. Optimierung des betrieblichen Ressourceneinsatzes. Kosten Betriebswirtschaftliche Erfassung der ressourcenbezogenen Kostensenkungspotenziale. Produkte Produktentwicklung im Sinne der umweltgerechten Produktgestaltung.

6 ®PIUS-Check - Branchenverteilung PIUS-Checks in NRW: Mehr als 500
NE-Metall Leder Kunststoff Lebensmittel Textilpflege Dienstleister KFZ-Instandhaltung Textil Maschinenbau Holz Papier / Druck Chemie Oberflächen Keramik / Steine Erden Metall Stand 10 / 2010

7 Projektbeispiel Lebensmittelindustrie
Mitarbeiter: 160 / am neuen Standort sind weitere Stellen geplant Produkte: Fleisch- u. Wurstwaren Fokus: Planung für einen neuen Standort Ergebnis: Einsatz einer neuen mehrstufigen Kistenwaschanlage mit Gegenstrom (Einsparung: rund m³ Abwasser) neue Rauchwagenwaschanlage (Einsparung: m³ Abwasser) Invest: Euro Jährliche Gesamtkosteneinsparung: Euro

8 Initiierung und Leiten von Netzwerken: Regionale Netzwerke OWL
Initiierung und Durchführen von Netzwerken in OWL Instandhaltungs-Netzwerk: OWL (seit 2005) EFA organisiert 1 bis 2 Netzwerksitzungen pro Jahr Best practice Beispiele Instandhaltungsoptimierung, Energie sparen Schulungen: Technische Risiko Analyse, Kennzahlen OWL² Optimierung – Wissenstransfer – Lösemittelreduzierung in Ostwestfalen-Lippe (seit 2002) EFA organisiert 1 bis 2 Netzwerksitzungen pro Jahr zum Thema Lackieren Neues im Bereich der 31 BImSchV Vorstellung neuer Technologien

9 Begleiten von Netzwerken: Regionale Netzwerke OWL
Initiierung und Begleiten von Netzwerken in OWL ÖkoProfit Stadt Bielefeld (seit 2003); 6. Durchgang ÖkoProfit Kreis Minden Lübbecke (seit 2003); 6. Durchgang

10 FOOD-ProMat Netzwerk Lebensmittelindustrie, FOOD ProMat: Regionale Netzwerke OWL Ausgangssituation Materialkosten als größter Kostenblock im Ernährungsgewerbe Hoher Wettbewerbs- und Kostendruck Kunde verlangt individuelle Lieferbereitschaft und hohe Lagerzeiten Individuelle Produkte Verkürzte Lebenszyklen der Produkte Hygienestandards: Internationalisierung/Auflagen der Märkte Verknappung von Rohwaren durch Markt- und Umwelteinflüsse Steigende Ressourcenverknappung

11 FOOD-ProMat Netzwerk Lebensmittelindustrie, FOOD ProMat: Regionale Netzwerke OWL Ziel ist die Verbesserung der Materialeffizienz in den Betrieben Senkung der Ausschuss- und Abfallquote von Produkt und Betriebsstoffen im Produktionsprozess Bündelung von Kompetenzen Erfahrungsaustausch der beteiligten Unternehmen zum Thema Materialeffizienz Information und Diskussion über konkrete Ansätze und Lösungswege ► Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, sowie der Erhalt und ggf. die Schaffung neuer Arbeitsplätze

12 FOOD-ProMat Netzwerk Lebensmittelindustrie, FOOD ProMat: Regionale Netzwerke OWL Netzwerknutzen Erstellung eines Stärken/ Schwächenprofils (SWOT) Erarbeitung der Materialeinsparungsansätze im Unternehmen, PIUS-Check Erarbeitung eines Maßnahmenkatalogs Arbeitstreffen der Netzwerkpartner Regelmäßige Informationsforen zum Thema Materialeffizienz Qualifizierungsmaßnahmen/ Mitarbeiterschulungen Kontakt: Netzwerk-Organisation Food-Processing Initiative e.V. Sabine Höfel Tel.:

13 Initiierung und Begleiten von Netzwerken in OWL
Netzwerk Holz- und Möbelindustrie LoopiN: Regionale Netzwerke OWL Initiierung und Begleiten von Netzwerken in OWL IWT Institut für wirtschaftliche und technologische Unternehmensführung an der Hochschule OWL

14 Initiierung und Begleiten von Netzwerken in OWL
Netzwerk Holz- und Möbelindustrie LoopiN: Regionale Netzwerke OWL Initiierung und Begleiten von Netzwerken in OWL Situation vieler Hersteller heute: Indirekte Verluste Teilweise veraltete Produktionsmaschinen Maschinen und Prozesse auf große Stückzahlen ausgelegt Hohe Lagerbestände, veraltete Lagertechnik Unangepasste Logistik aufgrund von gewachsenen Strukturen Materialien werden aufgrund von häufigen Modellwechseln und unangepasster Logistik unbrauchbar und anschließend verschrottet IWT Institut für wirtschaftliche und technologische Unternehmensführung an der Hochschule OWL

15 Initiierung und Begleiten von Netzwerken in OWL
Netzwerk Holz- und Möbelindustrie LoopiN: Regionale Netzwerke OWL Initiierung und Begleiten von Netzwerken in OWL Ziel ist die Verbesserung der Materialeffizienz in den Betrieben Aktives Senken der Verschrottungs- Verschnitt- und Fehlerquote im internen Produktions- und Logistikprozess Erfahrungsaustausch beteiligter Unternehmen zum Thema Materialeffizienz Schaffen eines erweiterten Bewusstseins für Materialeffizienz IWT Institut für wirtschaftliche und technologische Unternehmensführung an der Hochschule OWL

16 Initiierung und Begleiten von Netzwerken in OWL
Netzwerk Holz- und Möbelindustrie LoopiN: Regionale Netzwerke OWL Initiierung und Begleiten von Netzwerken in OWL Methoden- und Maßnahmenauswahl Selbstcheck Stärken-Schwächenprofil Informationsveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit Kompetenzerweiterung Qualifizierung Logistikoptimierung im Netzwerkverbund Kennzahlensystem und Benchmarking-Datenbank IWT Institut für wirtschaftliche und technologische Unternehmensführung an der Hochschule OWL

17 FOOD-ProMat Weitere regionale EFA-Netzwerke in NRW
Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Membrantechnik e.V. (DGMT; 2000), hervorgegangen aus dem EFA-Projektforum Membrantechnik Instandhaltungs-Netzwerk Märkischer Kreis (seit 2003), Bergisches Städtedreieck (seit 2009) Papierforum Aachen (seit 2003) Verbundprojekt Neue Schmierstoffanwendungen in der Blechumformung ( )

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Weitere Informationen zur Ressourceneffizienz und zur Effizienz-Agentur NRW finden Sie unter: Sprechen Sie uns an: Tel.: 0521/ Fax: 0521/


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