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Neue Kernlehrpläne für die gymnasiale Oberstufe – Englisch

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Präsentation zum Thema: "Neue Kernlehrpläne für die gymnasiale Oberstufe – Englisch"—  Präsentation transkript:

1 Neue Kernlehrpläne für die gymnasiale Oberstufe – Englisch
Soest, Verbändebeteiligung Soest,

2 Agenda Verbändebeteiligung Soest, 23.05.2013 I
Vom Lehrplan (1999) zum Kernlehrplan (2013) – die wichtigsten Kontinuitäten und Neuerungen II Der neue Kernlehrplan Englisch im Überblick III Lernerfolgsüberprüfung, Leistungsbewertung und Abiturprüfung Verbändebeteiligung Soest,

3 I. Vom Lehrplan (1999) zum Kernlehrplan (2013) – die wichtigsten Kontinuitäten und Neuerungen
Verbändebeteiligung Soest,

4 I. Die wichtigsten Kontinuitäten
Im Vergleich zum Lehrplan Sekundarstufe II (1999) gleiches Leitziel: Interkulturelle Handlungsfähigkeit weitgehende Beibehaltung der Themenfelder des Soziokulturellen Orientierungswissens zugrunde liegendes Verständnis des fortgeschrittenen Fremdsprachenerwerbs (insbes. Anwendungs- orientierung) Berufs- und Wissenschaftsorientierung des fortgeschrittenen Fremdsprachenunterrichts Im Vergleich zu den Kernlehrplänen der Sekundarstufe I (ab 2004): Kompetenzbeschreibungen in Form von übergeordnetem Deskriptor und untergeordneten Indikatoren Adaptierte Fortführung folgender Kompetenzbereiche (in oberstufenspezifischer Ausprägung): (Funktionale) kommunikative Kompetenz Interkulturelle Kompetenzen Verbändebeteiligung Soest,

5 I. Die wichtigsten Neuerungen (1)
Berücksichtigung und Umsetzung der KMK-Beschlüsse vom : Bildungsstandards für die fortgeführte Fremdsprache (Englisch / Französisch) für die Allgemeine Hochschulreife Umsetzung der „Hinweise zur Prüfungsdurchführung zum Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife in der fortgeführten Fremdsprache (Englisch / Französisch)“ (= „EPA neu“) Erweiterung und Neubenennung einzelner Kompetenzbereiche (v.a. Text- und Medienkompetenz) Sprachlernkompetenz und Sprachbewusstheit als eigenständige, „laterale“ Kompetenzbereiche Verbändebeteiligung Soest,

6 I. Die wichtigsten Neuerungen (2)
konsequente Standard- und Kompetenzorientierung (Outputorientierung) und Konzentration auf die fachlichen Kerne Was sollen Schülerinnen und Schüler am Ende eines Bildungsabschnittes können? Ausweisung von Regelstandards, die am Ende der Einführungsphase sowie am Ende der Qualifikationsphase im GK und LK verbindlich entwickelt sein sollen. durchgängige Orientierung an den Niveaustufen des GeR Verbändebeteiligung Soest,

7 II. Der neue Kernlehrplan Englisch im Überblick
Verbändebeteiligung Soest,

8 II. Der neue Kernlehrplan Englisch im Überblick
Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hörseh-verstehen Leseverstehen Sprechen an Gesprächen teilnehmen zusammenhängendes Sprechen Schreiben Sprachmittlung Verfügen über sprachliche Mittel Verbändebeteiligung Soest,

9 II. Der neue Kernlehrplan Englisch im Überblick
Interkulturelle kommunikative Kompetenz soziokulturelles Orientierungswissen interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit interkulturelles Verstehen und Handeln Verbändebeteiligung Soest,

10 II. Der neue Kernlehrplan Englisch im Überblick
Text- und Medien-kompetenz Sach- und Gebrauchstexte literarische Texte diskontinuierliche Texte medial vermittelte Texte Verbändebeteiligung Soest,

11 II. Der neue Kernlehrplan Englisch im Überblick
Sprachlernkompetenz Konsolidierung und Weiterentwicklung von Strategien und Techniken des selbstständigen und kooperativen Sprachenlernens Sprachbewusstheit Einsichten in Struktur und Gebrauch von Sprache Ziel: sprachlich sensible Gestaltung von Kommunikationssituationen Verbändebeteiligung Soest,

12 II. Der neue Kernlehrplan Englisch im Überblick Beispiele für die progressive Kompetenzentwicklung (Leseverstehen) 1. Ebene: Deskriptoren Einführungsphase Grundkurs Leistungskurs Die Schülerinnen und Schüler können umfangreichere, authentische Texte unterschiedlicher Textsorten zu vertrauten Themen verstehen. umfangreichere komplexere authentische Texte unterschiedlicher Textsorten und Entstehungszeiten auch zu abstrakteren, in Einzelfällen nicht immer vertrauten Themen verstehen. umfangreiche und komplexe authen­tische Texte auch zu abstrakteren, nicht bzw. wenig vertrauten Themen verstehen. Verbändebeteiligung Soest,

13 II. Der neue Kernlehrplan Englisch im Überblick Beispiele für die progressive Kompetenzentwicklung (Leseverstehen) 2. Ebene: Indikatoren Einführungsphase Grundkurs Leistungskurs Die Schülerinnen und Schüler können Sach- und Gebrauchstexten, literarischen Texten sowie mehrfach kodierten Texten Hauptaussagen und leicht zugängliche Einzelinformationen entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen selbstständig Einzelinformationen entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen umfangreichen und komplexen Einzelinformationen entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen. Verbändebeteiligung Soest,

14 II. Der neue Kernlehrplan Englisch im Überblick
Themenfelder des soziokulturellen Orientierungswissens (Beispiel: LK) Alltagswirklichkeiten und Zukunftsperspektiven junger Erwachsener  Studium, Ausbildung, Beruf international – Englisch als lingua franca Politische, soziale und kulturelle Wirklichkeiten und ihre historischen Hintergründe  Das Vereinigte Königreich im 21. Jahrhundert – Selbstverständnis zwischen Tradition und Wandel  Amerikanischer Traum – Visionen und Lebenswirklichkeiten in den USA  Postkolonialismus – Lebenswirklichkeiten in einem weiteren anglophonen Kulturraum  Literatur und Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft Globale Herausforderungen und Zukunftsvisionen  Chancen und Risiken der Globalisierung  Fortschritt und Ethik in der modernen Gesellschaft Verbändebeteiligung Soest,

15 Zu erreichende GeR-Niveaus
(Ende der) Einführungsphase (Ende der) Qualifikationsphase GK LK B1/B2 (B1 mit Anteilen an B2) (KLP S. 11/S. 18) B2/C1 (B2 mit Anteilen an C1 in den rezeptiven Bereichen) (KLP S. 12/S. 28) (KLP S. 12/S. 38) (u.a. „in einem höheren Maß an Selbständigkeit“, KLP. S.11) Verbändebeteiligung Soest,

16 III. Lernerfolgsüberprüfung, Leistungsbewertung und Abiturprüfung
Verbändebeteiligung Soest,

17 III. Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung in EF und Q (1) wie bisher:  Kompetenzen werden sowohl in der Sonstigen Mitarbeit als auch in Klausuren überprüft.  Orientierung an den drei AFB (vgl. Abitur)  Facharbeit und Besondere Lernleistung neu:  In den Klausuren der Qualifikationsphase werden Kompetenzen aus allen Kompetenzbereichen verbindlich überprüft.  In der Qualifikationsphase wird (in allen Fremdsprachen) eine Klausur durch eine mündliche Prüfung ersetzt (> Kompetenz Sprechen).  Weiterentwicklung der bisherigen Klausurformate/Aufgabentypen: Neben der (bisher üblichen) Überprüfung von Kompetenzen beim Schreiben und Leseverstehen werden auch Kompetenzen in den Bereichen Hörverstehen/Hör-Sehverstehen und Sprachmittlung in Klausuren (und Kompetenzen im Bereich Sprechen) verbindlich überprüft. Verbändebeteiligung Soest,

18 III. Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung in EF und Q (2) Berücksichtigung der Teilkompetenzen der funktionalen kommunikativen Kompetenz in Klausuren  in jeder Klausur: Erstellen eines zusammenhängenden englischsprachigen Textes (Teilkompetenz Schreiben)  Überprüfung der Teilkompetenz Schreiben wird (i.d.R.) ergänzt durch die Überprüfung von zwei weiteren Teilkompetenzen der funktionalen kommunikativen Kompetenz Beispiele: Leseverstehen + Sprachmittlung Schreiben + Leseverstehen + Hör-/Hörsehverstehen Hör-/Hörsehverstehen + Sprachmittlung  in Q: alle funktionalen kommunikativen Kompetenzen mindestens einmal überprüfen  In EF und in Q: je einmal Schreiben + (nur) eine weitere Teilkompetenz möglich Verbändebeteiligung Soest,

19 III. Abiturprüfung Aufgabentypen bzw
III. Abiturprüfung Aufgabentypen bzw. -kombinationen in den Klausuren des Zentralabiturs: (ausgehend von den Bildungsstandards der KMK vom )  Kompetenzüberprüfungen im Schreiben und Leseverstehen sind Bestandteil jeder schriftlichen Abiturprüfung.  Ergänzend werden Kompetenzen entweder im Hörverstehen/Hör-Sehverstehen oder in der Sprachmittlung (oder im Sprechen) überprüft.  Die Kompetenzbereiche Interkulturelle kommunikative Kompetenz, Text- und Medienkompetenz, Sprachbewusstheit sind integrative Bestandteile jeder Abituraufgabe.  Orientierung an den drei AFB: im GK Akzentuierung von I und II, im LK von II und III  Durch die Abiturvorgaben wird jeweils festgelegt, welche Teilkompetenzen Gegenstand der schriftlichen Abiturprüfung sind. Verbändebeteiligung Soest,

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir freuen uns auf Ihre Fragen!
Verbändebeteiligung Soest,


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