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Workshop II Prekäre Arbeit an Hochschulen vermeiden – Ansätze aus der Praxis.

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Präsentation zum Thema: "Workshop II Prekäre Arbeit an Hochschulen vermeiden – Ansätze aus der Praxis."—  Präsentation transkript:

1 Workshop II Prekäre Arbeit an Hochschulen vermeiden – Ansätze aus der Praxis

2 Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft 2 Matthias Neis: Darstellung des ver.di-Projekts Fairspektive Grundlage: An den von den Beschäftigten genannten Problemen ansetzen Handlungsansätze herausarbeiten, dann aktiv werden

3 Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft 3 Matthias Neis: Dreifache Abhängigkeit der Betroffenen Projekt läuft an sechs Hochschulen

4 Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft 4 Petra Schumacher: Erfahrungsbericht Personalrat Uni Bremen WissZeitVG gerät in den Blickpunkt Befragung der Mitarbeiter_innen: befristete Beschäftigungsverhältnisse Abschluss einer Dienstvereinbarung:

5 Dienstvereinbarung Uni Bremen: 1. Arbeitsverträge aufgrund von Drittmitteln werden grundsätzlich für die Dauer der Projektlaufzeit bzw. der vorhandenen Personalmittel abgeschlossen. 2. Kürzere Vertragslaufzeiten bedürfen der Begründung. 3. Uni-Stellen umfassen grundsätzlich eine Laufzeit von mind.. 3 Jahren. Kürzere Verträge sind nur beim Ende der Berufungszusage möglich. Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. aus Bundestag und Bremischer Bürgerschaft 5

6 Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft 6 Petra Schumacher: Grundsätzliche Einigung darüber: keine halben Stellen für Post-Docs Besonderes Problem: Arbeitsbedingungen von inneruniversitären Stipendiatinnen und Stipendiaten

7 Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft 7 Ilke Glockentöger: Nach nds. PersVG kein Vertretungsrecht für akad. Personal Christof: Der Zeitpunkt, sich offensiv gegen die Zumutungen zu wehren: Wenns nicht mehr geht.

8 Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft 8 Christof Dieterle: WissZeitVG nicht in Stein gemeißelt: Erfahrungsbericht über Einklagen auf eine Stelle als Lehrkraft mit besonderen Aufgaben (LfbA) Interessante Argumentation in der Berufung: Was ist ein wiss. Dienstleister?

9 Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft 9 Christof Dieterle: Klärung über Klage gewinnt an Bedeutung Betroffene müssen sich allerdings klein machen, um nicht in die Falle zu tappen, wissenschaftlich tätig zu sein.

10 Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft 10 Ilke Glockentöger (Lehrkraft für besondere Ausbeutung, LfbA): In Oldenburg Mittelbauinitiative Ansatz: Alle, die an der Uni lehren und forschen, ohne Profs zu sein; Lehrbeauftragte werden einbezogen

11 Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft 11 Ilke Glockentöger: ver.di-Befragung aus 2009 Betroffene melden sich zu Wort Nicht auf grundlegende Änderung des WissZeitVG warten, sondern aktiv werden Problem: hohe Fluktuation der Betroffenen (1/3 Austausch)

12 Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft 12 Herbert Behrens (MdB): Mindesstarbeitsbedingungen können größere Sicherheit schaffen und Verhandlungsposoitionen stärken; dennoch bleibt Organisation erforderlich; WissZeitVG auf der Ebene des Gesetzgebers angehen?

13 Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft 13 Diskussion: Leute da abholen wo sie stehen; Hemmnis bei Mobilisierung ist das Selbstverständnis der Betroffenen; WissZeitVG nicht zur Unzeit aufnehmen, vorher muss Finanzierung der Hochschulen gesichert sein.

14 Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft 14 Diskussion: Gesundheitliche Belastungen und Umgang, Wertschätzung der Kolleginnen und Kollegen als Ansatzpunkte zur Mobilisierung der Betroffenen Fairspektiven als Vernetzungsstruktur

15 Gute Hochschule geht anders - Fraktionen DIE LINKE. im Bundestag und in der Bremischen Bürgerschaft 15 Ingo Tebje (GPR Bremen): Gute Beispiele nutzen, um in Gesamt- Dienstvereinbarung den Wirkungsbereich zu vergrößern; Vernetzung der Initiativen organisieren;


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