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1 II.2 Art und Umfang von Kooperationen - Beispiele Straßengüterverkehr – Stückgutlogistik Zweck der Kooperation: Flächendeckende Verteilung KooperationsnetzwerkAnzahl.

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1 1 II.2 Art und Umfang von Kooperationen - Beispiele Straßengüterverkehr – Stückgutlogistik Zweck der Kooperation: Flächendeckende Verteilung KooperationsnetzwerkAnzahl der Kooperationspartner Bemerkungen S.T.a.R> 60Systemübergreifende Clearingstelle CargoLine4515 Gesellschafter und 30 Franchisenehmer IDS44mit DSV und Kühne & Nagel 24plus59mit Logwin Online Systemlogistik73Ein Zentral und ein Regionalhub ILN>150Dezentrales Netzwerk VTL>90Zentral-Hub System Alliance14 + 40 RegionalbetriebeMit Hellmann und Rhenus CTL>100Dienstleister für Speditionen (Hubs) Art der Kooperation: Kern der Partnerschaft bilden die zumeist mittelständischen Gesellschafter in Deutschland und werden um Systempartner ergänzt. Alle Kooperationen verfügen über ein durchgängiges QS-System (i.d.R. ISO 9001:2000) Trend: Ausgehend von Deutschland wird das System zur weiteren Flächenabdeckung (EU) und bezüglich der Partnerschaft kontinuierlich erweitert

2 2 II.2 Art und Umfang von Kooperationen - Beispiele Straßengüterverkehr – Ganzladungskooperation ELVIS (Europäischer Ladungsverbund Internationaler Spediteure) Art der Kooperation: Kooperation von mittelständischen Speditions- und Frachtführerunternehmen auf europäischer Ebene (ca. 55) Zweck der Kooperation: Komplettladungsnetzwerk mit in das Netz eingebundenen Mehrwertdienste durch einzelne Partner, Fächendeckung Flotte: über 4500 LKW Anzahl der Depots in Europa: 120 Leistungsmerkmale: Optimierung von Begegnungsverkehren (TMTS) ; zentrale Auftragsverwaltung; zentrale Disposition und Steuerung der Fahrzeuge; zentrale Fakturierung und Palettenverwaltung, zentrale Schadens- und Reklamationsbearbeitung Aufmahmevoraussetzungen: mind. Fuhrpark mit mehr als 40 Fernverkehrsfahrzeugen, Zertifizierung nach DIN 9001 ff, Teilnahme an TMTS und dem Pooltrailerkonzept, vorhandene Infrastruktur in bezug auf Organisation/Technik/Personal/EDV, ausreichende Bonität Quelle Elvis AG

3 3 II.2 Art und Umfang von Kooperationen - Beispiele Schienengüterverkehr - Einzelwagenverkehre Zweck der Kooperation: Arbeitsteilung für Transportkette; Übernahme der Wageneinzelverkehre und Wagengruppen durch einen Anbieter (Nahverkehr) sowie der Ganzzüge durch überregional tätige Unternehmen (Fernverkehr) Art der Kooperation: Sammeln und verteilen in der Region durch regionale Anbieter (in der Regel kommunale und landeseigene sowie werkseigene Eisenbahnen) – Übernahme im Hauptlauf durch Branchenführer, bzw. überregional expandierende Unternehmen Aber: Regional tätige Unternehmen sind im hohen Grad abhängig vom Branchenführer Schienengüterverkehr – Regelganzzüge im internationalen Verkehr Teilweise eigenständig, jedoch oft in Koordination mit ausländischen Mutter- oder Tochtergesellschaften oder in Zusammenarbeit mit ausländischen Kooperationspartnern Quelle BAG


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