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Change Management Niemand ändert sich gern !

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Präsentation zum Thema: "Change Management Niemand ändert sich gern !"—  Präsentation transkript:

1 Change Management Niemand ändert sich gern !
„Herr lass mich rein und keusch werden, nur jetzt noch nicht.“ (Augustus)

2 Wandel Aber es gibt keine Alternative dazu !!! Wahr genommen als:
Bedrohung oder Chance Beunruigt Verunsichert Wird immer vielfältiger und schneller Internet, JAVA, JINI Globalisierung Aber es gibt keine Alternative dazu !!!

3 Als Chance begriffen hat Wandel
als Ergebnis Erfolg privat und für die Unternehmen Voraussetzung ist eine gesunde Vertrauensbasis der Mitarbeiter  aktiv angehen

4 Muss also ganzheitlich und als Prozess verstanden werden
Muss also ganzheitlich und als Prozess verstanden werden !! „Der Weg ist das Ziel“ besser, „Das lernende Unternehmen ist das Ziel.“

5 Sicherlich gibt es Brücken auf diesem Weg
Über diese müssen Sie selbst gehen! Eine Alternative gibt es nicht !

6 Stichworte zum Wandel im Umfeld des Unternehmens und im Unternehmen selbst.
Gesellschaftlicher Wandel Der Zerfall der Werte führt zu einer Orientierungs- und Sinnkrise. Fortschritt, Waschstum und Gewinn werden relativiert, ohne dass echte Alternativen sichtbar werden. Die Verabsolutierung der Vernunft hat ihren Höhepunkt überschritten (Ich fühle also bin ich, nicht Cogito ergo sum) Das Bewusstsein der Knappheit der Ressourcen gewinnt an Boden Eine Instantmentalität greift um sich. Individualismus schränkt die Solidaritätsbereitschaft ein Die Kluft zwischen arm und reich, jung und alt, vergrössert sich Die Gleichstellung von Mann und Frau wird zunehmend realisiert. Lebenslanges Lernen wird unumgänglich

7 Aspekte wirtschaftlichen Wandels sind:
Gesättigte Märkte, Verdrängungswettbewerb, zunehmende Konkurrenz auch aus anderen Branchen/Regionen Internationalisierung / Globalisierung Kostendruck „Zeit“ als entscheidender Wettbewerbsfaktor Arbeitsintensivierung, Zwang zu hoher Produktivität Wirtschaftliche Turbulenz, Instabilität („Hoffnungsträger von heute sind die Problemkinder von morgen“) Tiefgreifender Strukturwandel (schlanke Organisation, Dienstleistungs- und Kommunikationsgesellschaft usw.) Zunehmend öffentlicher Charakter von Unternehmen Trend zu kurzfristigem Denken und Erfolg Konsequente Ausrichtung auf Kundenbedürfnisse Konzentration auf Kernkompetenzen.

8 Die technologische Entwicklung ist gekennzeichnet durch:
Wissensexplosion, schnellen technologischen Wandel, technologische Quantensprünge, kürzere Produktezyklen Automatisierung, Computerisierung (kapitalintensive Anlagen, die möglichst ununterbrochen laufen müssen) Neue Technologien Neue Fertigungstechnologien (Lean Management etc.) Neue Formen der Arbeitsgestaltung (teilautonome Arbeitsgruppem usw.) Komplexität von Entscheidungen verlangt mehr TEAM-Arbeit

9 Konsequenzen daraus sind:
Neue Berufsbilder Erhöhter Qualifikationsbedarrf Wir alle üben wahrscheinlich in Zukunft in unserem Leben mehrere Berufe aus.

10 Einflussfaktoren auf den Arbeitsmarkt
Demographische Entwicklungen: - stagnierende Zahl der Erwerbstätigen - Verschiebung der Alterspyramide (Überalterung) - Erhöhung der Frauenerwerbsquote Strukturelle Verschiebungen - unterschiedliche Märkte für Fachkräfte/Spezialisten und Unqualifizierte (mit hoher Arbeitslosenquote) - Entwicklung von Stammbelegschaft zu kleiner Stammbelegschaft mit flexibler Randbelegschaft Internationalen Arbeitsmarkt - Internationalisierung des Arbeitsmarktes - Migration (Wanderung) - Standortvorteile/- nachteile Verkürzung der Lebensarbeitszeiten - längere Ausbildungszeiten - Senkung des Pensionierungsalters - immer mehr „ Ausgebrannte“

11 Wertewandel Erwartungen der Mitarbeiter sind unterschiedlich
- wandeln sich auch im Laufe eines Arbeitslebens Karriereorientierte  i.d.R. bleiben sie so. Aber zunehmend fragt man nach dem Sinn des Tuns. Freizeitorientierte  werden später oft zu karriereorientierten Alternativorientierte  zeigen Tendenz zu freizeitorientiert !! Mit anderen Worten, was Selektionsprozesse nicht bewirken, bewirkt die Sozialisation !!

12 Für qualifizierte Mitarbeiter/innen erkennt man aber kaum mehr umkehrbare Trends

13 Hauptnenner ist also eine
Arbeit, die sinnvoll ist und Spass macht. Freiraum zu autonomem Handeln hierarchisch ausgeprägte Strukturen autoritäre Verhaltensweisen

14 Das Unternehmen muss lernen mit selbstbewussteren, anspruchsvolleren, ichbezogeneren und auch rücksichtloseren Mitarbeiter/innen als Partner/innen umzugehen.

15 (altruistischer Egoismus ist die Lösung)
Das heißt: Akzentuierter Individualismus hat oft - egoistische Züge (altruistischer Egoismus ist die Lösung) Leistungsbereitschaft und TEAM-Fähigkeit sind nicht ohne weiters vorhanden. Aber Forderungen steigen um so mehr, oft Hand in Hand mit Geringer Belastbarkeit und Scheu vor Verantwortung.

16 Zu diesem Wandel von außen gesellt sich ein Wandel von innen, ausgelöst durch:
eine neue Strategie die Zusammenarbeit mit einem anderen Unternehmen strukturelle Veränderungen (Dezentralisierung, flachere Organisation usw.  Globalisierung) Flexibilisierungsprojekte Einführung von Qualitätsmanagement Lean-Management usw.

17 Dieser Wandel trifft alle !!!
auch staatliche Unternehmen wie Post, Telekommunikationsbetriebe, Schulen usw. Sie müssen sich wandeln !! - vom Monopolbetrieb zum deregulierten Unternehmen - vom bürokratischen / hierarchischen zum flexiblen Denken -von der Technik- zur Kundenorientierung (Schüler = Kunde) - von reaktivem zu aktivem Verhalten

18 webmaster@munz-udo.de http://www.munz-udo.de
Vielen Dank !!


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