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Initiative „Frauen des 21

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Präsentation zum Thema: "Initiative „Frauen des 21"—  Präsentation transkript:

1 Initiative „Frauen des 21
Initiative „Frauen des 21. Jahrhunderts“ Frau in Beruf und öffentlichem Leben

2 Fragestellung „Vereinbarkeit“ von Beruf und Familie?
Gibt es echte Wahlfreiheit für die Frau? Vergleich der beiden Modelle: Familie und Familie+Beruf Steuerliche Situation der Frau mit Kindern

3 Erkenntnis 1: Die Frau mit Familie im Unternehmen
Berichterstattung über Karrierefrauen: einseitig, geradezu unglaubwürdig positiv Familienfreundliche Modelle der Frauenbeschäftigung sind im Kommen. Betriebswirtschaftlicher Nutzen ist den Unternehmen noch nicht klar genug (hohe Kostenersparnis). (Studie Europäischer Sozialfonds) Keine Berichte über negative Beispiele und Probleme. betriebswirtschaftlicher Nutzen: BITTE ERKLÄREN, ist das IMMER SOOO??? Ist das nicht fraglich??

4 Erkenntnis 2: Situation der Frau zu Hause
Das Management einer Familie bedarf hoher Qualifikation. Das Familienmanagement ist nicht anerkannt. (US Studie: Familienmanagerin entspricht Richter/Werbemanager) Die Frau zu Hause ist oft einsam in ihrer Arbeit. „Wer besser verdient, macht auch die bessere Arbeit.“ Diese öffentliche Meinung mindert den Wert des Familienmanagements und damit auch dessen Attraktivität für die Frau.

5 Erkenntnis 3: „Vereinbarkeit“ von Beruf und Familie funktioniert nicht
Unternehmen zweifeln Vereinbarkeit von Beruf und Familie häufig an. Die Belastbarkeit wird angezweifelt, die Familie als Konkurrenz empfunden. Einstellung: Familienfreundlichkeit habe ein nettes Image, aber in Wirklichkeit koste sie nur. Karriere heißt „Aufstieg in der Hierarchie“ Wiedereinstieg ist sehr schwierig. Eine Wiedereinsteigerin hat in den letzten Jahren „nichts“ getan. Gesellschaftlicher Druck: „Rabenmutter“ vs. „nur“ zu Hause

6 Erkenntnis 4 Viele Unternehmen bewegen sich Richtung Familienfreundlichkeit, viele nicht. Die Arbeit der Frau zu Hause ist isoliert und geringgeschätzt. Die Wahlfreiheit der Frau ist eingeschränkt. Die rechtliche Behandlung der Frau mit Familie muss noch erheblich verbessert werden.

7 Programm, Ziele Förderung der Familienfreundlichkeit in den Unternehmen Neues Image für Familienmanagement und Familienorganisation Verbesserung der rechtlichen Situation der Frau mit Kindern

8 I. Förderung der Familienfreundlichkeit in den Unternehmen
Der Nutzen für das Unternehmen muss klar sein: betriebswirtschaftlich positive Auswirkung; motivierte und treue Mitarbeiter; geringere Fluktutationskosten Verbreitung gelebter Beispiele: Telearbeit, Teilzeit, flexible Arbeits-zeit, Home office, Job sharing … Unterstützung durch steuerliche Förderung von Wiedereinsteigerinnen „Entflechtung“ von Familienphase und Jobphase im Lebenszyklus

9 II. Neues Image für Familienmanagement
Eine Wiedereinsteigerin soll geschätzt werden, weil sie einen „MBA“ in Kommunikation, Organisation und Mitarbeiterführung erlangt hat. Hausfrau und Mutter als Beruf: Die Motivation für den Beruf zu Hause würde steigen und mehr Frauen würde sich für Familien entscheiden. Einführung eines neuen Begriffs der „Familienmanagerin“ politische Kampagne für den gesellschaftlichen Nutzen der Arbeit in der Familie. Interessensvertretung für die Frau in der Familie, auf hohem politischen Niveau.

10 III. Pension, Steuer, Wahlen
Pensionsanrechnungszeiten um 6 Jahre pro Kind erhöhen (für diese 6 Jahre mit einer 50%igen Bemessungsgrundlage) Pensionsverbesserungen für Mütter mit langen Teilzeit-Phasen Valorisierung der Familienleistungen (Kinderbeihilfen jährlich anpassen) Steuerliche Berücksichtigung der Unterhaltspflichtigen Statt Individualbesteuerung eine Option für Familienbesteuerung Familienwahlrecht: Die Stimmen der Kinder einem Elternteil zurechnen. Kinderbetreuungsgeld – Zuverdienstgrenze muss fallen

11 Danke!


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