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Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze

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Präsentation zum Thema: "Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze"—  Präsentation transkript:

1 Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze

2 Die Referenten Lothar Schöpe Dipl. Informatiker
Mitarbeiter Informatik Centrum Dortmund Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Gruhn, Lehrstuhl für Software-Technologie Dortmund Vorträge, z. B. auf der Information Systems 2000 in Long Beach, Carlifornien „Realizing An Integrated Electronic Commerce Portal System“ J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

3 Die Referenten Wolfgang Fabisch Dipl. Betriebswirt
Consultant ERP-Systeme Vier Jahre Nachrichtenagentur Reuters 1989 Mitbegründer Jostmeiersoft GmbH Very soon: Vorstandssprecher J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

4 Was hat uns zusammen gebracht?
ECC Dortmund geplante Mitarbeiterzahl von 4000 in 2003 weitere Informationen unter: J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

5 IT als Entwicklungstreiber
Stück- kosten Zeit Betriebsmittel Material (Werkstoffe) Arbeit ? Information/Kommunikation Quelle: Heinrich, Informationsmanagement, 1999 nach Pfohl, 1985, modifiziert J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

6 Reintermeditation der Wertschöpfungsnetze - heute:
"Die Schlacht um die Kundenbeziehung" Retailbanking Versicherung (Discount)Broker Private Banking Investment Banking Steuerberater Immobilienfinanzierung . . . Kunde (Privat/Geschäftlich) Der Kunde bekommt Produkte und keine ganzheitlichen Lösungen! Der Kuchen für traditionelles Banking wird kleiner! J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

7 Reintermediation - Die Wertschöpfungsnetzwerke verändern sich
Spürbare Folge der Commoditization vieler traditioneller Produkte im Internet: sinkende Transaktionskosten sinkende Markteintrittsbarrieren Auflösung des klassischen Trade-Offs zwischen Informationsgehalt und Informationsreichweite Abbau von Informationsasymmetrien Neue Intermediäre zielen auf interessante Kundensegmente J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

8 Reintermediation - Die Wertschöpfungsnetzwerke verändern sich
Bisherige Tätigkeiten werden ersetzt Neue Aufgaben entstehen Reintermediation IT Kundenbeziehungen Reintermediation auf Produktseite Netzwerkprodukte, z. B. Leistungsbündel Production by EC Reintermediation auf Marketingseite One-to-one Marketing Production by EC J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

9 Reintermeditation der Wertschöpfungsnetze - morgen:
"Die Schlacht um die Kundenbeziehung" Shareholder Value Retailbanking Versicherung (Discount)Broker Private Banking Investment Banking Steuerberater Immobilienfinanzierung . . . Kunde (Privat/Geschäftlich) Leistungserstellung zu Grenzkosten null Neue Intermediäre für kunden- zentriertes Sophistication Banking Problemlösung Trust Relationship J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

10 Miss-Balance und Herausforderung
Kapital Network of Brains J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

11 Miss-Balance und Herausforderung
"Den zweiten Schlüsselfaktor bilden die Mitarbeiter. Sie müssen künftig hochqualifizierte Finanzingenieure und zugleich serviceorientierte Dienstleister sein." (Martin Kohlhausen, 1998) Kapital Network of Brains J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

12 Die offensive Strategie
Vom individuellen Kundenproblem ... ... zu einer individuellen Lösung, ... "die unter Umständen viele Produkte umfaßt und aus intelligenten auf den Einzelfall zugeschnittenen Produktkombinationen besteht." (Alfred Herrhausen, 1988) J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

13 Komponentenbasiert? Applikations-Komponenten Software-Komponenten
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14 Ein aus Standard-Komponenten aufgebauter Funktions- und Adapterbaukasten erlaubt eine bedürfnisorientierte Zusammenstellung einer Komplettarchitektur ... Funktionsbaukasten Content Mgmt. Web Tracking Application Server Web Regeleingabe WAP- Delivery Transaktion- Server Personalisierung Adapter ... Architektur J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

15 Applikations-Komponenten
Direct Brokerage Shop Payment Systems Release 1, 2, 3 Anbieter 1 Anbieter 2 Anbieter 3 Release 1, 2, 3 Anbieter 1 Anbieter 2 Anbieter 3 Release 1, 2, 3 Anbieter 1 Anbieter 2 Anbieter 3 Middle- ware Legacy Systeme J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

16 Ein fragiles Bauwerk Direct Brokerage Release 1, 2, 3 2 Applikation 1
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17 Ein fragiles Bauwert Direct Brokerage Release 1, 2, 3 Applikation 1
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18 Ein fragiles Bauwerk Direct Brokerage Release 1, 2, 3 Release 1, 2, 3
Applikation 2 Release 1, 2, 3 Applikation 3 J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

19 Ein fragiles Bauwerk There‘s a dilemma ... ... and a chance
Direct Brokerage Release 1, 2, 3 Applikation 2 Release 1, 2, 3 Applikation 3 Release 1, 2, 3 J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

20 Komponentenbasierte e-Business- Architekturen sind nötig, um
Unabhängigkeit von Softwareanbietern zu gewährleisten, die Releasefähigkeit von e-Business-Anwendungen zu ermöglichen, flexible Verteilbarkeit zu ermöglichen, make-or-buy-Entscheidungen zu unterstützen J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

21 Was ist eine Komponente
- der Versuch einer Definition Was ist eine Komponente Eine Softwarekomponente ist ein Baustein mit vertraglich spezifizierten Schnittstellen und nur ausdrücklichen Kontext-abhängigkeiten. Eine Softwarekomponente kann unabhängig verwendet werden und leicht mit anderen Komponenten integriert werden. (C. Szyperski in Software - Concepts & Tools 19 (1998)) Eine Komponente ist ein Stück Software, das klein genug ist, um es in einem Stück zu erzeugen und pflegen zu können, groß genug ist, um eine sinnvolle Funktionalität zu bieten und eine individuelle Unterstützung zu rechtfertigen sowie mit standardisierten Schnittstellen ausgestattet ist, um mit anderen Komponenten zusammenzuarbeiten. (F. Griffel: Componentware: Konzepte und Techniken eines Softwareparadigmas. dpunkt Verlag 1998) Konsequenz: Jede Definition betont andere Aspekte J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

22 Was ist eine Komponente
- die Legostein-Metapher D.h. die einen bauen Legosteine die anderen bauen mit Legosteinen Modelle oder die einen bauen Komponenten die anderen bauen mit Komponenten Anwendungen Kernproblem: Was sind die richtigen Legosteine J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

23 Rollen in der komponenten-basierten Entwicklung
Komponentenentwickler (KE) diejenigen, die die Legosteine bauen technische Ausrichtung und einige wenige Anwendungsfelder in der Tiefe Anwendungsentwickler diejenigen, die die Legosteine zusammensetzen den Bedarf für neue Legosteine identifizieren anwendungsnahe Ausrichtung (in der Breite) Wiederverwendungsmanager Bereitstellung der Wiederverwendungsinfrastruktur J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

24 Schnittstelle einer Komponente
Eine Schnittstelle ist eine Sammlung von Operationen, die benutzt wird, um Dienste/Services einer Komponente zu spezifizieren. Eine Schnittstelle gibt einer Sammlung von Operationen einen Namen und spezifiziert deren Signaturen. Die Realisierung eines Dienstes erfolgt in der Regel durch mehrere Klassen. Eine Komponente kann mehrere Schnittstellen haben. Dienste können in mehreren Schnittstellen einer Komponente auftauchen. J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

25 Komponentenorientierter Entwurf
Unified Modeling Language (UML) Klassendiagramme Boundary Klassen Kapselung von Subsystemen (Funktionalität) Einfache Subsystemintegration/-austauschbarkeit Komponenten bestehen aus Klassen J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

26 Komponenten mit mehreren Schnittstellen
Verwendung mehrerer Schnittstellen pro Komponente erlauben es, daß eine Komponente „alte“ und „neue“ Clients gleichzeitig bedient. Komp.1 Komp.2.1 Komp.3 Weiterentwicklung Komp.2.0 Die Verbindung zu Komp.1 wird NICHT durch die weiterentwickelte Schnittstelle für Komp.3 beeinträchtigt. Hinweis: Wartbarkeit? J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

27 Schema integrierter komponenten- basierter Architekturen
Motivation: riesige Entwicklungsabteilungen oder Abhängigkeit von Lieferanten Make (neu, entwickelt) buy (neu, zugekauft) reuse (alt, nutzbar) adapt (alt, anzupassen) eigenentwickelte Komponente zugekaufte Wrapped Komponente Problem: Wo bekommt man die Legosteine her? Legende: J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

28 Grundlegende Struktur von komponenten-basierten Anwendungssystemen
Anwendungssysteme bestehen aus Komponenten Komponenten kommunizieren über klar definierte Service-Schnittstellen Client-Komponenten realisieren das User-Interface Serverkomponenten enthalten die Geschäftsobjekte mit den Daten und der Geschäfts-logik Serverkomponenten erfüllen den Enterprise Java Beans(EJB)-Standard Client-Komponente (GUI) Anwendungssystem Klasse (EJB) Klasse UI-Klassen Serverkomponente J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

29 Ein Portal als Realisierung eines virtuellen Marktplatzes
Informationsquellen eines Portals Quelle: screen business online 6/00 J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

30 Komponenten eines Portals
Quelle: Sybase J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

31 Beispiel eines Finanzportals
Quelle: Sybase J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

32 Geschäftsmodelle für Bank-Marktplätze
Benefits Features den Endkunden bedienen Kundenbindung, Sicherung bestehendes Geschäft Partnern Handelsplattform bieten Neues Geschäft Wettbewerbsprodukte vertreiben Neues Geschäftsmodell Daten veredeln und vermarkten Neues Geschäftsfeld J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

33 Banken als Betreiber weil sie:
seit Jahrhunderten Vertrauen genießen als neutraler Mittler anerkannt sind personell/technisch hervorragende Infrastruktur besitzen auch in Zukunft im Geschäft bleiben wollen The old economy turns new J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

34 Verabschiedung von einer Illusion

35 Verabschiedung von einer Illusion
sind nicht trivial nicht kurz keine low-cost Veranstaltung e-Projekte J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

36 e-Projekte sind strategisch überlebenswichtig!

37 Was liefert Beispiel Service Portal für Toshiba world-wide:
System-Architektur Anwendungs-Architektur Auswahl/Erstellung notwendiger Komponenten/Adaptoren Integration und Projektmanagement Wartung und Weiterentwicklung J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

38 Nachtrag: Quellen: Prof. Dr. Buhl, Universität Augsburg
Prof. Dr. Gruhn, Universität Dortmund Dr. Will, émagine, Eschborn Vortrag im Netz unter J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

39 J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt

40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt 40

41 Virtuelle Netzwerke zur Bedürfnisbefriedigung
Beispiel: "Health and Beauty" Reise und Erholung Financial Management Karten und Geschenke Technik Ernährung Immobilien Infrastruktur-Anbieter Contentprovider Third Age zielt auf das Bedürfnis "Altersvorsorge" COMMUNITY der Älteren WEB SITE INTEGRATOR .com i Kundendaten J:\Joso Verwaltung\Vertrieb\Unterlagen\Joso\IIR_ \Komponentenbasierte Virtuelle Marktplätze.ppt


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