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Volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Bedeutung von Muskel-Skeletterkrankungen Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems.

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Präsentation zum Thema: "Volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Bedeutung von Muskel-Skeletterkrankungen Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems."—  Präsentation transkript:

1 Volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Bedeutung von Muskel-Skeletterkrankungen
Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

2 Wirtschaftliche Bedeutung
Volkswirtschaftliche Aspekte Arbeitsbedingte Muskel- und Skeletterkrankungen sind eines der häufigsten Leiden von Millionen europäischer Arbeitnehmer in allen Wirtschaftssektoren. Muskel- und Skeletterkrankungen sind Hauptschwerpunkte in den Berichten über arbeitsbedingte Leiden seitens der Arbeitnehmer. Gemäß eines neueren europäischen Gesundheitsberichtes von 2002 klagen 30% bzw. 44 Millionen europäischer Arbeitnehmer über Rückenschmerzen, 17% berichten über Muskelschmerzen in Armen und Beinen und 45% geben an, in schmerzhaften oder anstrengenden Körperhaltungen zu arbeiten. 80% der Weltbevölkerung hat einmal im Leben das Phänomen „Rückenschmerz“ erfahren. Betroffen sind ausnahmslos alle Berufsgruppen, ob sie nun schwere körperliche Arbeit verrichten oder vorwiegend im Sitzen arbeiten. Schäden an der Wirbelsäule und Abnützungserscheinungen der Gelenke sind von allen körperlichen Belastungen am häufigsten und auch die häufigste Ursache für Frühverrentung. Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

3 Lebensqualität und Leistungsbefähigung
Freizeit Belastungen für das Muskel-Skelettsystem müssen nicht automatisch eine Erkrankung zur Folge haben. Im Gegenteil: Der Mensch benötigt Belastungen, damit die Muskulatur und die gesamte Physiologie gefordert und am Leben erhalten wird. Wechselwirkung zwischen Arbeit und Freizeit Einflüsse und Auswirkungen von Rückenbelastungen Arbeit Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

4 Muskel-Skelett-Beschwerden
Ca.80 % aller Menschen in Deutschland haben in ihrem Leben Muskel-Skelett-Beschwerden. Ca. 50 % aller Befragten haben aktuelle MS-Beschwerden. 31,4 % aller Männer und 39,4 aller Frauen gaben bei einer Befragung im Jahr 1998 Rückenschmerzen an. Quelle: Bundes-Gesundheitssurvey 1998 Der durchschnittliche Krankenstand der Pflichtmitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland betrug im Jahr ,02 %. Das bedeutet, dass viele Beschäftigte ihrer Arbeit trotz Beschwerden nachgehen. Quelle: Gesetzliche Krankenversicherung Krankenstand 1970 bis 2002 und Oktober 2003 (Ergebnisse der GKV-Statistik KM 1) Hrsg. BMGS Muskel-Skelett-Beschwerden sind häufig, früher oder später "trifft es" nahezu jeden. Das wissen viele bereits aus eigener Erfahrung. Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

5 Ursachen von Muskel-Skelett-Beschwerden
Die Ursachen von Muskel-Skelett-Beschwerden sind vielfältig: Physische Fehlbelastungen hohe Anforderungen aus Erwerbsarbeit und Sozialisierung anhaltend hohe Kraftaufwendungen, manuelle Lastenhandhabung, Zwangshaltungen, einseitige Belastung, Bewegungsmangel erblich bedingte Konstitution und altersbedingter Verschleiß Muskelschwäche, Knochenbau, Bindegewebsschwäche, Psychische Fehlbelastungen Daueraufmerksamkeit, Konzentration, Stress, Angst, Unzufriedenheit mit der Arbeit, soziale Unsicherheit, Die Ursachen von Muskel-Skelett-Beschwerden können so vielfältig sein, dass sie von den Leitmerkmalmethoden für Heben/Tragen und Ziehen/Schieben allein nicht erfasst werden können. Das Methodeninventar des Rückenkompass deckt auch mittels Fragebögen für Beschäftigte Schwachstellen auf. Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

6 Belastungsfaktoren mit Arbeitsbezug
Bei Befragungen nach den Belastungsfaktoren mit Arbeitsbezug rangieren die Handhabung schwerer Lasten und eine beschwerliche Körperhaltung mit an vorderster Stelle. Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

7 Krankheiten sind teuer: Arbeitgeber
Für die Arbeitgeber: Produktionsausfall und Ausfall an Bruttowertschöpfung 2002 entfielen auf jeden der 34,6 Millionen Beschäftigten in Deutschland durchschnittlich 14,2 Arbeitsunfähigkeitstage. Arbeitsunfähigkeitstage als Folge von Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes summierten sich dabei auf insgesamt 134 Millionen (27,4 % aller krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeitstage). Daraus resultiert ein Produktionsausfall von 12,10 Mrd. € und ein Ausfall von Bruttowertschöpfung in Höhe von 19,05 Mrd. €. Quelle: Statistische Informationen für das Jahr 2002 BAuA 27,4 % aller krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeitstage sind auf Muskel-Skelett-Erkrankungen zurückzuführen. Allein dadurch entsteht ein Produktionsausfall von 12,10 Mrd. Euro. Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

8 Volkswirtschaftliche Kosten
Die Schätzung der Produktionsausfälle durch Arbeitsunfähigkeit gibt volkswirtschaftlich gesehen ein Präventionspotenzial und mögliches Nutzenpotenzial an. Mit einer durchschnittlichen Arbeitsunfähigkeit von 14,2 Tagen je Arbeitnehmer ergeben sich im Jahr 2002 insgesamt 491,05 Millionen Arbeitsunfähigkeitstage. Ausgehend von diesem Arbeitsunfähigkeitsvolumen schätzt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin die volkswirtschaftlichen Produktionsausfälle auf insgesamt 44,15 Milliarden Euro bzw. den Ausfall an Bruttowertschöpfung auf 69,53 Milliarden Euro. Die Schätzung basiert im Jahr 2002 auf Arbeitsunfähigkeitsdaten von rund 32,11 Millionen Pflichtversicherten und freiwillig Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung. Für die Schätzung der volkswirtschaftlichen Produktionsausfälle (Lohnkosten) und des Verlustes an Arbeitsproduktivität (Ausfall an Bruttowertschöpfung) anhand der Daten der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (Statistisches Bundesamt) wird angenommen, dass die Lohnkosten der Arbeitnehmer und die Bruttowertschöpfung der Erwerbstätigen auf die Daten der vorgenannten Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung übertragbar sind. Da die Schätzung mit stark gerundeten Werten erfolgt, sind Rundungsfehler und Differenzen in der Spaltensummierung teilweise nicht zu vermeiden. Quelle: Bericht der Bundesregierung über Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2002 Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

9 Produktionsausfälle nach Diagnosegruppen
Quelle: Bericht der Bundesregierung über Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2002 Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

10 Krankheiten sind teuer: Gesetzliche Unfallversicherung
Quelle: Bericht der Bundesregierung über Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2002 Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

11 Krankheiten sind teuer: Krankenkassen
Für die Krankenkassen: Aufwendungen für medizinische Behandlung Die medizinischen Behandlungskosten summierten sich in 2002 für alle Krankheiten auf insgesamt ca. 234 Mrd. €. Stationäre Rehabilitation Im Jahr 2002 wurden in der medizinischen Rehabilitation insgesamt Personen stationär betreut. Davon entfielen 40,5 % auf die Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems. Der Anteil der Gruppe “sonstige Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens” allein macht 25,8 % aus. Psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen liegen bei 15,3 %. Quelle: VDR Statistik Rehabilitation des Jahres 2002, Band 146 VDR Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

12 Krankheiten sind teuer: Rentenversicherung
Für die Rentenversicherung: Frühberentung Der Bericht des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger weist für das Jahr 2002 insgesamt Rentenzugänge wegen verminderter Erwerbstätigkeit aus. Dabei entfallen auf Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (22,6 %). Quelle: VDR Statistik Rentenzugang des Jahres 2002, Band 145 VDR Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

13 Rentenzugänge wegen verminderter Erwerbsfähigkeit
Quelle: Bericht der Bundesregierung über Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2002 Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

14 Krankheiten beeinflussen die Arbeitsqualität
Arbeitsverdichtung bei stellvertretenden Kollegen, Betriebsklima leidet. Eingeschränkte Produktivität und Qualität Auswirkungen auf den betroffenen Arbeitsbereich des Unternehmens Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

15 Krankheiten beeinflussen die Lebensqualität
Im Betrieb: Beeinträchtigung der eigenen Leistungsbefähigung In der Freizeit: Beeinträchtigung der eigenen Lebensqualität Auswirkungen auf betroffenen Arbeitnehmer Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

16 Arbeitsbedingte Erkrankungen
„Als arbeitsbedingte Erkrankungen sind alle Krankheiten aufzufassen, deren Auftreten mit der Arbeitstätigkeit in Verbindung steht. Im Gegensatz zu Berufskrankheiten muss der Zusammenhang mit der Betriebstätigkeit keine bestimmte rechtliche Qualität erreichen.“ „Eine arbeitsbedingte Erkrankung ist bereits dann anzunehmen, wenn bestimmte Arbeitsverfahren, Arbeitsumstände oder die Verhältnisse des Arbeitsplatzes das Auftreten einer Gesundheitsstörung begünstigt oder gefördert haben.“ Definition nach dem Sozialrechtler Hennies Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

17 Berufskrankheiten Berufskrankheiten Berufskrankheiten sind Krankheiten, die die Bundesregierung in der Berufskrankheiten-Verordnung (BKV) mit Zustimmung des Bundesrates als Berufskrankheiten bezeichnet (BKV-Liste) und die Versicherte infolge der Ausübung einer versicherten Tätigkeit erleiden (s.a. § 9 Abs. 1 SGB VII). Faltblatt "Liste der Berufskrankheiten" Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

18 Aus der Berufskrankheitenliste
BK-Nr Erkrankungen der Sehnenscheiden oder des Sehnengleitgewebes sowie der Sehnen- oder Muskelansätze BK-Nr Meniskusschäden BK-Nr Erkrankungen durch Erschütterungen bei Arbeit mit Druckluftwerkzeugen BK-Nr Vibrationsbedingte Durchblutungsstörungen an den Händen BK-Nr Chronische Erkrankungen der Schleimbeutel durch ständigen Druck BK-Nr Drucklähmung der Nerven BK-Nr Abrißbrüche der Wirbelfortsätze Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

19 Aus der Berufskrankheitenliste
BK-Nr. 2108 Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule durch langjähriges Heben oder Tragen schwerer Lasten oder durch langjährige Tätigkeiten in extremer Rumpfbeugehaltung, die zur Unterlassung aller Tätigkeiten gezwungen haben, die für die Entstehung, Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können. BK-Nr. 2109 Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Halswirbelsäule durch langjähriges Tragen schwerer Lasten auf der Schulter, die zur Unterlassung aller Tätigkeiten gezwungen haben, die für die Entstehung, Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können. BK-Nr. 2110 Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule durch langjährige vorwiegend vertikale Einwirkung von Ganzkörperschwingungen im Sitzen, die Unterlassung aller Tätigkeiten gezwungen haben, die für die Entstehung, Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können. Faltblatt "Liste der Berufskrankheiten" Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

20 BK-Nr. 2108 - Langjähriges Heben und Tragen Zehn Berufsjahre
Schwere Lasten Alter Last bei Frauen Männern 15-17 Jahre 10 kg kg 18-39 Jahre kg kg ab 40 Jahre kg kg Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

21 BK-Nr. 2109 - Langjähriges Tragen Zehn Berufsjahre Schwere Lasten
- 50 kg und mehr - regelmäßig auf der Schulter Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

22 BK-Nr. 2110 - langjährige Ganzkörperschwingungen Zehn Berufsjahre
Schädigende Schwingstärke - bewertete Schwingstärke kr > 16,5 (bzw. 12,5) - regelmäßig im Sitzen Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

23 Angezeigte Berufskrankheiten
Dieses Modul zeigt anhand von Zahlen und Fakten die volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Bedeutung von Muskel-Skelett-Erkrankungen. Es wird deutlich, dass sich der Rückenkompass und sein Methodeninventar mit einem der größten Belastungsfaktoren bei körperlicher Arbeit befasst. Quelle: Bericht der Bundesregierung über Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2002 Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

24 Beschwerden der Lendenwirbelsäule unter dem Blickwinkel des demografischen Wandels
20 40 60 80 100 Alter in Jahren 20 40 60 80 100 Alter in Jahren Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

25 Fazit: Bedeutung von Muskel-Skeletterkrankungen
Volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Bedeutung von Muskel- und Skeletterkrankungen Die Analyse und Beurteilung von Tätigkeiten mit Belastungen des Muskel-Skelett-Systems lohnt, um in Konsequenz daraus sicher in Verbesserungsmaßnahmen zu investieren.. Die Motivation des Rückenkompass ist, Ihnen mit der Anwendung des Methodeninventars eine präventive Unterstützung zu bieten. Es lohnt, den Ursachen für Muskel- Skelettbeschwerden in Ihrem Unternehmen auf den Grund zu gehen. Die Beurteilung der Arbeitsbedingungen mit Hilfe der Methoden, die im Rückenkompass vorgestellt werden bedeutet für jedes Unternehmen eine zielgerechte Vorbereitung von Präventionsmaßnahmen. Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

26 Literatur I Bericht der Bundesregierung über Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2002 Bericht der Bundesregierung über Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2002, Anhang 1 Bericht der Bundesregierung über Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2002, Anhang 2 Faltblatt "Liste der Berufskrankheiten" Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Muskel-Skelett-Erkrankungen in Europa, Sonderteil in der Informationsschrift des Europäischen Technikbüros der Gewerkschaften für Gesundheit und Sicherheit (TGB) Die aufgeführten PDF-Dokumente befinden sich auf der CD. Ein Mausklick auf die PDF-Symbole öffnet die gewünscht Datei. Magazine 3: Gemeinsam gegen Muskel-Skelett-Erkrankungen Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems

27 Literatur II Facts 3: Arbeitsbedingte Muskel- und Skeletterkrankungen in Europa Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Facts 4: Arbeitsbedingten Muskel- und Skeletterkrankungen vorbeugen Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Facts 5: Arbeitsbedingte Muskel- und Skeletterkrankungen im Bereich des Nackens und der oberen Gliedmaßen Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Facts 6: Schädigungen durch wiederholte Belastung (RSI) in den EU-Mitgliedstaaten Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Facts 9: Bestandsliste sozio-ökonomischer Informationen über arbeitsbedingte Muskel- Skelett-Erkrankungen in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Facts 10: Arbeitsbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Die aufgeführten PDF-Dokumente befinden sich auf der CD. Ein Mausklick auf die PDF-Symbole öffnet die gewünscht Datei. Beurteilung der Arbeitsbedingungen bei Belastungen des Muskel-Skelett-Systems


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